Generelle Fragen zum Motor 2.8 CRD

Diskutiere Generelle Fragen zum Motor 2.8 CRD im Cherokee / Liberty KJ, KK Forum Forum im Bereich Cherokee Forum; kuplelt die auch wenn die klima ausgeschalten ist?
cityboy

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Hört sich für mich wie die Kupplung von der Klima an..
Das ist aber normal.
kuplelt die auch wenn die klima ausgeschalten ist?
 
wjrobby

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Solange Du die die Klima/Lüftung auf „Scheiben“ gestellt hast - in irgend einer Stellung - ist die bei unseren Dicken auch nicht Aus - egal was du am Druckschalter regelst..
Die läuft immer im Hintergrund mit, zwar nicht auf Volllast, aber sie arbeitet.
Erst wenn du die Lüftung rein auf „Fußraum“ stellst, bleibt die auch aus..
 
OldTom

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Jeep und noch ein paar andere.
Man kann das auf dem Video nicht wirklich gut erkennen, aber es sieht nicht so aus, als wäre es der Kompressor.
Am besten mal die Klimaanlage ausschalten und schauen, ob das Phänomen noch besteht oder nicht.
 
cityboy

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Danke für die Tipps. Ja es ist die Klima. Man muss die Lüftung auch auf 0 stellen. Dann ist alles aus. Und der Motor läuft dann konstant.

Man kann das gut erkennen, weil die klima Leuchte auch aus geht wenn der Lurtregler (Richtung) auf 0 gestellt wird.

Danke für das coole Feedback.
 
Jimny

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Hab das Thema OCC auch schon hinter mir.
die original KGE holt zu wenige Öldämpfe heraus sodass der Ansaugtrakt nach 100k km in etwa so aussieht:IMG_20170414_164454.jpg
IMG_20170414_164651.jpg

Mit der externen OCC, welche du dann je nach Fahrweiser 3-4 im Jahr leeren solltest, siehst du dann was sich da alles ansammelt
IMG_20170506_145539.jpg

Den Siebbehälter der OCC kannst du zusätzlich mit Stahlwolle oder Schleifflies füllen für eine bessere Abscheidung. Seit dem Einbau keinerlei Probleme
 
cityboy

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Hab das Thema OCC auch schon hinter mir.
die original KGE holt zu wenige Öldämpfe heraus sodass der Ansaugtrakt nach 100k km in etwa so aussieht:Anhang anzeigen 81470
Anhang anzeigen 81471

Mit der externen OCC, welche du dann je nach Fahrweiser 3-4 im Jahr leeren solltest, siehst du dann was sich da alles ansammelt
Anhang anzeigen 81472

Den Siebbehälter der OCC kannst du zusätzlich mit Stahlwolle oder Schleifflies füllen für eine bessere Abscheidung. Seit dem Einbau keinerlei Probleme
schaut echt cool aus. hab mich schon gefragt wo für die occ platz ist 👍
 
cityboy

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Hab das Thema OCC auch schon hinter mir.
die original KGE holt zu wenige Öldämpfe heraus sodass der Ansaugtrakt nach 100k km in etwa so aussieht:Anhang anzeigen 81470
Anhang anzeigen 81471

Mit der externen OCC, welche du dann je nach Fahrweiser 3-4 im Jahr leeren solltest, siehst du dann was sich da alles ansammelt
Anhang anzeigen 81472

Den Siebbehälter der OCC kannst du zusätzlich mit Stahlwolle oder Schleifflies füllen für eine bessere Abscheidung. Seit dem Einbau keinerlei Probleme
eine frage noch. wie reinigt man den Ansaugtrakt?
 
Jimny

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Entweder du holst die gesamte Ansaugbrücke herunter und gehst mit Diesel/Waschbenzin/Bremsenreiniger dran. Oder du kannst spezielle Lösemittel verwenden die man während dem Betrieb in die Ansaugung reinspritzt. Bewirkt aber nicht viel wenn die Pampe 1 cm dick an der Innenwandung klebt.

Ich hatte damals ersteres gemacht, aber auch nur weil ich zu Studentenzeiten unglaublich viel Freizeit hatte. Das würde ich heute nicht nochmal machen.
 
cityboy

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merkt man das am fahrverhalten oder motorlauf wenn der ansaugtrakt so zu ist? gibts irgendeine Möglichkeit rauszufinden ob man den ansaugtrakt abnehmen sollte?
 
Bodo XJ

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JEEP - was sonst?
Erstens wird die Wirkung einer OCC drastisch überschätzt. Das bisschen Öl und Wasser, was sie zurückhält ist nur ein Bruchteil dessen was in dem Motor gelangt und absolut unschädlich ist. Was mich aber bewogen hat das Ding wieder auszubauen, war als ich bei einen andern Fahrzeug gesehen habe, was das für eine Riesensauerei ist, wenn der Ölpeilstab nebst einer großen Menge Öl rausgdrückt wird und sich die Brühe im Motoraum verteilt. Passiert ist das, weil das Wasser in der OCC gefroren war und den Durchlass blockiert hat. Dadurch konnte sich ein Überdruck im Kurbelgehäuse bilden. Also lieber die PCV kontrollieren und ggf. erstetzen als so eine OCC Bastellösung. Wenn ein Motor eine OCC benötigen würde, wäre sie von Werk aus verbaut.
Hm - irgendwie will ich diese Zeilen nicht unkommentiert stehen lassen.
Ob man einen OCC verbauen sollte, ist ganz stark vom Hersteller, Motor-Typ und Fahrzeug-Einsatz abhängig.
Ein grundsätzliches JA oder NEIN ist sicherlich 'zu flach' analysiert.
-
Wenn es zu Problemen kommt, weil Wasser im OCC einfriert, sollte man evtl. nicht dem OCC die Schuld geben.
Denn bei Motorschaden in Folge von Ölmangel ist auch selten der Motor schuld ....
... meistens liegt es am Nutzer und dessen Sorgfalt :coolman:
Meistens hat Technik ein bisschen Anspruch, dieser ist auch noch abhängig von der verbauten Technik.
-
Dem Statement "Wenn ein Motor eine OCC benötigen würde, wäre sie von Werk aus verbaut." muss man einfach
widersprechen. Das ist absoluter Unsinn!
Die Industrie (Hersteller) gibt kein Geld aus, wenn etwas nicht unbedingt nötig ist, ein 'Rondabaut' tut es oft auch.
Hm - die Industrie (Hersteller) hat gar kein Interesse daran, dass etwas ewig hält und keine Folgekosten produziert.
Das Anliegen der Industrie (Hersteller) ist es, dass es beim Erstbesitzer keinen Stress gibt - das ist alles :frust:

Ein typisches Beispiel, das man aus der Jeep-Welt kennen, ist z.B. dieser 2,5TD-VM-Motor, der völlig gedanken-
befreit und lieblos in die Jeep Cherokee XJ verbaut wurde (ähnlich beim Chrysler Voyager).
Keinen verantwortlichen Ingenieur hat interessiert, dass diese Motoren meistens keine 100'km laufen werden.
Individuelle thermische Anforderung eines Motors ... so ein Quatsch! Davon hat man noch nie gehört :cry:
Außerdem - den Ladeluftkühler hat man hinter einen Querträger positioniert, damit er dort gesichert eher
nicht angeströmt werden kann. Damit bleibt er unstrittig ohne Funktion und kann keinen Ärger machen.
Sorry - nach meinem ersten Lehrjahr hätte ich so einen technischen Unsinn nicht geplant/verbaut.
Aber der Ingenieur hat es geplant, der Kontroller hat es vorgegeben - technische Ignoranz pur.
Genauso die Parameterfühler für die Spritaufbereitung bei den R6-Motoren - Hauptsache es funktioniert.
Dass man so einen R6 easy mit nur 3/4 des Sprits bewegen kann, spielt eigentlich keine Rolle - geht es noch?
Anderes simples Thema ist die Rostvorsorge - ein konservierter Jeep wird nicht mal angeboten.
Aber das ist nicht nur im Hause JEEP so - auch beim Herrn VW gibt es keine Konservierung ab Werk.
Bei VW - wenn so ein Bus T6 mit 140'km einen Motorschaden hat, wird er kostenlos ersetzt, wenn der Erstbesitzer
ein Vielfahrer ist ... also der Bus gerade 2 Jahre alt ist. Passiert der Schaden nach 6 oder 8 Jahren bei 140'km, denn
ist es die Challenge des Besitzers und kostet wahrscheinlich 5-stellig.
Dabei ist das auslösende Detail eine 'Konstruktionsschwäche', die es inzwischen seit gefühlte Ewigkeiten gibt.
Nur der Hersteller bemerkt es scheinbar nicht, denn dann würde er seinen Fehler eingestehen und würde evtl.
zu Ersatzleistungen verpflichtet. Außerdem bringt es ja fette Ersatzteil-Umsätze.
Ähnlich bzw. in Ansätzen vergleichbar war es mit diesen speziellen Kolbenringen, die jahrelang in TSI-Motoren
bei Audi & Co. verbaut wurden. Erst als der Druck in den eigenen Reihen nicht mehr ignoriert werden konnte,
ging man das Problem an. Da hatten Dritte (Motoreninstandsetzer) schon lange eine Lösung für diese Challenge.

Daher ganz klar - ein Hersteller will immer nur Euer Bestens, Eure Kohle .... und das bevorzugt regelmäßig.
Nur mal laut nachgedacht :angel:

nix-für-ungut
:wave:
Bodo
 
Jimny

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merkt man das am fahrverhalten oder motorlauf wenn der ansaugtrakt so zu ist? gibts irgendeine Möglichkeit rauszufinden ob man den ansaugtrakt abnehmen sollte?
ich meine er hat damals nach der Reinigung 0,5 - 0,75 Liter weniger verbraucht. Kurz daraufhin hab ich dann die 4er original Jeep KJ Lightbar aufs Dach gebaut was mich dann wieder einen ganzen Liter gekostet hat.
Mittlerweile achte ich nicht mehr auf den Verbrauch und erfreue mich nur noch am Jeep Fahren..... und einen saubereren Motor :biggrin:


Die eigentliche Frage ist, ob du den KJ die näääächsten Jahre(zehnte) behältst oder du ihn nach 2-3 Jahren wieder verkäufst. Irgendwo ist es auch nur ein Auto das auch mit OCC an Wert verliert.
 
cityboy

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Ich hab die OCC schon bekommen und werde sie demnächst auch verbauen.

Mir taugt das Auto und ich möchte die nächsten Jahre damit fahren. Ob Jahrzehnte. Das weiß ich nicht. Ziel ist die Erhaltung. Ich restauriere nichts und repariere auch nur was kaputt wird. Außer die sicherheitsrelevanten oder jene Themen, die die Substanz schneller ruinieren.

Deshalb werde ich auch den Unterboden selbst konservieren. Mit Nagelhammer, Rostumwandler und Unterbodenschutz.


Beim Motor stelle mir die Frage. Wie viel ist denn schon passiert? Immerhin habe ich 230.000km am Tacho.

Meine ersten Handlungen waren klassische Spielereien. Die einfach gehen. Ich hab jetzt zwei Tanks mit Systemreiniger durch. Beim zweiten Mal hat sich auch sofort die Motorkontrollleuchte wieder gemeldet. Mit sofort meine ich echt nach 2km. Aber. Sie ging wieder von alleine aus. Parallel dazu habe ich eine Motorspülung gemacht und dem neuen Öl eine Flasche Ceratec beigemischt.

Jetzt den Tank leer gefahren und ich bin das erste mal unter 10L auf der Langstrecke. Aber wegen dem Verbrauch mache ich das nicht. Dafür fahre ich zu wenig.

Nach Systemreiniger und die Motorspülung bleibt also noch der Ansaugtrakt.

Muss ich den Ansaugtrakt reinigen oder kann ich mit der OCC soweit alles stoppen, dass ich die nächsten Jahre damit fahren kann? Wenn ja - Muss ich den Ansaugtrakt abbauen und reinigen .... oder .. geht es zum Beispiel mit einem dieser Sprays die man bei der Ansaugklappe rein spritzt? Was passiert mit dem ganzen Schmodder in so einem Fall. Hab Angst ohne Not den Motor über den Jordan zu schicken. Aber irgendwie auch, dass er demnächst im Urlaub stehen bleibt mit einek Thema das ohnehin vorhersehbar war.

Deshalb auch meine Frage ob es einen Weg gibt das abzuschätzen.

LG Christian
 
Jimny

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Moin,
Meine Erfahrung bei 100k km zeigte, dass die Ansaugbrücke bis zu den Ventilen von innen schon einen starken Belag hatte. Du hast 230k auf der Uhr....
Bei dem Belag macht das Reinigungsspray nicht wirklich was aus. Oder du müsstest das Zeug pur in den Tank schütten.
Hier ein paar Impressionen von damals:

IMG_20170429_135945.jpg

IMG_20170429_140014.jpg

IMG_20170429_140207.jpg

Hier mit der Minikamera bis zum Einlassventil. Wenn du die Brücke abnimmst, schließen alle Ventile. Dann kannst du den Ansauggang mit dem Reinigungsspray fluten und einwirken lassen. Danach absaugen. Hier ein zur Hälfte gereinigtes Ventil.
2017-04-24-14-24-00.jpg

Das war schon eine Aktion damals. Der Zusammenbau erfolgte dann nach Werkstatthandbuch mit Erneuerung aller Dichtungen, Drehmoment und Einstellungen und bei der Gelegenheit kannste auch den Sitz der Injektoren neu abdichten, Zahnriemen + Wasserpumpe erneuern.
 
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Bei den Autodoktoren war mal so ein Fall, da konnte der Belag durch strahlen mit Nussschalen entfernt werden, ohne den Kopf zu demontieren.
 
cityboy

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Schwarz
wow. naja diese arbeit würde ich mehr gerne sparen. aber das ventil.schaut schon noch sehr arg aus. mich wundert, dass da noch alles funktioniert.
 
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