Getriebe- bzw. Schaltproblem JKU 2.8 Automatik

Diskutiere Getriebe- bzw. Schaltproblem JKU 2.8 Automatik im Wrangler JK Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Hallo Community, Seit Sommer bin ich begeisterter JKU 2.8 CRD Aut. MOAB BJ. 2013 Besitzer und habe es keine Sekunde bereut. Auch nicht, obwohl es...
julian.p.poe

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Hallo Community,
Seit Sommer bin ich begeisterter JKU 2.8 CRD Aut. MOAB BJ. 2013 Besitzer und habe es keine Sekunde bereut. Auch nicht, obwohl es jetzt ein Problem mit dem Automatikgetriebe gibt. Ich habe schon viel hier im Forum über diverse Probleme mit dem Automatikgetriebe gelesen, aber nichts 100% vergleichbares gefunden. Vielleicht könnt ihr mir ein paar Tipps geben, mein Problem zu lösen:

Bemerkbar machte sich das Problem mit den zunehmend fallenden Temperaturen im Herbst und jetzt im Winter wenn die Temperaturen <5°C sind. Das Problem tritt ausschließlich auf, wenn das Fahrzeug kalt ist.
Ich versuche es zu beschrieben: Die ersten Schaltvorgänge (hochschalten) passieren problemlos. Sobald ich dann die Geschwindigkeit verringere (um zB abzubiegen) schaltet das Getriebe auch problemlos zurück aber sobald ich dann wieder mäßig beschleunigen will fängt das Problem an. Es hat den Anschein als ob sich das Getriebe nicht entscheiden kann welchen Gang es einlegen soll und "schaltet" zwischen 2 Gängen hin und her. Es scheint als wolle das Getriebe bei viel zu niedriger Drehzahl hochschalten und überlegt es sich dann wieder anders. Das geht solange bis ich einen Gasstoß gebe oder manuell eingreife. Aber auch wenn ich manuell in den zB 3. Gang schalte, versucht das Getriebe irgendwie zu schalten, aber nicht so extrem wie im Automatikmodus. Wenn ich sehr hochtourig im manuellen Modus fahre tritt das Problem überhaupt nicht auf. Sobald das Fahrzeug warm ist bzw. das Getriebeöl auf Betriebstemperatur ist, funktioniert alles problemlos.
Ich hoffe ihr könnt es irgendwie nachvollziehen was ich meine...

Getriebeölwechsel brachte keine Verbesserung. Software ist auf dem neuesten Stand. 120.000km Laufleistung, kein hartes Gelände.
Als nächstes würde ich eine Getriebespülung vornehmen, aber ich weiß nicht ob das zielführend ist!? Meine nächsten Vermutungen wären nämlich ein defektes PWM-Ventil und ev. eine fehlerhafte el. Steuereinheit. In diversen Mercedes Foren wird das oft als Grund bzw. Lösung genannt.
Kann eine Spülung alleine schon Abhilfe schaffen oder sollte ich in diesem Zug nicht auch gleich die anderen beiden Komponenten tauschen (um mir weitere Ölwechsel zu ersparen)?

Nun eine weitere Frage an euch: Deutet die Fehlerbeschreibung tatsächlich auf ein defektes PWM-Ventil hin oder könnte es auch ein defekter Wandler sein? Oder ganz etwas anderes?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Vielen Dank LG
 

Det65

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Fehlerspeicher mal ausgelesen??
 
julian.p.poe

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Ja, kein Fehler abgelegt.
 

GrundiM

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Servus, hatte ich auch, aber nur leicht. Meine alte Jeep Werkstatt hat immer gesagt, dass es das Lernprogramm ist und dies normal sei. Nachdem er jetzt beim Pauli war, wurde ein Getriebeschaden diagnostiziert. Das Öl roch bereits komplett verbrannt. Die haben mir dann gleich ein verstärktes Austauschgetriebe eingebaut. Wenn ich damals schon zum Pauli gefahren wäre, hätte das noch die Garantie gezahlt, denn laut Pauli, ist das Getriebe öfter defekt und hat kein Lernprogramm wie mein Alter Händler immer gesagt hat. Hab mir außerdem noch Beim letzten Kundendienst die Getriebesoftware vom Pauli aufspielen lassen. Jetzt fährt er sich das auch ohne ständiges Runterschalten viel besser.
viele Grüße Markus
 
Headman

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Moin julian.p.poe,

Nur am Rande - für die mit den nassen Ärmeln ..das NAG1 oder auch WA580 ist sehr wohl ein s.g. Adaptives Getriebe - welches sich je nach Fahrer auch auf dessen Fahrstil „einstellt“ - Peter weiß das ganz sicher, aber evtl wurde da was falsch verstanden.


Mit der Fehlerbeschreibung aus der Ferne kann da alles sein von Normal bis beginnender Defekt. Wenn man den Drehzahlbereich provoziert - den Bereich „zwischen dem umschalten“ der Schaltstufe - wird das ATG immer „überlegen“ jetzt rauf oder runterzuschalten - man darf nicht vergessen es hat nur fünft Schaltstufen und es ist kein 8 Gang ZF oder gar ein DSG Getriebe und so genau kann man die Drehzahl und Last einfach nicht halten. Evtl könnte ich mir vorstellen klebt wenn kalt die WÜK - kann sich auch wie eine Schaltstufe anfühlen...ob die da aber schon aktiv ist? Müsste ich mich schlau machen.. hab ich vergessen.

Ich würde auch mal das zurücksetzen einfach mal probieren- schaden tut es nicht- Sufu ist dein Freund:Getriebe zurücksetzen/neu anlernen

Das NAG1 ist entgegen vieler Aussagen im Netz wo sich einfach alles negative vermehrt sammelt - schreibt ja kaum einer wenn es toll funktioniert- ein robustes ATG welches eben ab und an wie alle auch mal einen Defekt hat. Seit 3 Jahrzehnten in unzähligen Fahrzeugen unter verschiedenen Bezeichnungen und Lizenzen produziert NAG1, WA580 oder auch 722.6.

Auf jeden Fall wenn alles nicht hilft würde ich empfehlen wenn du die Möglichkeit hast - fahr mal zum Peter er kann dir sicher helfen.

VG Heiko
 
Dreamland

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Das nag 1 Getriebe gehört zu den besten 5 Gang Automaten auf dem Markt. Es wird und wurde in zig Automarken und Modellen verwendet. Es ist bis auf ein paar Dinge auch absolut haltbar und auch mit viel mehr Drehmomet robust. Im Grand Cherokee wh mit 3.0 crd und om622 Motor eine geniale Kombination.

Im Wrangler ist das einfach Scheisse abgestimmt bzw harmoniert nicht mit dem Motor.
 

GrundiM

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Servus, sorry falls ich mich falsch ausgedrückt habe. Klar lernt das Automatikgetriebe mit der Zeit. Aber nicht wie meine alte Werkstatt gesagt hat nach jedem Starten die ersten Minuten und ruckelt in dieser Zeit auch immer, dass sei normal in der Lernphase. Wenn die mal einen Messstab in das Getriebe gesteckt hätten, hätten die auch einen wunderbaren verbrannten Ölgeruch gerochen.
viele Grüße Markus
 
Mustang

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Also, ich kann mich bei meinem 3.6er Benziner nicht über das Getriebe beklagen.
Und in Verbindung mit der DTE-box noch besser.

Gruss
Harald
 
julian.p.poe

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Danke für eure schnellen Rückmeldungen.
Das Getriebe hab ich schon zurückgesetzt. Brachte nur minimale Verbesserungen...

Ich hab auch schon mit Allrad Pauli telefoniert und er hat es mir bestätigt, dass das Getriebe mechanisch nur sehr sehr selten kaputt geht. Er empfahl mir auch seine Software, damit würde sich die Schaltqualität enorm verbessern. Die Software werde ich mir auf alle Fälle zulegen, ich würde vorher aber gern mal den Werkszustand des Getriebes herstellen, denn ich kann mir schwer vorstellen, dass mein Problem "Standard" ist :)

Ein anderer bekannter Jeep Händler in Kärnten hat mir ebenfalls bestätigt, das sie noch NIE (!!) ein defektes NAG1 hatten. Er meinte eine Getriebespülung sollte das Problem beheben. Ich kann mir aber nur schwer vorstellen, dass eine Spülung Abhilfe schaffen kann.... Oder was haltet ihr von einer Spülung in diesem Fall?

Habt ihr eine Idee wie man den Fehler etwas eingrenzen kann? Bzw. was ich als erstes machen kann/soll?
Ich will nur nicht jetzt planlos Teile tauschen und schlussendlich stellt sich heraus, dass ich ein neues Getriebe brauche.
 
Tasteman

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Die Spülung nach Tim-Eckhard-Methode ist bei 120Tkm gut investiertes Geld. Würde ich als erste Maßnahme durchführen. Die Chance, dass es bereits die Lösung Deines Problems ist, ist durchaus gut.
 
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Das spülen geht sehr einfach auch selbst. Da muss man nicht Hunderte Euros für ausgeben. Es sei denn Du hast mit Schrauben nix am Hut. Habe ich beim WH gemacht. Allerdings rein prophylaktisch. Es hatte keinerlei Probleme bei ~ 160tkm. Konnte auch keinen Effekt merken. War ja vorher auch gut.
Also wenn Du dir nen Getriebeölwechsel zu traust, sind ja nur ein paar Schrauben, dann kannst Du es auch fix Spülen. Dann bekommst Du halt alles raus.
 
julian.p.poe

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Eine Werkstatt gleich bei mir in der Nähe würde eine Spülung mit der Liqui Moly GearBox machen, sollte ja im Prinzip das selbe sein wie TE oder?
 
julian.p.poe

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Auch die TE Methode gibt es bei mir in der Nähe. Die Frage war eher in Richtung welche Methode besser oder schlechter ist!?
 
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Auch die TE Methode gibt es bei mir in der Nähe. Die Frage war eher in Richtung welche Methode besser oder schlechter ist!?
Moin,

Tim Eckart war zu seiner Zeit einer der ersten der die Spülmethode entwickelt und angeboten hat. Damals war das eine Innovation und ein Alleinstellungsmerkmal. Heute gibt es Dutzende Hersteller die alle nach dem gleichen Prinzip arbeiten. Motul... Liqui Moly.... etc und natürlich jede Menge Chinesen. Der eine Betrieb arbeitet mit Reiniger der andere ohne - eine Glaubensfrage. Meine persönliche Einschätzung dazu - egal welches Gerät - wird sorgfältig/sauber gearbeitet, es richtig angewendet und das richtige Öl verwendet ist das Ergebnis das gleiche. TE ist/war halt in unseren Breitengraden der Vorreiter und sehr bekannt- das Alleinstellungsmerkmal ist jedoch Geschichte. Es kommt eher auf den an der es macht. Dabeistehen finde ich gut - dann kann man selbst sehen wieviel Öl tatsächlich durchgespült wird - und kann sich selbst überzeugen ob den das ein-und auslaufende Öl die gleiche Farbe/Reinheit erkennen (an den beiden durchsichtigen Leitungen am Gerät Ein/Auslauf) lassen am Ende des erfolgreichen Spülens.
Den einzigen Vorteil bei TE sehe ich in der Vermarktung und dem Werkstattnetz - hier gibt es irgendwo die Gewissheit das die in seiner Liste genannten Betriebe auch die richtigen Adapter haben - und das sie diese auch benutzen. Die sind teuer und wer die angeschafft hat benutzt so auch öfter und hat dementsprechend Erfahrung- mehr wie vielleicht ein Betrieb der zwar ein Gerät hat, aber das nur 1 mal im Monat verwendet. Wie bei nem Achsmesstand - nicht jeder der einen hat - kann auch gut damit umgehen 😉

Fazit: Hast die einen Betrieb dem du vertraust und er hat ein Spülgerät - wo ist das Problem, las es machen.

G Heiko
 
Dreamland

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Mann kann das auch übertreiben. Ich würde die polnische wählen. LM Reiniger rein und warm fahren. Dann Wanne ab und einen frischen 5liter Kanister atf4+ Drunterstellen. Ölfilter ab und passenden Gummischlauch, meine 3/4 Zoll, in den Kanister und andere Ende stramm in den Filter Anschluss drücken. Dann Motor starten lassen. Die Pumpe saugt sich nun die 5 Liter einfach durchs system. 10 Liter sind vlt besser aber auch teurer. Das läuft dann aus dem Getriebe in die untergestellte Wanne. Wenn Kanister fast leer ist, Motor stoppen. Dann neuer Filter , Ölwanne fest und auffüllen. Fertig.

Da muss man keine 500 Euro für ausgeben. Ich mache das in ner Stunde im Carport.
 
Steira

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es gibt unzählige betriebe die eine spülung durchführen.
wie die methode heisst ist zweitrangig. funktionieren tut es immer gleich.
absolut abgeraten wird von irgendwelchen reinigern oder zusätzen.
nicht selten geht dabei was daneben. ich bin es mittlerweile leid, nach den selbsternannten spezialisten nachzuarbeiten. undichte leitungen, beschädigte dichtflächen, verbogene ölwannen, und immer wieder defekte gewinde und abgebrochene schrauben.

von dem nachbauzeugs das da oft eingebaut wird red ich erst gar ned
 
Headman

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es gibt unzählige betriebe die eine spülung durchführen.
wie die methode heisst ist zweitrangig. funktionieren tut es immer gleich.
absolut abgeraten wird von irgendwelchen reinigern oder zusätzen.
nicht selten geht dabei was daneben. ich bin es mittlerweile leid, nach den selbsternannten spezialisten nachzuarbeiten. undichte leitungen, beschädigte dichtflächen, verbogene ölwannen, und immer wieder defekte gewinde und abgebrochene schrauben.

von dem nachbauzeugs das da oft eingebaut wird red ich erst gar ned
Mag diese Reiniger auch nicht... würde ich selbst nie verwenden. Lieber mehr durchspülen.

G H
 
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Bei der TE Methode wird ja auch zuerst ein Reiniger beigefügt oder soll man den besser weglassen? Die Reinigungskraft wird ohne Reiniger wohl nicht so gut sein...
 
Thema:

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