Getriebeölwechsel

Diskutiere Getriebeölwechsel im Grand Cherokee WK2 Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Ich hab mein W5A580 (MB Getriebe) bei Wörheide (Getriebeölspülung) spülen lassen, bei ca. 80' km, für 280.- inkl. Filter (der sitzt klassisch...

Gamsbock

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Ich hab mein W5A580 (MB Getriebe) bei Wörheide (Getriebeölspülung) spülen lassen, bei ca. 80' km, für 280.- inkl. Filter (der sitzt klassisch separat unten am Getriebe dran).
Zwischengetriebe und Differentiale hab ich selber gewechselt bei ca. 100' km, das ist ca. 1 Stunde für alle drei und die Öle kosten keine 70.- zusammen. Geht bei Luftfederung in oberster Position "relativ" bequem, Hilfsmittel Hazet 2162-6

Grad die Differentiale und das Zwischengetriebe kann man auch als kleiner Hobby Schrauber selber wechseln
 
catmanjag

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280€ für eine Spülung incl. Material? Liegt Wörheide in Polen?
 

Gamsbock

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280€ für eine Spülung incl. Material? Liegt Wörheide in Polen?
Bayrisch Schwaben, ländlich. Gibt's seit 20 Jahren und macht fast nur US. ATF war von Fuchs, ca 2 h hat's gedauert. Ist ne 2 Mann Werkstatt ohne blimblim
 
Heftischlumpf

Heftischlumpf

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So, der Dicke steht in der freien Werkstatt und das Getriebe wird durchgespült. Kommenden Montag geht´s dann noch zum Freundlichen um die Diffs und das VTG frisch ölen zu lassen. Übrigens bietet mein Freundlicher auch keine Getriebeölspülung an.
Ich berichte dann im Lauf der nächsten Woche über das evtl. andere Schaltverhalten. Vielleicht hilft das ja dem ein oder anderen bei seiner Entscheidung. Falls ich den Dicken nach den nächsten 100000 km noch habe fahr ich dann in das bayrische Einöd zum Ölwechsel. Bei dem Preis ist die An- Abreise und Übernachtung in der Frühstückspension günstiger als die Frischölerei hier im Großraum Stuttgart. Aber was soll´s "andere Länder - andere Preise" :bier:
 
Heftischlumpf

Heftischlumpf

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So Leut´s ... ihr erlebt einen getriebespülungsbegeisterten Jeeper! Hab den Dicken gerade abgeholt und ne kleine Runde ca. 30 km gedreht. Der Unterschied ist deutlich positiv! spürbar. Ich dachte erst, die haben mir ein neues Auto hingestellt. Obwohl ich vorher behauptet hätte, dass er ganz normal "für sein Alter" schaltet ist der Unterschied zu jetzt riesig. Also falls jemand zweifelt ob spülen oder nicht, ich kann die Spülung (auch im Vergleich zum normalen Wechsel) wärmstens empfehlen. Das Ganze hat mich jetzt 720,00 € gekostet. Verteilt auf die Jahre bis jetzt und die nächsten 100000km denke ich ist das gerechtfertigt. Nächste Woche kommen noch die Diffs dran. Vermutlich komm ich mir dann vor wie im Raumschiff Entenpreis, weil alles wieder so schön flutscht.
So Long, und freudiges Spülen! :up:
 
Heftischlumpf

Heftischlumpf

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vorher: leicht spürbarer Gangwechsel beim Schalten des ATG vor allem in den unteren Gängen beim Beschleunigen. Beim ausrollen, deutlich spürbares Einlegen des nächst niedrigeren Ganges. Beim Anfahren manchmal das Gefühl, wie wenn man bei einem Schaltgetriebe die Kupplung zu lange schleifen lässt.

jetzt: Den Gangwechsel sowohl beim hoch- als auch runterschalten, bemerkt man nur noch am Abfallen der Nadel auf dem Drehzahlmesser. Null Rucken, Ruckeln oder ähnliches. Beim Anfahren ist der Kraftschluss sofort voll da. Alles geschmeidig und butterweich.

Nochmal als Anmerkung: ich dachte vorher, so wie mein ATG schaltet ist das normal, also nicht besorgniserregend, da ich das von anderen jeweils gebraucht erstandenen Fahrzeugen schon kannte. Bisher habe ich immer nur einen Ölwechsels und keine Spülung machen lassen. Der Unterschied bei einem kompletten Tausch des Öles per Spülung ist aber deutlich besser, als bei einem Ölwechsel.
 

Fuessener

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Diese Beobachtung wird oft und fälschlicherweise einer Getriebespülung zugeschrieben. In Wirklichkeit liegt das am lernenden Getriebe, das die laufenden Fahrgewohnheiten in seinen Speicher legt und entsprechend die Schaltvorgänge steuert und sich dann "verschaltet" oder ruppiger verhält, wenn plötzlich das Gas bei niedrigen Drehzahlen/Geschwindigkeit weggenommen wird, um gleich wieder gegeben zu werden oder so. Dieser Effekt kommt weniger bei leistungsschwachen Fahrzeugen vor, die werden eher gefordert, als bei solchen, wie der hier, der i.d.R. mehr im unteren Leistungsspektrum bewegt wird.

Jedes Fahrzeug hat einen Prozess, der den lernenden Speicher löscht und quasi auf fabrikneu setzt. Das machen die Ölspüler natürlich auch.

Folgender Vorgang setzt den Speicher bei allen Automatic-Fahrzeugen zurück:

1. Zündung an

2. Automatik auf N oder D stellen. (Diesen Zustand erreicht man in einigen Fahrzeugen nur, indem man den laufenden Motor bei N oder D abstellt und die Zündung dann wieder einschaltet)

3. Das Gaspedal bis zum Boden - über den Kickdownpunkt - 30 Sekunden durchtreten.

Fertig. Mit diesem Prozess wecke ich jeden Mietwagen bei der Übernahme auf, dann fahren die flott und rund.

Früher oder später hat der Speicher die alte Gewohnheit wieder erlernt. Meine Frau merkt sofort, wenn ich zuletzt gefahren bin😃
 

wuestenfuchser

Guest
Manche Getriebe haben auch einen eigenen Reset-Schalter.
Der TE hat einen 2012er ... hat der nicht noch das NAG von Mercedes?
Mein früherer 300C hatte auch das NAG und da war am Schalthebel versteckt hinter einem kleinen Deckel im Ablagefach daneben ein kleiner Schalter ...
 

Fuessener

Guest
Der TE hat einen 2012er ... hat der nicht noch das NAG von Mercedes?
Nur Crossfire, Chrysler 300- und WH-CRD und der alte SRT hatten das NAG1 von Mercedes, mit dem WK2 endete die Mercedes Ära und es wurden andere Getriebe verbaut. Z.T. von ZF.

Aber von einem Reset-Schalter habe ich noch nichts gehört oder gesehen.
 
Heftischlumpf

Heftischlumpf

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wieder was gelernt :) Na dann hol ich mir das Getriebe-neu-Gefühl nächstes mal auch mit der 30 Sekunden-Methode... Trotzdem. Die schwarze Soße im Vergleich zum neuen Öl, die ich da gestern gesehen habe, war schon wechselbedürftig. Schaden kann´s nicht und gut geschmiert, ist halb repariert - wie man so schön sagt :)
 
TonyJeep

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1. Zündung an

2. Automatik auf N oder D stellen. (Diesen Zustand erreicht man in einigen Fahrzeugen nur, indem man den laufenden Motor bei N oder D abstellt und die Zündung dann wieder einschaltet)

3. Das Gaspedal bis zum Boden - über den Kickdownpunkt - 30 Sekunden durchtreten.

Fertig. Mit diesem Prozess wecke ich jeden Mietwagen bei der Übernahme auf, dann fahren die flott und rund.

Früher oder später hat der Speicher die alte Gewohnheit wieder erlernt. Meine Frau merkt sofort, wenn ich zuletzt gefahren bin😃
Bei meinem amerikanischen Getriebe 545RFE ohne Kick Down Schalter funktioniert diese Anleitung nicht, gibt es dafür noch eine andere Möglichkeit für den Reset?

PS. Bis zum Face-lift 2013 wurden noch die 5 Gang Mercedes Getriebe verbaut, bis auf dem HEMI dieser hat ein amerikanisches 5 Gang mit Overdrive, eben das 545RFE verbaut.
 

Fuessener

Guest
Bei meinem amerikanischen Getriebe 545RFE ohne Kick Down Schalter funktioniert diese Anleitung nicht, gibt es dafür noch eine andere Möglichkeit für den Reset?
Na so was, der hat kein Kick Down! Aber doch ein lernendes Getriebe - oder?

Mit dem Serviceterminal kann der freundliche das auf jeden Fall zurücksetzen. Aber bestimmt gibt's da einen fahrzeugspezifischen Trick. Den kenne ich leider nicht.
 

Det65

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Bei diesem Getriebe geht es nur über den Tester.....Adaptionswerte zurücksetzen!
 
TonyJeep

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Bei diesem Getriebe geht es nur über den Tester.....Adaptionswerte zurücksetzen!
über JScan wird es auch nicht möglich sein das RFE Getriebe zu resetten, oder?
Ich habe leider nichts gefunden, komme nur In das T-Case und Diff´s rein.
 

Waldemar

Guest
Diese Beobachtung wird oft und fälschlicherweise einer Getriebespülung zugeschrieben. In Wirklichkeit liegt das am lernenden Getriebe, das die laufenden Fahrgewohnheiten in seinen Speicher legt und entsprechend die Schaltvorgänge steuert und sich dann "verschaltet" oder ruppiger verhält, wenn plötzlich das Gas bei niedrigen Drehzahlen/Geschwindigkeit weggenommen wird, um gleich wieder gegeben zu werden oder so. Dieser Effekt kommt weniger bei leistungsschwachen Fahrzeugen vor, die werden eher gefordert, als bei solchen, wie der hier, der i.d.R. mehr im unteren Leistungsspektrum bewegt wird.

Jedes Fahrzeug hat einen Prozess, der den lernenden Speicher löscht und quasi auf fabrikneu setzt. Das machen die Ölspüler natürlich auch.

Folgender Vorgang setzt den Speicher bei allen Automatic-Fahrzeugen zurück:

1. Zündung an

2. Automatik auf N oder D stellen. (Diesen Zustand erreicht man in einigen Fahrzeugen nur, indem man den laufenden Motor bei N oder D abstellt und die Zündung dann wieder einschaltet)

3. Das Gaspedal bis zum Boden - über den Kickdownpunkt - 30 Sekunden durchtreten.

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Früher oder später hat der Speicher die alte Gewohnheit wieder erlernt. Meine Frau merkt sofort, wenn ich zuletzt gefahren bin😃
Danke, für den ersten wirklich sinnvollen Beitrag zu diesem Thema. Macht das Getriebe nach diesem Vorgang immer noch Zicken, könnte man über das Öl-Spülungsgedöns versuchen.
 
Steira

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ein ölwechsel oder eine spülung ist keine getriebereparatur. es ist eine wartungsmassnahme die die lebensdauer des getriebes deutlich verlängert. es kann nach einem ölwechsel auch passieren, dass das getriebe komplett ausfällt. passiert jedoch nur selten, und auch nur wenn sehr lange zeit kein öl gewechselt wurde.
da sich bei einem wechsel die eigenschaften des öls ändern, sind die schaltvorgänge gleich nach dem wechsel oft etwas anders. liegt daran, dass wie schon oben beschrieben, das getriebe die adaptionswerte laufend neu lernt. das rücksetzen der werte bringt relativ wenig, da das getriebe ohnehin sich selbst wieder anpasst. es kann genauso gut sein, dass nach dem rücksetzen die schaltvorgänge sehr ruppig sind.
eine spülung ist in den meisten fällen gar nicht notwendig. es reicht vollkommen, öl und filter regelmässig zu wechseln. wer alle 50-60tkm wechselt, kann sich die spülung sparen. interessant wird es dann, wenn bereits starker abrieb in der ölwanne vorhanden ist. es ist durchaus normal, abrieb am magneten und in der wanne zu finden. nach wie vor sind in einem getriebe zahnräder, die ineinander greifen, und auch die kupplungen haben keine unbegrenzte lebensdauer. je nach wartungsintervall kann da schon einiges zusammen kommen. vorallem bei den rh/re getrieben findet man in der regel mehr abrieb vor, als bei den rfe/nag oder zf getrieben. natürlich auch vom einsatz abhängig. da das öl vor der ansaugung gefiltert wird, ist eine grobverschutzung der wichtigen teile schon mal minimiert. lediglich abrieb der sich oben am ventilblock absetzt, bleibt auch dort. da ändert auch eine spülung nicht viel dran. dazu müsste der ventilblock ausgebaut und gereinigt werden. wie immer gilt: never touch a running system!
ein gut gewartetes getriebe lebt auch ohne spülung 500000km. vorausgesetzt, es wurde nicht mishandelt.
 
Heftischlumpf

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So, jetzt ist das Öl in den Diffs auch frisch und alles läuft wie vorher oder besser. Wie man in diesem Tröd mal wieder gelernt haben - jeder nach seiner Überzeugung. Nach den nächsten 100Tkm überleg ich mir das nochmal ob Wechsel, Spülung oder gar nix. Das müsste bei meiner jährlichen Gondelei von ca. 20 Tkm dann so in 5 bis 6 Jahren sein. Vielleich summt dann aber auch schon alles und ich mach mir Gedanken über Batterien, Spulen und Widerständen und ob mein Lenkrad essbar ist, oder ob ich in der Zubehörliste lieber ein Vollkornprodukt (bspw. eine Laugenlenkstange) ausgesucht hätte. Vermutlich blase ich dann nur noch an Sylvester aus Nostalgie etwas Feinstaub in die Luft, der bis dahin sicher biologisch abbaubar und vegan ist.
 
BeSchm

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Vielleich summt dann aber auch schon alles und ich mach mir Gedanken über Batterien, Spulen und Widerständen und ob mein Lenkrad essbar ist, oder ob ich in der Zubehörliste lieber ein Vollkornprodukt (bspw. eine Laugenlenkstange) ausgesucht hätte. Vermutlich blase ich dann nur noch an Sylvester aus Nostalgie etwas Feinstaub in die Luft, der bis dahin sicher biologisch abbaubar und vegan ist.
Made my Day. :newlaugh::newlaugh::newlaugh: Danke
 
MadMax120963

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