... man kann sich gerne gegenseitig einen vor den Latz knallen.
Bringen tut das niemanden was, denke ich
Andererseits empfinde ich so manche Fragestellung als wenig seriös.
Anderes Jeep-Modell, da sich meine Erfahrung primär auf einen XJ bezieht.
Aber wenn sich jemand beschwert, dass er einen 30er Reifen nicht eingetragen bekommt,
dann hat das seine Berechtigung.
Bei mir laufen 30er am MJ, 31er am XJ, 32er am XJ und 35er am XJ.
Verbunden ist das mit einem Lift von 10mm bzw. bis 165mm.
Wenn jetzt einer fragt, warum das bei mir funktioniert, kann ich nur antworten, dass man
einen JEEP nur entsprechend modifizieren muss, das mit Gutachten dokumentieren sollte
und letztendlich schlüssig darlegen muss, damit es ein SV bzw. Gutachter zu Papier bringen
kann ... evtl. inkl. der Dokumentation von Brems- und Abgasgutachten.
Das klingt fast easy, letztendlich ist es nicht allgemeingültig und gilt nur für Deutschland.
Denn die Rahmenbedingungen für die DACH-Region unterscheiden sich doch signifikant.
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Tja - man hat mir auch schon mangelnde Kompetenz vorgeworfen, aber so geht der Weg
in den allermeisten Fällen, wenn der SV nicht irgendwie 'unzurechnungsfähig' ist.
Auch der offene Hinweis in Richtung 'Gefälligkeitseintrag' ist haltlos, denn kein SV riskiert
meinetwegen nur einen Cent, geschweige denn seinen Job
Faktisch muss auch kein SV meinen Weg mitgehen.
Daher gilt es sich rechtzeitig seinen SV zu suchen, damit man keine Überraschungen erlebt.
Es hilft auch nicht, einfach einen meiner Cherokees nachzubauen.
Beim Gutachter-Termin sollte man schon die entsprechende Dokumentation bereithalten.
Daher geht es bei solchen Überlegungen einerseits um die technische Machbarkeit und
andererseits um das legal in Betrieb nehmen und nutzen.
nix-für-ungut
Bodo