davorngehtsweiter
Member
Threadstarter
- Mitglied seit
- 19.04.2021
- Beiträge
- 218
- Danke
- 58
Hallo zusammen,
ich weiss gar nicht richtig wo ich bei dem Gedankensalat anfangen soll, damit es für euch verständlich und nachvollziehbar wird?
Vielleicht beim Ist-Zustand:
JLU 2.0t.
Pro: wenn er "leer" ist, oder wenig Leistung braucht - super(!!) Motor. Schön leise. Quasi Keine Vibrationen. Bei LKW Tempo auf der Autobahn MIT Dachzelt = 8,5Liter!
Ohne Dachzelt habe ich schon 7,2 geschafft - OHNE Rückenwind.
Cons: Wenn er maximal VOLL (überladen) ist - mit viel Krempel auf dem Dach - sind es schon 11 bis 12L bei LKW Tempo. Eine 8h "Gewalt"-Rückfahrt von der franz. Atlantikküste von Abends spät bis morgens früh, nahezu völlig ohne Verkehr bei Dauertempo Tempomat 103kmh und mit leichtem Rückenwind zeigte schon 13,8L
Bei stürmischem Gegenwind hatte ich auch schon 18 bis 20L auf der Uhr - bei 80kmh(!)
Nun Wollen wir eine Kabine. Also Gladiator. Und damit in die Welt hinaus. Alle Argumente zum Thema Spritqualität und Folgeprobleme sprechen für den 3,6l Sauger.
Probefahrt mit einem leeren "stock" Gladi war super. Motor fährt sich noch viel besser als der 2.0. Verbrauch ist aber ca. 10% höher. Wenn ich nun den Gladi auf 3,5t auflaste und ihn noch höher baue (Kabine) als meinen JLU, dann scheinen mir 13/14L Verbrauch ja noch "wenig" zu sein. Mit wenig Luft im Reifen auf unbefestigten Wegen 20 und mehr... 25???
Da schreit eigentlich alles noch dem Diesel. Aber der Diesel hat so seine "Themen" - Freibrennen, verdünntes Öl, defekte ADBlue Reichweiten Sensoren, teure Ölwechsel, Rückrufaktionen.. etc etc etc - also nach unkompliziert und km fressen klingt das nicht. Auch nicht nach Geld sparen. Und schon gar nicht nach einem einfachen Motor für die Südhalbkugel dieser Welt.
Aber für das Gewicht und den Energiebedarf, wäre der Diesel eigentlich genau richtig, nicht der Benziner.
Und da kam mir die Idee - den ganzen "Abgasquatsch" einfach totzulegen. Ausbauen. Programmieren. Was auch immer. Fertig. In EU nicht legal. Weiß ich. Aber was ist denn mit:
Ausbauen - per Hänger zum Hafen - Container - in Afrika rumfahren - nach Hause kommen - auf dem Hänger zum Händler. Alles wieder einbauen so wie es in EU sein muss?
Schnapsidee? oder Denkansatz?
Oder ist der 3.0 Diesel einfach zu komplex und teuer und der 3,6er - auch WENN er 20l nimmt - am ende die gar nicht mal so viel teurere aber zuverlässigere Option?
ich weiss gar nicht richtig wo ich bei dem Gedankensalat anfangen soll, damit es für euch verständlich und nachvollziehbar wird?
Vielleicht beim Ist-Zustand:
JLU 2.0t.
Pro: wenn er "leer" ist, oder wenig Leistung braucht - super(!!) Motor. Schön leise. Quasi Keine Vibrationen. Bei LKW Tempo auf der Autobahn MIT Dachzelt = 8,5Liter!
Ohne Dachzelt habe ich schon 7,2 geschafft - OHNE Rückenwind.
Cons: Wenn er maximal VOLL (überladen) ist - mit viel Krempel auf dem Dach - sind es schon 11 bis 12L bei LKW Tempo. Eine 8h "Gewalt"-Rückfahrt von der franz. Atlantikküste von Abends spät bis morgens früh, nahezu völlig ohne Verkehr bei Dauertempo Tempomat 103kmh und mit leichtem Rückenwind zeigte schon 13,8L
Bei stürmischem Gegenwind hatte ich auch schon 18 bis 20L auf der Uhr - bei 80kmh(!)
Nun Wollen wir eine Kabine. Also Gladiator. Und damit in die Welt hinaus. Alle Argumente zum Thema Spritqualität und Folgeprobleme sprechen für den 3,6l Sauger.
Probefahrt mit einem leeren "stock" Gladi war super. Motor fährt sich noch viel besser als der 2.0. Verbrauch ist aber ca. 10% höher. Wenn ich nun den Gladi auf 3,5t auflaste und ihn noch höher baue (Kabine) als meinen JLU, dann scheinen mir 13/14L Verbrauch ja noch "wenig" zu sein. Mit wenig Luft im Reifen auf unbefestigten Wegen 20 und mehr... 25???
Da schreit eigentlich alles noch dem Diesel. Aber der Diesel hat so seine "Themen" - Freibrennen, verdünntes Öl, defekte ADBlue Reichweiten Sensoren, teure Ölwechsel, Rückrufaktionen.. etc etc etc - also nach unkompliziert und km fressen klingt das nicht. Auch nicht nach Geld sparen. Und schon gar nicht nach einem einfachen Motor für die Südhalbkugel dieser Welt.
Aber für das Gewicht und den Energiebedarf, wäre der Diesel eigentlich genau richtig, nicht der Benziner.
Und da kam mir die Idee - den ganzen "Abgasquatsch" einfach totzulegen. Ausbauen. Programmieren. Was auch immer. Fertig. In EU nicht legal. Weiß ich. Aber was ist denn mit:
Ausbauen - per Hänger zum Hafen - Container - in Afrika rumfahren - nach Hause kommen - auf dem Hänger zum Händler. Alles wieder einbauen so wie es in EU sein muss?
Schnapsidee? oder Denkansatz?
Oder ist der 3.0 Diesel einfach zu komplex und teuer und der 3,6er - auch WENN er 20l nimmt - am ende die gar nicht mal so viel teurere aber zuverlässigere Option?