Bodo XJ
Überzeugungstäter
Threadstarter
... das Wetter hat gehalten.
Rückblickend - Gott sei Dank hatten wir für mehr Bodenfreiheit noch ATs in 245/75/16 montiert.
Das reduzierte sicherlich die Anzahl der Grundkontakte, die zwischendurch vernehmbar waren.
Summiert - die Stoßstange schob den Schlamm bis zum Kühler, die AHK pflügte die Ebene,
der Unterboden hat ein paar Markierungsstellen erhalten ... und die eine oder andere
Radhausverbreiterung wurde an der Oberfläche etwas 'onduliert'.
Diese Bäume sprangen einfach nicht weg, wenn unser Indianer in ihre Richtung rutschte/wackelte.
Aber sonst alles o.k., nichts verloren, keine bisher erkennbare, erwähnenswerte Kaltverformung
und ohne einen Wincheinsatz durchgekommen.
Ein bisschen höheres Risiko, ein bisschen Glück und ... es hat funktioniert.
So richtig erklären kann ich es eigentlich nicht.
Gewettet hätte ich nicht, dass man diesen Samstag so 'unauffällig/reibungsarm' durchziehen kann.
Ich bekenne auch, dass ich wiederholt gewisse Zweifel hatte.
Teilweise war ich mir fast sicher, dass unser Lauf mit dem nächsten 'Loch' eingebremst wird.
"Das ist nicht fair' war das Statement eines Winch-Teams vor Ort, das uns als gesicherten Kandidaten
auf der Liste hatte. Wir hatten den kleinsten Jeep ... lediglich mit Spacer-FW und 245/75/16.
Tja - ich hatte auch den 'besten' Guide, der mir mit seinem M38H1 bestes Anschauungsmaterial bot.
Unfreiwillig hat er demonstriert, welcher Ansatz funktioniert und welcher eher suboptimal sein könnte.
Diese Chance haben wir genutzt. Wobei sein Jeep nie ein Problem erkennen lassen hat.
Dieser Veteran hat deutlich demonstriert, wie die Legende 'JEEP' entstanden sein könnte.
Rückblickend - Gott sei Dank hatten wir für mehr Bodenfreiheit noch ATs in 245/75/16 montiert.
Das reduzierte sicherlich die Anzahl der Grundkontakte, die zwischendurch vernehmbar waren.
Summiert - die Stoßstange schob den Schlamm bis zum Kühler, die AHK pflügte die Ebene,
der Unterboden hat ein paar Markierungsstellen erhalten ... und die eine oder andere
Radhausverbreiterung wurde an der Oberfläche etwas 'onduliert'.
Diese Bäume sprangen einfach nicht weg, wenn unser Indianer in ihre Richtung rutschte/wackelte.
Aber sonst alles o.k., nichts verloren, keine bisher erkennbare, erwähnenswerte Kaltverformung
und ohne einen Wincheinsatz durchgekommen.
Ein bisschen höheres Risiko, ein bisschen Glück und ... es hat funktioniert.
So richtig erklären kann ich es eigentlich nicht.
Gewettet hätte ich nicht, dass man diesen Samstag so 'unauffällig/reibungsarm' durchziehen kann.
Ich bekenne auch, dass ich wiederholt gewisse Zweifel hatte.
Teilweise war ich mir fast sicher, dass unser Lauf mit dem nächsten 'Loch' eingebremst wird.
"Das ist nicht fair' war das Statement eines Winch-Teams vor Ort, das uns als gesicherten Kandidaten
auf der Liste hatte. Wir hatten den kleinsten Jeep ... lediglich mit Spacer-FW und 245/75/16.
Tja - ich hatte auch den 'besten' Guide, der mir mit seinem M38H1 bestes Anschauungsmaterial bot.
Unfreiwillig hat er demonstriert, welcher Ansatz funktioniert und welcher eher suboptimal sein könnte.
Diese Chance haben wir genutzt. Wobei sein Jeep nie ein Problem erkennen lassen hat.
Dieser Veteran hat deutlich demonstriert, wie die Legende 'JEEP' entstanden sein könnte.
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