Getriebeproblem - Rückwärtsgang und Untersetzung

Diskutiere Getriebeproblem - Rückwärtsgang und Untersetzung im Grand Cherokee ZJ, ZG Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Guten Morgen und Hallo!   bin neu hier, komme aus dem Wald4tel und besitze seit dem letzten Jahr einen ZJ 5.2 V8 aus dem Jahr 9/97. Wir haben in...
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zag79

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Guten Morgen und Hallo!
 
bin neu hier, komme aus dem Wald4tel und besitze seit dem letzten Jahr einen ZJ 5.2 V8 aus dem Jahr 9/97.
Wir haben in das Auto schon viel an Zeit und Geld investiert und einiges erneuert und geschweißt...
 
Zum Problem wo mir die Erfahrung der Jeep User hoffentlich zugute kommt :)
 
Wir haben gelegentlich mit absterbendem Motor zu kämpfen, sobald der Jeep in weiches Gelände kommt:
sprich, wir befahren unsere Felder und Feldwege, wenn man dann langsam durch den Gatsch fährt und vom Gas geht, stirbt der Motor ab, sobald die Drehzahl  auf und unter "leerlauf" abnimmt.
Die Leerlaufdrehzahl ist wenn ich mich jetzt nicht irre bei ca. 700.
 
Aber es sei angemerkt: es gibt solche Tage und dann wieder andere, an denen alles rund läuft.
 
Da wir dieses Problem auch gestern hatten, haben wir den Verteiler von 4all auf 4lo wie in der Anleitung beschrieben eingelegt, das hat auch gut geklappt (bisschen laut ist diese Aktion und klingt zähnereibend nicht gesund), im Boarddisplay stand ein kleines "Lo".
 
beim Zurücklegen in 4all dachten wir auch, dass alles funktioniert hat - naja, der Rückwärtsgang geht nicht und nach einiger Zeit im Vorwärtsantrieb erscheint im Display, nach einem leichten scherenden Geräusch als wurden Zahnräder aneinander geraten, das "Lo" Zeichen im Display. Schaltet man auf Neutral und wieder retour auf Drive so ist das Zahnradgeräusch und das "Lo" weg und man kann wieder paar hundert Meter Fahren ohne Geräusche.
Wir haben den Wagen zwar sehr schonend auf den Parkplatz gefahren, aber Zug hatte er nicht wirklich.
 
 
Was für mich sehr missverständlich beschrieben ist im Handbuch:
man soll 3-5 kmh fahren und dann auf N schalten und mit einem festen Ruck das Verteilergetriebe in 4lo schalten.
Es gibt 2 N Positionen... meine Frau meint den N am normalen Ganghebel... dann aber verliert man an Fahrt und kann die 3-5 kmh nicht halten im Gelände.
 
Ich denke, ich habe durch das Rumwühlen im Verteilergetriebe etwas ruiniert, kann man das halbwegs eingrenzen?
Unterm Auto beobachtet funktioniert das Gestänge vom Verteilergetriebe augenscheinlich von außen - wir haben noch nichts aufschrauben lassen - also keine Ahnung was innen vor sich geht.
 
Freue mich sehr über eure Hilfestellung zu diesen Themen.
 
Schöne Grüße und schönen Ostermontag!
 
 
 
VolvoUmteiger

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Da ist nichts ruiniert lediglich das Gestänge vom Verteilergetriebe solltest Du Dir ansehen. Schau Dir die Mechanik genau an diese kann man einstellen. Bei Dir rastet 4Hi nicht richtig ein, das ist alles denke ich.
 
catmanjag

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So 100%ig schlau bin ich aus der "Rückschaltung" jetzt nicht geworden, aber das kommt vielleicht noch.
 
Mal als Grundlage: Deine Frau liegt schon richtig. Du rollst mit der Karre gaaaaaanz langsam, bringst das Automatikgetriebe in den Leerlauf um den Druck aus dem Antriebsstrang zu nehmen und ziehst dann den Hebel des Verteilergetriebes auf 4lo. So wäre zumindest der Ablauf entsprechend der Betriebsanleitung.
Die Standgas-Problematik könnte einfach an einem zugeschnodderten IAC-Kanal liegen; also mal das ganze Drosselklappengehäuse incl. Leerlaufsteller reinigen.
 

zag79

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Hallo allseits,
 
danke für Eure Kommentare!
Das klingt wirklich aufmunternd, mein Mechaniker holt das Auto heute ab - ich habe ihm die Beschreibung von "VolvoUmteiger" auf den Weg mitgegeben.
 
Kann man anhand vom Baujahr, von der Motortype etc. sagen, welches der Verteilergetriebe verbaut ist?
Habe da folgende gefunden:
NP249, NP242 und NP231
 
 
@XJ988
Kann ich dir etwas punkto "Rückschaltung" anders beschreiben?
 
Jedenfalls danke für die Erklärung, wie man die Untersetzung richtig einschaltet. Ich persönlich fand die Beschreibung im Handbuch missverständlich, da mein Wagen im Gelände nicht weiter rollt, wenn ich bei 3-5 kmh den Leerlauf einlege, vor allem auf den modrigen Feldwegen.
 
Aber es liegt auf der Hand, weil es furchtbar klingt, wenn man die Untersetzung unter Last einlegt.
Ist mein erster Geländewagen *G* (und hoffe ihn nicht gleich ruiniert zu haben... den armen alten).
 
Danke auch für den Hinweis mit dem Leerlaufproblem, werde das auch so weitergeben!
Spitze!
 
Schöne Grüße aus dem Waldviertel.
 

Schwarznase81

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Warum schaltest du nicht bei stehendem Auto?

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blini

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zag79 schrieb:
 
 
beim Zurücklegen in 4all dachten wir auch, dass alles funktioniert hat - naja, der Rückwärtsgang geht nicht und nach einiger Zeit im Vorwärtsantrieb erscheint im Display, nach einem leichten scherenden Geräusch als wurden Zahnräder aneinander geraten, das "Lo" Zeichen im Display. 
 
aber Zug hatte er nicht wirklich.
 
 
 
 
 
 
 
:hmmm:  :confused:  :huh:
 

Schwarznase81

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XJ988 schrieb:
Du hast ein 249.
 
 
Bei meinem z habe ich auch immer im stehen geschaltet...
Ging problemlos...

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catmanjag

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Arrrrrgh.....
 
Hast ja völlig Recht - ging auch nicht an dich sondern an den Waldschrat.
 
blini

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Schwarznase81 schrieb:
Warum schaltest du nicht bei stehendem Auto?

 
1. man muss anhalten
2. man muss dann den motor dafür ausmachen
3. den motor wieder einschalten :hehe:  
4. bei sich nicht dreheneden antriebsstrang ist das schalten in den untersetzungsplaneten ja so eine sache wo ich sag dass es besser ist wenns sichs leicht dreht.
 

zag79

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Hallo,
 
der Mechaniker konnte fürs erste keine Veränderungen entdecken, er meint, dass die Justierschraube für die Untersetzung genau so steht, wie sie seit eh und jeh steht und dass das Gestänge vom Untersetzerhebel augenscheinlich "normal" funktioniert.
Konnte leider nicht selbst einen Blick darauf werfen, da das Auto zu Hause steht und ich 100km entfernt bin bis zum Wochenende (hätte aber eh auch nichts geholfen, bin kein Mechaniker)
 
Er meint, das Getriebe schaltet alle Gänge schön durch, die man anwählt - im Rückwärtsgang passiert halt nichts.
 
Kann es doch am Getriebe liegen. Das wäre seine Meinung.
Wir haben noch eine Chance, sein Bekannter repariert Getriebe, dass der auch mal einen Blick auf die Kiste wirft.
 
Schönen Abend!
 
catmanjag

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Da das VTG kaum zwischen Vor- und Rückwärtsgang unterscheidet sag ich mal.....BINGO! Wird wohl eher vom ATG kommen. Blini hat doch sicher schon eine Diagnose.... :hehe:
 
blini

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zag79 schrieb:
 
der Rückwärtsgang geht nicht .
aber Zug hatte er nicht wirklich.
 
 
 
 
 
sind halt 2 verschiedene Symptome mit unterschiedlichen ursachen.
wenn der rückwärtsgang nicht geht liegts natürlich am automaten. er gewegt sich also keinen meter im rückwärtsgang ? kein kleiner ruck sobald man in die wählhebelpostion schaltet ?
wie verhält sich die karre in "manuell 1 und 2" ?
man muss dazu sagen das das getriebe für den rückwärtsgang keinen modulierenden hydraulikdruck benötigt, quasi das getriebe keine elektrik dazu benötigt. soltte also rein mechanischis problem vorliegen.
 
einen blick drauf zu werfen zu lassen wird nicht viel bringen, das kann man auch selbst machen ! :p  
ausserdem wäre zum "zugproblem" noch etwas Input nötig, wann, wie, wo, was usw.  
 
 

zag79

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Hallo,
 
es fällt mir zur gegenwärtigen Zeit schwer, sachdienliche Antworten in guter Qualität abzugeben, da wie gesagt das KFZ einfach zu weit weg ist, als dass ich jetzt probieren fahre.
 
Ich versuche trotzdem in meinen Erinnerungen vom Wochenende gute Antworten zu finden:
 
Es lassen sich alle Gänge schalten, wobei ich in den Gängen "1" und "2" nicht gefahren bin.
Auch der Rückwärtsgang lässt sich einlegen, ob dabei das Rückwärtsfahrlicht am Heck leuchtet weiß ich nicht, hat niemand nachgesehen.
 
Ist der Wählheben auf "R" geschieht beim Gas-geben nichts, außer dass die Drehzahl freudig in den 5000er Bereich hochfährt. Sonst nichts. Er rollt höchstens Richtung Gefälle.
 
Fährt man nun auf der Position "D" geradeaus, habe ich das Gefühl, dass der Wagen keine ca. 200 PS hat (verglichen mit dem Zustand vor der Panne)
- die Gänge werden je nach Geschwindigkeit geschalten - habe leider nicht korrekt beobachtet, wann rauf und wann runter
- außerdem beginnen nach einigen hundert Metern irgendwelche Zahnräder leicht aneinander zu reiben sodass ein doch schauriges Geräusch entsteht
- legt man nun den Wählhebel in die Position "N" und lässt den Wagen etwas gleiten, beruhigt sich der Zustand sofort
- legt man dann jetzt wieder den "Drive"-Gang ein, kann man wieder einige hundert Meter fahren, bis diese Geräusche kommen
 
Ich habe den Wagen dann geparkt und in Ruhe gelassen, die Abholung in die Werkstatt erfolgte "Huckepack" auf dem Laster
 
Sorry, ich würde gerne ausführlicher schreiben und Fotos anhängen, aber wie gesagt, der Wagen steht in der Werkstatt und ich bin weit weg beim Arbeiten.
Wahrscheinlich sehe ich ihn am Freitagnachmittag wieder (eher Samstag)
 
Euch einen herzlichen Dank für die bisherige Hilfestellung
 
Schönen Gruß
 
blini

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nach der symptomatik her würd ich sagen, um einen getriebeausbau und einer revision kommst du da nicht rum !
also nicht weiter damit rumeieren, sonst werden dadurch die hart parts noch mehr defekt die man dann nicht mehr verwenden kann. dann lohnt sich die Revision auch nicht mehr.
 

zag79

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Hy,
 
das klingt nach "kostet mehr als der Wagen wert ist" :D
ich habe irgendwo gelesen, dass man das mit einem neuen Getriebe, Kupplung und so weiter fast aufwiegen kann - Revision um die 2.5k EUR
beim 5.9er soll es um grobe 3000 ein neues geben - beim 5.2er auch?
 
Wo gibt's Profis hier bei uns im Umfeld 'Österreich' - habt ihr gute Tipps im Ärmel?
 
 

Schwarznase81

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Aber wie kann sowas durch ein Schlagloch kaputt gehen???

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blini

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hast du denn in der getriebeölwanne beim ölwechsel nichts auffälliges wie zb, kleinteile, späne, abrieb am magneten feststellen können ?!
 

zag79

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Guten Morgen!
 
Ich hatte endlich die Gelegenheit mein Auto abzuholen, ein Gespräch mit dem Mechaniker ergab:
 
- das Auto fährt problemlos vorwärts, das konnte ich auf 20 km Heimfahrt auch testen (diesmal gab es keine Geräusche scherender Zahnräder)
- das Auto fährt in der Untersetzung (LOW) auf einer ebenen Fläche GAAAAAAANZ langsam rückwärts, als würde man es händisch anschieben; in der normalen Übersetzung ist kein Antrieb zu verspüren.
 
Mir hat jemand empfohlen, den Rückwärtsgang richten zu lassen, das soll im nördlichen Nachbarland für 250-500 EUR gehen... habt ihr von dem gehört. Ich bin etwas skeptisch.
Mein Mechaniker hatte einen T4 bei dem wurde von einem Getriebespezialisten alles an Verschleißteilen getauscht und ersetzt - das hat 2.500 EUR gekostet.
 
Ich würde mir gerne ein paar Gedanken machen über das Auto, da wir für das letzte Pickerl doch viel Liebe reingesteckt haben. Da mir bis dato kein Fachmann/Frau für Getriebesanierungen für GC Jeeps untergekommen ist, könnt ihr mir eventuell bitte ein paar Tipps geben - im Raum Wien, Tulln, Krems, Zwettl....
Oder auch Werkstätten die neue Getriebe ordentlich einbauen können?
 
Danke & mfG
 
 
 
 
 
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