
Jonnycool
Neu hier
Threadstarter
- Mitglied seit
- 17.12.2021
- Beiträge
- 16
- Danke
- 9
Ich habe meinen Jeep Renegade Trailhawk auf einer stark gekrümmten Forststraße bei ca. 10 cm Schnee abschüssig auf der rechten Seite geparkt und wollte anschließend wieder auf die Dammkrone fahren. Leider habe ich schon vor der Anfahrt den Allrad auf "snow" geschaltet.
Dabei ist mir das Heck nach unten Richtung Bäume gerutscht und hat den Wagen quer gestellt. Dann habe ich abwechselnd auf "sand" und "mud" gestellt, weil sich dann die Kraft anders auf die Achsen verteilt. So bin ich hin und hergerutscht, da ich stark eingelenkt habe, hat sich der Allrad zweimal abgeschaltet. Nach ca. 10 Minuten war ich wieder auf der Straße.
Bei der 14 km Heimfahrt hat die Warnung aufgeleuchtet "Motor überprüfen" und das rote Batteriezeichen.
Zuhause war die Batterie leer.
Wir haben die Batterie geladen und sind in die 200 m entfernte Werkstatt gefahren. Wahrscheinlich hat es beim Durchdrehen der Räder Split hochgeschleudert und in die Lichtmaschine. Die drehte sich nichtmehr und ist fest. Daraufhin ist der Keilriemen gerissen (kann auch umgekehrt sein).
Die Fetzen des Keilriemens haben sich um die Antriebswelle gewickelt und die Manschette der Antriebswelle zerstört, sowie ein Loch in den Ölfilter gerissen.
Kostenvoranschlag 1.600 Euro
Kurzum: ich hätte beim Losfahren gar nicht schalten sollen, sondern den Frontantrieb selbst arbeiten lassen. Die Elektronik hätte dann wahrscheinlich selbst den Allrad entsprechend verteilt.
Einen Jeep haben und einen Jeep fahren können sind offensichtlich zweierlei
Dabei ist mir das Heck nach unten Richtung Bäume gerutscht und hat den Wagen quer gestellt. Dann habe ich abwechselnd auf "sand" und "mud" gestellt, weil sich dann die Kraft anders auf die Achsen verteilt. So bin ich hin und hergerutscht, da ich stark eingelenkt habe, hat sich der Allrad zweimal abgeschaltet. Nach ca. 10 Minuten war ich wieder auf der Straße.
Bei der 14 km Heimfahrt hat die Warnung aufgeleuchtet "Motor überprüfen" und das rote Batteriezeichen.
Zuhause war die Batterie leer.
Wir haben die Batterie geladen und sind in die 200 m entfernte Werkstatt gefahren. Wahrscheinlich hat es beim Durchdrehen der Räder Split hochgeschleudert und in die Lichtmaschine. Die drehte sich nichtmehr und ist fest. Daraufhin ist der Keilriemen gerissen (kann auch umgekehrt sein).
Die Fetzen des Keilriemens haben sich um die Antriebswelle gewickelt und die Manschette der Antriebswelle zerstört, sowie ein Loch in den Ölfilter gerissen.
Kostenvoranschlag 1.600 Euro
Kurzum: ich hätte beim Losfahren gar nicht schalten sollen, sondern den Frontantrieb selbst arbeiten lassen. Die Elektronik hätte dann wahrscheinlich selbst den Allrad entsprechend verteilt.
Einen Jeep haben und einen Jeep fahren können sind offensichtlich zweierlei
