Dave1989
Prinzessin Lada
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Die Keile habe ich noch nicht getauscht, da es mit der Welle vom Engländer sehr gut läuft. Steht aber noch auf der Agenda, da ich den Winkel der hinteren Achse doch gerne auf 0° hätte.
Weiter ging es erstmal mit dem hier:
Richtlinie für Anhängerkupplungen an Geländefahrzeugen
Interessant ist vielleicht nur dieses Thema, wo die verschiedenen Typen der AHK besprochen wurden:
https://www.jeep-forum.de/threads/ahk-anhaengerkupplung-versionen-hersteller.121520/
Meine originale Mopar AHK wurde im Rahmen und an den Stellen der Prallböcke verschraubt. Dazu sind von unten an den Rahmen Verstärkungsplatten (Funktion als U-Scheibe zur Lastverteilung) verbaut und die Mutternbleche im Rahmen zugeschnitten. Auf den Bildern sind nur die Abdrücke der Verstärkungsplatten zu sehen.
War schon sehr viel Rost und Dreck vorhanden. Also kurzerhand aus einem Besenstiel und einer Drahtbürste einen Entrostungs-Speer gebaut --> FÜR SPARTAAAA!
Anschließend wurde der Rahmen noch mit der selben Methode mit Bremsenreiniger sauber gemacht und mit Owatrol Öl und Malerpinsel von innen und außen versiegelt.
Die neu AHK wird von unten am Rahmen verschraubt. Dafür braucht man die originalen und vollständigen Mutternbleche (Nutstrips) für den Rahmen. Für das Anschrauben der Stoßstangenhaut braucht man dann noch die Prallböcke. Die Stoßstangenhaut wurde zuvor an der originalen Mopar AHK verschraubt.
Optisch leider nicht so der Bringer... Aber eine andere Alternative, außer vielleicht eine schöne Stahlstoßstange mit Hitch-Receiver, gibt es nicht. Außer man passt sich jeden Anhänger individuell an. Dann aber mal ab ins Gelände und das neuwertige Aussehen beseitigen... Vorteil jetzt ist aber, dass die Steckdose nicht mehr abreißen kann. Die ist durch dasVierkantrohr geschützt.
Die AHK aka "Agrarahaken" macht ihrem Namen alle Ehre. Was man durch die Höherlegung gewonnen hat, macht der Haken in Bruchteilen zunichte. War ja zu erwarten. Für Offroad und Urlaub werde ich das Teil abschrauben bzw. die Verstellplatte entfernen. Für das Abschleppen kann die Kupplung dann ganz nach oben. Oder es gibt noch eine schöne Öse zum Anschrauben für diese Zwecke.
Jetzt muss ich nur mal testen, wie es sich so fährt. Unbeladen und ohne Stützlast bin ich jetzt bei 46cm. Das sollte reichen. Demnächst kommt mal der Pferdeanhänger meiner Freundin an den Haken. Mal sehen, was das so auf der Autobahn macht.
Weiter ging es erstmal mit dem hier:
Für den Wohnanhänger vom Kollegen der zum Parookaville dieses Jahres gezogen werden sollte, musste dann die AHK da von ihrer 66cm auf eine etwas alltagstaugliche Position gebracht werden. Für Ottonormalos gilt ja eine Höhe von 35-42cm. Da werde ich, trotz Abesenkungsplatte, nicht hinkommen. Für die Geländewagenfraktion gilt "the sky is the limit" - aber so viele Anhänger mit verstellbarer Deichsel sind nicht im Umlauf, das man das auch nutzen könnte.Demnächst geht es erstmal mit einer Tieferlegung weiter - der AHK natürlich.
Richtlinie für Anhängerkupplungen an Geländefahrzeugen
Interessant ist vielleicht nur dieses Thema, wo die verschiedenen Typen der AHK besprochen wurden:
https://www.jeep-forum.de/threads/ahk-anhaengerkupplung-versionen-hersteller.121520/
Meine originale Mopar AHK wurde im Rahmen und an den Stellen der Prallböcke verschraubt. Dazu sind von unten an den Rahmen Verstärkungsplatten (Funktion als U-Scheibe zur Lastverteilung) verbaut und die Mutternbleche im Rahmen zugeschnitten. Auf den Bildern sind nur die Abdrücke der Verstärkungsplatten zu sehen.
War schon sehr viel Rost und Dreck vorhanden. Also kurzerhand aus einem Besenstiel und einer Drahtbürste einen Entrostungs-Speer gebaut --> FÜR SPARTAAAA!
Anschließend wurde der Rahmen noch mit der selben Methode mit Bremsenreiniger sauber gemacht und mit Owatrol Öl und Malerpinsel von innen und außen versiegelt.
Die neu AHK wird von unten am Rahmen verschraubt. Dafür braucht man die originalen und vollständigen Mutternbleche (Nutstrips) für den Rahmen. Für das Anschrauben der Stoßstangenhaut braucht man dann noch die Prallböcke. Die Stoßstangenhaut wurde zuvor an der originalen Mopar AHK verschraubt.
Optisch leider nicht so der Bringer... Aber eine andere Alternative, außer vielleicht eine schöne Stahlstoßstange mit Hitch-Receiver, gibt es nicht. Außer man passt sich jeden Anhänger individuell an. Dann aber mal ab ins Gelände und das neuwertige Aussehen beseitigen... Vorteil jetzt ist aber, dass die Steckdose nicht mehr abreißen kann. Die ist durch dasVierkantrohr geschützt.
Die AHK aka "Agrarahaken" macht ihrem Namen alle Ehre. Was man durch die Höherlegung gewonnen hat, macht der Haken in Bruchteilen zunichte. War ja zu erwarten. Für Offroad und Urlaub werde ich das Teil abschrauben bzw. die Verstellplatte entfernen. Für das Abschleppen kann die Kupplung dann ganz nach oben. Oder es gibt noch eine schöne Öse zum Anschrauben für diese Zwecke.
Jetzt muss ich nur mal testen, wie es sich so fährt. Unbeladen und ohne Stützlast bin ich jetzt bei 46cm. Das sollte reichen. Demnächst kommt mal der Pferdeanhänger meiner Freundin an den Haken. Mal sehen, was das so auf der Autobahn macht.
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