get involved with JEEP customer relation

[StingGrayRubi]

Servus zusammen,
wer einen ähnlichen Drang verspürt, die eingeschränkten Konfigurations- und Bestellmöglichkeiten beim Wrangler in Europa einmal an geeigneter Stelle zu adressieren.. hier ein Vorschlag ... mal sehen was darauf kommt. Steter Tropfen höhlt den Stein ... vielleicht.
Das kann man sinnlos finden oder nicht... tut aber auch nicht weh.
LG



Ladies and gentlemen,

I like to give you a little feedback about my first time experience to really become a first time Jeep customer for a brand new Jeep Wrangler Rubicon JLU.

For more than a year I was almost mad about reading, learning and watching everything about the Jeep Wrangler Rubicon. Yesterday the first visit of my local Jeep dealer came across but in the end I was left behind very disappointed and sad.

I found out, that European/German customers cannot configure their Jeep Wrangler as they would like to, like an American customer could, although the Jeep is built right in the same factory as far as I know. It was hard to believe, that many features of the European Jeep Wrangler cannot be changed at all, although nobody that I know including myself would like to see those on a brand new Wrangler and will be subject to change anyway.

The biggest issue are the tires right from the factory. The Rubicon comes with a stock tire 255 (!) /70 R17 with a M/T tire in Germany.

However, almost every Jeep driver is looking for a bigger tire, even in the US, anything else but definitely not a 255 M/T. 80% of all buyers go for the BF Goodrich A/T K02 285/70 R17. At least that is a tire to work with and is much more suitable for almost every condition.
Surprisingly, this tire is the stock tire in America! For a good reason certainly, it’s simply the best and most suitable tire for a Jeep Wrangler for most conditions to start with.

A German customer like me, is forced to put five brand new 255 stock tires on the garbage to buy the very same tires the American Wranglers are equipped with right from the factory. That is far away from anything like a green procedure or the idea of reducing garbage or saving the planet and feels like a stumbling block from the very beginning for no reason.

I saw the website in the US to configure the Jeep Wrangler. But even the most likely wishlist items like painted fender flares or the option of stitched leather seats aren’t even available in Europe. Why that?

Big question marks in my eyes yesterday. To a European customer the Jeep Wrangler is much more expensive than the same car in the US in the first place. The dealer gave me the impression that I “can” configure my jeep by the option of probably 7,8 or 9 clicks in the program. The truth however is, that the Jeep dealer is just able to select from an existing carpool that is physically available and already in Europe. If you’re lucky there is a car like you wanted it or you have to accept different features, or you leave it at all.

It took some time until he admitted that this is the way it is. But to me, it was not clear in the first place. I told him that I would like to have a brand new car that will be produced in days after I signed the buyers contract. That is because I do not want to have a truly brand new car that is parked for a year or more in a parking lot somewhere. That way I have the chance to circumnavigate the growing pains of a new car in the market and get the latest edition technically evolved right from the factory. For a 60thousand Euro (!) price tag I think that is not too much to ask for.

I have to accept however, that if Jeep says, that the American market is big enough for a well-being and the European market is too small and more or less a side effect for it does not need any enhanced customer friendly features. But why should't it be possible to be able to configure my Jeep as any body else in the US ? But if that is true, the Jeep Wrangler dream has to die. That would be a very sad story indeed, because I would be proud to be an ambassador of the Wrangler in Europe/Germany.

I work close with the one and only importer in Europe for American Native Watercraft Kayaks. But we never get a different product but the very same that is sold in America. And the customers like it a lot.

In the end I’m not talking about different rules and regulation that require some changes like turn signals or the front bumper, that is understood.
Well, maybe that is an idea for the future to be addressed where these marketing issues are discussed. I think it is worth to put an eye on that subject.

Sincerely

 

[Baasssttttiiiii]

Stark!

 

[StingGrayRubi]

Danke dir

 

[KLdriver]

Ich würde mir zutrauen, vorab den Wortlaut der vermeintlichen Antwort aus USA aufzuschreiben. Kurzum, sie werden sich für nicht zuständig erklären und haben damit recht. Die Art der Ausstattungspakete obliegt dem jeweiligen Landesimporteur, die Amerikaner nageln nur zusammen, so wie es aus Frankfurt, Turin, etc. bestellt wird.

 

[StingGrayRubi]

Na ja, dann schreiben wir mal nach Frankfurt und Turin etc. Man muss ja nicht jeden Murks kommentarlos schlucken . Einfach mal machen...

 

[Steira]

du vergleichst äpfel mit birnen.
neuwagenpreise sind in den usa immer netto!
d. h. die autos sind drüben nicht billiger als hier.

 

[StingGrayRubi]

Ich weiß ... bin jeden Monat drüben. Aber so ganz Äpfel und Birnen sind das trotzdem nicht.

 

[Det65]

Was ich so gesehen hab da lag ein JLU bei ca 30.000 Dollar.....Selbst der Geiger hat mal eine Rechnung gemacht das wenn ein Auto 30.000 Dollar kostet ist der Preis in D mit allem drum und dran dann fast 55.000 Euro.

 

[StingGrayRubi]

Bei meiner gestrigen Kalkulation für einen JLU Rubicon 2.2 mit Hardtop und dem Rest der kurzen Liste wurden 66.000 € aufgerufen. Das sind heute 73.042 Dollar. Also bitte ... nichts mit gesteppten Ledersitzen oder lackieren Fender Flares, keine AHK oder gar gescheite Reifen Wie man sie munter in den USA anklicken könnte. Das mache ich so nicht, das ist sicher.

 

[JanR]

Vielen Dank für die Mühe! Leider ist der europäische Markt vermutlich oft "die Mühe nicht wert". Trotzdem wären Verbesserungen schön.

 

[Steira]

Bei meiner gestrigen Kalkulation für einen JLU Rubicon 2.2 mit Hardtop und dem Rest der kurzen Liste wurden 66.000 € aufgerufen. Das sind heute 73.042 Dollar. Also bitte ... nichts mit gesteppten Ledersitzen oder lackieren Fender Flares, keine AHK oder gar gescheite Reifen Wie man sie munter in den USA anklicken könnte. Das mache ich so nicht, das ist sicher.

inkl. fracht, zoll, steuern. womit wir wieder beim obst sind.

mein summit hatte auch einen listenpreis von 92000€. netto warens nur mehr 56000€
das kostete er in etwa drüben auch.

 

[StingGrayRubi]

inkl. fracht, zoll, steuern. womit wir wieder beim obst sind.

mein summit hatte auch einen listenpreis von 92000€. netto warens nur mehr 56000€
das kostete er in etwa drüben auch.

Du hast schon recht, das die Preise fürs Auto ähnlich sind. Dafür ist aber eben auch deutlich mehr drin. An der Stelle wird es hier teurer weil ähnlicher Preis aber wenig “bells and whistles“ unterm Blech.

 

[StingGrayRubi]

Man höre und staune, die Leute von Jeep in Ohio habe mich aus den USA angerufen! Leider saß ich gerade im Auto und wir haben das Telefonat verschoben, das ich um meine Mail ganz oben im Artikel rankt. Das ist ja schon mal was. Außerdem haben Sie meine E-Mail weiter nach Turin geleitet, auch dort will man sich mit meinem Anliegen beschäftigen und mich zurückrufen.

Na also, geht doch. Je mehr sich dran hängen umso mehr wird sich tun. Denn das nächste Thema wird ja sein ob wir den 3 l Diesel auch nach Europa bekommen. Dann werden die Karten neu gemischt denke ich mal. Wer also auch keine Lust hat 255er
MT Gleich auf den Müll zu werfen, könnte sich ja dran hängen und auch mal was schreiben.

Wie ich schon sagte, steter Tropfen höhlt den Stein

 

[Baasssttttiiiii]

Chapeau!

 

[Danix]

Hallo! Danke für Dein Anschreiben. Du sprichst mir aus der Seele. Geh doch mal auf die Jeep Canada Seite und sieh Dir dort das Angebot an. Dort lässt sich auch die Steuer mit ausweisen. Beim Import kommen meines Wissens die Mehrwertsteuer und der Zoll obendrauf. Sind also derzeit 19% und 10% Wenn ich mir das Angebot hier in Deutschland ansehe und die Verzweiflung der Händler dazu, bin ich immer mehr am Zweifeln, ob ich die überhöhten Preise in Verbindung mit der bescheidenen Ausstattung akzeptieren kann. Aufpreis Stahlstoßstangen in Canada 1.300 CA$. Bei uns zahlst Du das Dreifache, weil sich ein paar Händler mit TÜV Zertifikaten eine goldenen Nase verdienen. Was für ein Schwachsinn! Offenbar hat Jeep noch nicht gemerkt, was hier für ein Schindluder getrieben wird. Oder es ist ihnen egal. Ein guter Bekannter hat mir angeboten, den Wagen in Florida ein halbes Jahr unterzustellen und als Gebrauchtwagen nach Deutschland einzuführen. Dann kostet die Kiste mit Überführung und Umbau weniger als hier und ich kann noch ein paar Wochen Urlaub in den USA machen. Aber wenn Du dann hier zu einem Händler fährst, fühlt sich niemand zuständig und jeder Garantiefall wird zur Betteltour. Darauf hat man halt auch keine Lust. Ein faires Miteinander und ein bißchen Verständnis wären schön. Derzeit muss man schon eine gehörige Portion Masochismus mitbringen, wenn man sich einen Wrangler kaufen will. Nochmal danke für die Mail!!! Bin gespannt, was dabei rauskommt

 

[Danix]

P.S.: Vielleicht wäre eine Sammelbestellung eine gute Idee.

 

[Steira]

natürlich kannst du den jeep in usa oder canada kaufen, und selbst importieren.
mit etwas glück ist das sogar billiger als es über einen importeur zu machen.
es sollte aber jeder das kleingedruckte lesen, bevor man das macht.
wird das auto exportiert, erlischt die garantie! kaufst du das auto über einen importeur, so muss dieser zumindest gewährleisten.

 

[Ray]

Man höre und staune, die Leute von Jeep in Ohio habe mich aus den USA angerufen! Leider saß ich gerade im Auto und wir haben das Telefonat verschoben, das ich um meine Mail ganz oben im Artikel rankt. Das ist ja schon mal was. Außerdem haben Sie meine E-Mail weiter nach Turin geleitet, auch dort will man sich mit meinem Anliegen beschäftigen und mich zurückrufen.

Na also, geht doch. Je mehr sich dran hängen umso mehr wird sich tun. Denn das nächste Thema wird ja sein ob wir den 3 l Diesel auch nach Europa bekommen. Dann werden die Karten neu gemischt denke ich mal. Wer also auch keine Lust hat 255er
MT Gleich auf den Müll zu werfen, könnte sich ja dran hängen und auch mal was schreiben.

Wie ich schon sagte, steter Tropfen höhlt den Stein

Immer wieder gern lese ich auch deine Anmerkungen zur ökologischen Seite eines Wranglers. "That is far away from anything like a green procedure or the idea of reducing garbage or saving the planet and feels like a stumbling block from the very beginning for no reason." Und ganz ehrlich, denke ich am Ende machen es die 5 Reifen auch nicht. Da müssten wir schon auf Aygo, Corsa & Co wechseln. Da wäre dann auch das Reifenproblem weg ...

 

[Gungstol]

Da müssten wir schon auf Aygo, Corsa & Co wechseln. Da wäre dann auch das Reifenproblem weg ...

Würde mir für 90% des Jahres sogar reichen. Und für noch einmal 90% davon würde sogar ein Smart fortwo genügen.

Ich habe ich nur keinen Bock darauf, täglich 2 1/2 Stunden in so einer Keksdose zu hocken und mir für die jeweils fehlenden 10% Alternativen zu suchen.

Halte ich auch für Überflüssig. Der Firmendiesel lässt sich mit 5,5l/100km bewegen - viel weniger braucht so eine kleine Nuckelpinne auch nicht. Beim Wrangler mit seinen 10l/100km hab ich mich allerdings öfter mal gefragt, ob das wirklich not tut, zumal sich das Fahrerlebnis im Stuttgarter Verkehr zu den Stoßzeiten auch damit in engen Grenzen hält.
Der Umwelt bringt diese Überlegung aber auch nichts, wenn man ehrlich ist und sich etwas mit der CO2-Thematik auseinandersetzt. Es beruhigt nur das schlechte Gewissen, dass einen eingeflüstert wird.

 

[StingGrayRubi]

Und weiter geht es in der Diskussion mit Jeep in Europa:

Sehr geehrter Herr Verpilio,

vielen Dank für Ihre Antwort auf meine E-Mail, die dazu gedacht ist, eine ehrliche und vielleicht auch dringliche Änderung im Vermarktungskonzept anstoßen zu können. Mir ist natürlich bewusst, dass eine einzige E-Mail allein keine Änderung bewirkt. Vor allen Dingen nicht in einem großen Konzern.

Ich bin dennoch der Meinung, dass es hier ein großes Potenzial gibt, neue Kunden zu gewinnen, so wie mich, für die ein Auto nicht nur ein Auto ist, sondern die sich intensiv und leidenschaftlich dafür interessieren.
Das gilt umso mehr für einen Jeep Wrangler und entspricht Ihrem eigenen Verständnis zu Ihrem Produkt. Es heißt ja nicht umsonst „Jeep-Life“..

Mein Anliegen wird im Deutschen Jeep Forum einhellig geteilt. Doch viele haben resigniert und glauben nicht an eine Reaktion in der Sache. Das ist kein gutes Zeichen und kann Jeep so nicht genügen.

Mir geht es ja letztlich nicht um Kleinigkeiten, sondern um wirklich wesentliche Ausstattungsmerkmale eines Fahrzeuges, in diesem Fall des Wrangler Rubicon, die für das europäische Modell in seiner jetzigen Form einfach nicht passen, die Sicherheit gefährden und defacto illegal sind und mich deshalb abhalten, dieses Fahrzeug in gegenwärtiger Ausstattung zu kaufen, obwohl ich es gerne würde.

Wenn auch Jeep sachlich darüber nachdenkt, wird doch schnell deutlich, dass es mir nicht um Befindlichkeiten geht.

Dies ist eher ein Thema, dass den Vorstand interessieren müsste und dort auf den Schreibtisch gehört. Deshalb mag ich mein Anliegen noch einmal konkret beschreiben, warum Jeep mich derzeitig als Neukunden NICHT gewinnen kann:

Der europäische Jeep Wrangler Rubicon
kommt mit grobstolligen 255/70 R 17 Reifen. Es ist vollkommen klar, dass niemand diesen Reifen fahren wird. Auf der Straße sind sie geradezu gefährlich und ohne Schneeflockensymbol in der Wintersaison illegal. Ich bin also gezwungen 5 neue Reifen zu erwerben. Das bedeutet einen zusätzlichen beträchtlichen Aufwand. Ich bin jedoch nicht bereit dies für ein nagelneues Auto aufzuwenden, nur damit ich es sicher und legal auf der Straße bewegen kann. Das kann Jeep nicht egal sein.

Es mag sein, dass ein simples betriebswirtschaftliches Prinzip dazu geführt hat, weil vielleicht dieser Reifen am billigsten zu beschaffen ist und man argumentieren könnte, dass der Rubicon ja ein off-road Modell sei.

Niemand, auch nicht in Amerika, hat 40 ha Land hinterm Haus, auf dem er zum Spaß den Rubicon bewegen könnte. Natürlich fährt er auf der Straße!
Aber nicht einmal in Amerika wird dieser Reifen ab Werk angeboten… es gäbe einen Aufschrei. Das ist in Deutschland nicht anders! Man muss also vermuten, dass dieses Ausstattungsmerkmal nur der Gewinnmaximierung dient, nicht aber dazu, Kunden zu gewinnen oder die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.

In Amerika hat man das verstanden. Dort rollt der Jeep Wrangler Rubicon mit den richtigen Reifen vom Band - dem BF Goodrich A/T KO2 in 285/70 R 17.

Dieser hat auch das Schneeflockensymbol, das mittlerweile bei uns Pflicht ist! Kein Autohersteller in Europa liefert im Winter ein Fahrzeug aus, auf dem untaugliche und unzulässige Reifen montiert wären. Aber vielleicht ist es auch noch niemandem bei Jeep aufgefallen.

Mich würde interessieren, ob Jeep sich dieses Themas bewusst ist. Ich könnte ein neues Fahrzeug nicht einmal vom Händler legal nach Hause fahren, vom erlöschenden Versicherungsschutz bei einen Unfall ganz zu schweigen.

Die Frage ist also: warum bekommt der deutsche und europäische Markt nicht den selben Reifen wie in Amerika, der offenkundig der richtige und gewünschte Reifen wäre und alle glücklich macht? Und das natürlich als 285er und nicht als 255er! Doch selbst wenn ein Kunde auf eigene Kosten einen 285er Reifen montieren wollte, kann er es einfach nicht ohne Hindernisse tun, weil diese Reifengröße nicht einmal in den COC Papieren vermerkt ist. Auch das muss geändert werden.

Diese Fragen muss man dem Vorstand in Europa stellen.

Von der Nachhaltigkeitsdiskussion will ich noch nicht einmal anfangen. Das Thema Nachhaltigkeit wird aber von Jeep doch selber angestoßen. Das Gegenteil findet aber zur Zeit statt. Jeder Rubicon Kunde wirft also 5 neue Reifen auf den Müll. Das ist ein Unding und beschreibt letztlich einen weiteren Grund, warum ich mir deshalb keinen Jeep Wrangler anschaffen werde. Leider.

Es geht also um:
1. unzulässige Bereifung
2. untaugliche Bereifung
3. Nachhaltigkeit
4. Kundenzufriedenheit
5. Öffentlichkeitsinteresse
6. Verkehrssicherheit
7. vermeidbares Risikopotenzial
8. gelebten Kunden-Hersteller Dialog
9. Eine WIN-WIN Situation aller Beteiligten

Ich weiß, das Customer Relation, dieses Thema nicht beantworten kann. Deshalb gehört dieses Thema auf den Schreibtisch des Vorstandes und ich möchte Sie bitten genau das zu tun.

Bitte leiten Sie diese E-Mail an den Vorstand weiter. Ich würde mich sehr freuen und mich ebenfalls für eine Kontaktaufnahme mit dem Vorstand interessieren. Es ist zum Nutzen aller, der Kunden und Ihnen als Hersteller.

Mit freundlichen Grüßen


Am 13.11.2019 um 16:31 schrieb CustomerServicesGermany <customerservicesgermany@fcagroup.com>

Sehr geehrter Herr Linder,

vielen Dank, dass Sie sich mit Jeep in Verbindung gesetzt haben.

Ihre Bearbeitungsnummer lautet: 00188164.

Grundsätzlich freuen wir uns immer wieder, wenn Kund*innen Verbesserungsvorschläge für die Konzeption unserer Fahrzeuge einbringen und es uns so ermöglichen, die Qualität und das Outfit unserer Fahrzeuge stets zu verbessern.

Hinsichtlich der Ausstattungsmerkmale lässt sich über den Nutzen und Sinn bestimmter Optionals sicherlich streiten. Von daher versuchen wir unterschiedlichen Kund*innenerwartungen durch verschiedene Ausstattungsvarianten gerecht zu werden.

Dass die Kombinierbarkeit einzelner Ausstattungsmerkmale dennoch nicht immer zur vollen Zufriedenheit aller Kund*innen erfolgen kann, ist uns durchaus bewusst.
Wir bemühen uns jedoch, durch möglichst umfangreiche Verkaufsunterlagen den Kund*innen vorab detailliert über das Produkt zu informieren. Darüber hinaus bieten unsere Vertragspartner im Vorfeld einer Kaufentscheidung umfassend Gelegenheit zur Ansicht und Probefahrt des in Frage kommenden Modells.

Ihre Kritik an der Ausstattung Ihres Modells geben wir gerne an die zuständige Abteilung unserer Konzernzentrale in Turin weiter.

Wir bitten um Ihr Verständnis dafür, dass die zuständige Fachabteilung nicht auf alle Anfragen direkt antworten kann.

Für weitere Fragen können Sie auf diese E-Mail antworten oder uns unter der Jeep Rufnummer 0080004265337 kontaktieren.


Mit freundlichen Grüßen

Kundenbetreuung Jeep


MARCO VERPILIO