Silly
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Hallo,
das ist mein erster beitrag und ich komm gleich mit der vollen packung an.
Ich habe einen 1993er cherokee xj mit 4.0l motor und automatikgetriebe.
der ganze spass fing damit an, dass mir dieser vorwiederstand der benzinpumpe in serie durchbrannte. ich habe den dann einfach überbrückt und der jeep fuhr immer unauffällig. die letzte zeit war der motor bisschen "härter" und ich machte dummerweise mal eine motorwäsche.
und jetzt beginnt der spassige teil, der sich im folgenden wiederholte:
nach der motorwäsche fuhr der wagen so ca 10 kilometer oder 15 minuten bis er so richtig auf betriebstemperatur kam, also das thermostat nicht mehr auf und zu macht. kaum war der wagen auf endgültiger betriebstemperatur, schon ging er aus. eine minute warten liess mich so ca 100m weit fahren, 5 minuten waten liess mich so ca 500m weit fahren. ich habe alle, wirklich alle stecker im motorraum gecheckt, konnte aber nix finden. kein wasser in den steckern, keine grüner belag, rein nix. als ich den verteilerdeckel abmachte, fiel mir der schwarz belegte verteilerfinger auf. schwarz belegt, wie sonst zu fett gefahrene zündkerzen aussehen. der wagen springt eigentlich kalt immer gut an, fährt dann bis betriebstemperatur und geht aus. immer wieder. der austausch brachte wie zu erwarten nix. nada! ich hab mich dann von der kurzstreckenfahrt mit dem adac nach hause bringen lassen.
ich denke erstmal nicht, dass das alles mit dem benzinpumpenvorwiderstand zu tun hat, weil der schwarz belegte verteilerfinger eindeutig ein zündproblem ist, dachte ich. ich habe dann die zündspule getauscht und liess den motor einfach mal laufen. ich habe mich schon gefreut, dass er wieder auf betriebstemperatur lief. wumms, geht er nach 15 minuten wieder aus. dann fiel auf, dass das check engine nicht mehr leuchtete, die benzinpumpe auf zündung an nicht mehr summte. die 30A sicherung für engine control im motorraum hat zerlegt. ich habe dann gleich mal eine andere gesteckt, den wagen wieder angelassen, wieder durchgebrannt. dann noch eine und wieder das gleiche. der stecker des steuergerätes ist ebenfalls trocken und nicht grünlich.
bei den amis habe ich gelesen, dass ein heisser und defekter kurbelwellensensor den widerstand ändert und der motor dann einfach ausgeht. das verstehe ich ja noch, ich verstehe aber nicht mehr, dass es mir dann die 30A-sicherung zerlegt, nachdem ich die zündspule ausgetauscht habe. hier im forum habe ich gelesen, dass der wagen mit defektem kurbelwellensensor gar nicht mehr anspringt. aber warum haut es mir jetzt bei betriebstemperatur auch noch die 30A-sicherung raus.
ich check grad gar nix mehr und brauche hilfe, so viel strom kann doch nur an der pumpe aber an keinem kurbelwellensensor anliegen, bzw wie hängt der ganze mist zusammen? schaltpläne habe ich mir schon gesucht, nur finde ich die schwer lesbar.
ich brauch hilfe.
das ist mein erster beitrag und ich komm gleich mit der vollen packung an.
Ich habe einen 1993er cherokee xj mit 4.0l motor und automatikgetriebe.
der ganze spass fing damit an, dass mir dieser vorwiederstand der benzinpumpe in serie durchbrannte. ich habe den dann einfach überbrückt und der jeep fuhr immer unauffällig. die letzte zeit war der motor bisschen "härter" und ich machte dummerweise mal eine motorwäsche.
und jetzt beginnt der spassige teil, der sich im folgenden wiederholte:
nach der motorwäsche fuhr der wagen so ca 10 kilometer oder 15 minuten bis er so richtig auf betriebstemperatur kam, also das thermostat nicht mehr auf und zu macht. kaum war der wagen auf endgültiger betriebstemperatur, schon ging er aus. eine minute warten liess mich so ca 100m weit fahren, 5 minuten waten liess mich so ca 500m weit fahren. ich habe alle, wirklich alle stecker im motorraum gecheckt, konnte aber nix finden. kein wasser in den steckern, keine grüner belag, rein nix. als ich den verteilerdeckel abmachte, fiel mir der schwarz belegte verteilerfinger auf. schwarz belegt, wie sonst zu fett gefahrene zündkerzen aussehen. der wagen springt eigentlich kalt immer gut an, fährt dann bis betriebstemperatur und geht aus. immer wieder. der austausch brachte wie zu erwarten nix. nada! ich hab mich dann von der kurzstreckenfahrt mit dem adac nach hause bringen lassen.
ich denke erstmal nicht, dass das alles mit dem benzinpumpenvorwiderstand zu tun hat, weil der schwarz belegte verteilerfinger eindeutig ein zündproblem ist, dachte ich. ich habe dann die zündspule getauscht und liess den motor einfach mal laufen. ich habe mich schon gefreut, dass er wieder auf betriebstemperatur lief. wumms, geht er nach 15 minuten wieder aus. dann fiel auf, dass das check engine nicht mehr leuchtete, die benzinpumpe auf zündung an nicht mehr summte. die 30A sicherung für engine control im motorraum hat zerlegt. ich habe dann gleich mal eine andere gesteckt, den wagen wieder angelassen, wieder durchgebrannt. dann noch eine und wieder das gleiche. der stecker des steuergerätes ist ebenfalls trocken und nicht grünlich.
bei den amis habe ich gelesen, dass ein heisser und defekter kurbelwellensensor den widerstand ändert und der motor dann einfach ausgeht. das verstehe ich ja noch, ich verstehe aber nicht mehr, dass es mir dann die 30A-sicherung zerlegt, nachdem ich die zündspule ausgetauscht habe. hier im forum habe ich gelesen, dass der wagen mit defektem kurbelwellensensor gar nicht mehr anspringt. aber warum haut es mir jetzt bei betriebstemperatur auch noch die 30A-sicherung raus.
ich check grad gar nix mehr und brauche hilfe, so viel strom kann doch nur an der pumpe aber an keinem kurbelwellensensor anliegen, bzw wie hängt der ganze mist zusammen? schaltpläne habe ich mir schon gesucht, nur finde ich die schwer lesbar.
ich brauch hilfe.