Felgen-/Reifenkombinationen beim JLU Sahara

Diskutiere Felgen-/Reifenkombinationen beim JLU Sahara im Wrangler JL, JLU Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Ab welcher Größe (Gewicht) braucht man denn eine Verstärkung für die Hecktür/den Ersatzradhalter?
MARB0911

MARB0911

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Ab welcher Größe (Gewicht) braucht man denn eine Verstärkung für die Hecktür/den Ersatzradhalter?
 

JoergMoeller

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Das war mir bekannt. Aber ich denke, dass wir uns einig sind, dass sich daraus keine Pflicht für eine Abdeckung des Reserverads ergibt. Und das war der eigentliche Aufhänger. Mit einem leeren Reserveradhalter habe ich noch keinen herumfahren sehen, sieht ja auch Scheisse aus.
 
Christian72

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Hallo zusammen,

zum Thema Reifen beim SAHARA habe ich auch noch mal eine Verständnisfrage.

Ausgeliefert wird der SAHARA mit den Bridgestone Dueler H/T (zumindest waren die auf dem Wagen drauf,
den ich letztes Jahr Probe gefahren habe) in der Größe 255 / 70 R18.
Da diese aber kein Schneeflockenysmbol haben, taugen sie in Deutschland nur als Sommer reifen, richtig?

Nun möchte ich aber Ganzjahresreifen haben und empfohlen werden hier häufig die BF Goodrich AT T/A KO2 (Allwetterreifen mit Schneeflockensymbol).
In diesem Zusammenhang wird hier oft empfohlen, diese aber auf einer 17" Felge (z.B. die vom Rubicon) zu fahren,
was mir auch der Händler vorgeschlagen hat.

Die BF Goodrich AT T/A KO2 gibt es aber auch in der Dimension 255 / 70 R18.

Warum sollte ich nicht also einfach nur die Reifen tauschen und die SAHARA-18-Zöller mit der BF Goodrich-Bereifung fahren?
Ist der Komfort mit den 17"-Rädern so viel besser? Oder geht es hier eher um die bessere Geländetauglichkeit?


Und stimmt die Aussage meines FCA-Händlers, dass man auf den SAHARA, der ja eigentlich nur mit 18" Felgen ausgeliefert wird,
ganz ohne Probleme die 17" Felgen eines Rubicon draufpacken kann.
Seine Begründung für diese Aussage ist, dass der Wrangler als "Sport" mit den 17"-Felgen kommt und dass somit für alle anderen Wrangler
(auch für den SAHARA) automatisch auch diese Felgengröße freigegeben wäre, weil der Sport die Basis für alle Wrangler bildet.
Demnach müssten in den Papieren ja zwei Reifendimensionen von Hause aus eingetragen sein.

Wäre nett, wenn mich jemand aufklärt. Danke.
 
MARB0911

MARB0911

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Hier: Unterschiede bei JL-Felgen von ASP Eberle wurde das schonmal andiskutiert. Ich habe es so verstanden, dass Du aufgrund der nicht vorhandenen Eintragung im vormals Fahrzeugschein genannten Dokument die 17" Felgen eintragen lassen musst.
Aber, wie Du schon sagst, gibt es den BFGoodrich KO2 auch als 255/70R18. Den fahre ich auch und bin bisher sehr zufrieden damit.

Ob es signifikante Unterschiede zu dem gleichen Reifen auf 17" Felge gibt, kann ich aber nicht sagen. Ich denke einfach, die 17" Felge ist einfacher zu bekommen als die 18" Felge und auch die Reifenauswahl ist bei 17" größer als bei 18".

Viele Grüße, Roland
 
wjrobby

wjrobby

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Genau darum geht es Roland; die Reifenauswahl ist bei 17 größer als bei 18.

Wenn es dann auch noch um unterschiedliche Breiten geht, wird die Luft im 18er Bereich sehr schnell dünn; daher der Umstieg auf 17‘.
Wenn natürlich nur in der Serieenbereifung gefahren werden soll und die Reifen so verfügbar sind, macht es natürlich keinen Sinn..

Also; machen und glücklich sein.. :wave:
 
MARB0911

MARB0911

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Ja, aber die "normalen" Größen gibt es für die 18" beim KO2 auch, also 255, 265, 285. Lediglich einen 315er gibt es nicht. Da müsste man den 35x12.5 nehmen, der 317.5 breit ist. Aber kann man die amerikanischen Größen auch einfach nehmen, Platz im Radkasten vorausgesetzt? Brauchen die dann auch "nur" eine Eintragung oder ist das mit mehr Aufwand verbunden, weil sie nicht den EU-Standards entsprechen? Oder ist dem TÜV Prüfer das egal, ob ein 315/70 oder ein 35x12.5 verbaut wird, solange er den Platz hat?

Mich interessiert halt, ob die 17" Felgen mir einen Vorteil geben oder nicht, wenn ich die gleichen (oder zumindest sehr vergleichbare) Größen auch direkt in 18" kriegen kann. Funktional scheint es ja keinen Vorteil zu geben. Wenn die Eintragung mit europäischen Größen einfacher ist, wäre das natürlich ein Grund. Dann würde ich die WInterreifen auf 18" machen und für die (nächsten) KO2 eine 17" Felge nehmen.
 

landyhannes

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Beim Cooper Discoverer S/T Maxx stehen auf der Reifenflanke BEIDE Dimensionen drauf, also 315/70-17 UND 35x12,50x17 !
Nur zur Info !
H.
 
MARB0911

MARB0911

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Wenn ich ein Erbsenzähler wäre, würde ich ja sagen, dass die beiden Angaben nicht identisch sind, da ein 315/72.6-17 dem 35x12.5x17 entspricht und da ist der kleine Unterschied in der Breite noch nicht mal berücksichtigt. :angel:
Bin ich glücklicherweise nicht, daher nur meine Frage, ob die amerikanische Dimension einen Unterschied bei der Eintragung macht oder nicht.
 
Tasteman

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Mich interessiert halt, ob die 17" Felgen mir einen Vorteil geben oder nicht, wenn ich die gleichen (oder zumindest sehr vergleichbare) Größen auch direkt in 18" kriegen kann. Funktional scheint es ja keinen Vorteil zu geben. Wenn die Eintragung mit europäischen Größen einfacher ist, wäre das natürlich ein Grund. Dann würde ich die WInterreifen auf 18" machen und für die (nächsten) KO2 eine 17" Felge nehmen.
Die 17“ Felge sorgt für eine höhere Reifenflanke, sprich mehr Gummi, welches im Gelände für Vortrieb sorgt. Seitliche Kontaktfläche ist potentiell größer. Mehr Gummi hat bessere Dämpfungseigenschaften. Im Falle von Anpassungen des Luftdrucks, z.B, Fahren auf Sand, verformt sich “mehr“ Reifen zu einem größeren Footprint. Alles interessant fürs Gelände, wenn es ein wenig mehr ans Eingemachte geht. Wenn Du mal hin und wieder offroad spielen gehst, wird Deine 18“ Dich auch nicht im Stich lassen.
 

JoergMoeller

Guest
Du macht es Dir zu kompliziert. Du darfst prinzipiell die Reifengrößen montieren, die im Gutachten der Felgen aufgeführt sind, bzw. für die der Sachverständige Freigaben vom Hersteller für die Originalfelge hat. Wenn es eine Originalfelge ist, kann man davon ausgehen, dass die dann auch ins Radhaus passt. Wenn es eine Zubehörfelge ist, mit anderem Durchmesser, anderer Breite und/oder anderer ET, musst Du Dich halt selbst darum kümmern, dass die Vorschriften bzgl. Radabdeckung etc. eingehalten werden.
Alles andere wurde ja schon gesagt.
 

CaffeineAddict

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Je mehr ich mich mit dem Regulierung- und Bevormundungswahn unserer Demokratur beschäftige, desto verwirrter bin ich..... :giveup:
Hab ich das richtig verstanden, dass bei vorhandenem Gutachten normal eingetragen werden kann und bei nicht vorhandenem Gutachten nur nach Einzelabnahme?
Also bedeutet eine "normale" Abnahme, dass im vorhandenen Gutachten X des Herstellers Y drinsteht, dass man Gegenstand Z gefahrlos an den Jeep schrauben kann und das auch getestet wurde? Die Einzelabnahme dagegen bedeutet dann sowas wie "Guck mal, TÜV, das ist Gegenstand Z, den ich gerade selbst gebaut/erfunden/aus Amerika importiert hab, und den es hier in Deutschland noch nicht gibt; könntest du mir Gutachten X per Einzelabnahme erstellen?"
Demnach müsste ja bei einer Einzelabnahme quasi alles eintragungsfähig sein, solange der TÜV-Prüfer da seinen Haken druntersetzt......
Dagegen lese ich immer wieder, dass auch für eine Einzelabnahme ein Teilegutachten gebraucht wird. Wäre das nicht total behämmert, denn wenn ein Gutachten schon vorhanden ist, warum dann per Einzelabnahme eintragen lassen? :blink:

Kann mir das vielleicht jemand erklären?
 

JoergMoeller

Guest
Google mal nach Paragraph 19 und Paragraph 21 StVZO, lesen, versuchen zu verstehen und dann wiederkommen ;-)
 

CaffeineAddict

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Google mal nach Paragraph 19 und Paragraph 21 StVZO, lesen, versuchen zu verstehen und dann wiederkommen ;-)
Gemacht. Ergebnis: :urgh:
Ich schließe aus der Kombination der Begriffe „Teilegutachten“, „Sachverständiger“ und „Prüfprotokolle“ in den beiden Paragraphen, dass Teile günstig bei Quadratec kaufen und dann hier eintragen lassen nicht geht bzw. wenn dann nur mit immensem Aufwand, finanziell und nervlich.

Wie verhält es sich denn mit Teilen, die hierzulande bei den großen Offroadhändlern angeboten werden (mit Teilegutachten), die man in den USA aber für 1/3 des Preises bekommt? Wenn für ein absolut identisches Teil (die großen deutschen Händler kaufen das Zeug ja auch beim Hersteller in den USA) bereits Gutachten bestehen und Eintragungen vorgenommen wurden, müsste es doch möglich sein, das baugleiche Teil per Einzelabnahme einzutragen, da ja diese Art von Teil grundsätzlich schon geprüft wurde, sonst würde das in D ja gar nicht angeboten....?
 
Ray

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Tharandter Wald, mittendrin
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Deswegen zahlst du ja auch hier in D entsprechend mehr und die Teile sind, wie im Gutachten angegeben, markiert. Meine Rubicon-US-Stoßstange heißt nicht von sich aus "ORZ-Bumper" und die bunten Aufkleber auf den Fahrwerksteilen täuschen darüber hinweg, dass die von AEV sind und machen sie zu "GeoRise". ;)
 

atomar

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Hallo zusammen,

zum Thema Reifen beim SAHARA habe ich auch noch mal eine Verständnisfrage.

Ausgeliefert wird der SAHARA mit den Bridgestone Dueler H/T (zumindest waren die auf dem Wagen drauf,
den ich letztes Jahr Probe gefahren habe) in der Größe 255 / 70 R18.
Da diese aber kein Schneeflockenysmbol haben, taugen sie in Deutschland nur als Sommer reifen, richtig?

Nun möchte ich aber Ganzjahresreifen haben und empfohlen werden hier häufig die BF Goodrich AT T/A KO2 (Allwetterreifen mit Schneeflockensymbol).
In diesem Zusammenhang wird hier oft empfohlen, diese aber auf einer 17" Felge (z.B. die vom Rubicon) zu fahren,
was mir auch der Händler vorgeschlagen hat.

Die BF Goodrich AT T/A KO2 gibt es aber auch in der Dimension 255 / 70 R18.

Warum sollte ich nicht also einfach nur die Reifen tauschen und die SAHARA-18-Zöller mit der BF Goodrich-Bereifung fahren?
Ist der Komfort mit den 17"-Rädern so viel besser? Oder geht es hier eher um die bessere Geländetauglichkeit?


Und stimmt die Aussage meines FCA-Händlers, dass man auf den SAHARA, der ja eigentlich nur mit 18" Felgen ausgeliefert wird,
ganz ohne Probleme die 17" Felgen eines Rubicon draufpacken kann.
Seine Begründung für diese Aussage ist, dass der Wrangler als "Sport" mit den 17"-Felgen kommt und dass somit für alle anderen Wrangler
(auch für den SAHARA) automatisch auch diese Felgengröße freigegeben wäre, weil der Sport die Basis für alle Wrangler bildet.
Demnach müssten in den Papieren ja zwei Reifendimensionen von Hause aus eingetragen sein.

Wäre nett, wenn mich jemand aufklärt. Danke.
Grüße!
Ich habe ebenfalls die 255/70/18 mit den BF GOODRICH bei mir auf dem JKU drauf-sieht super aus, ist gerade noch so als Offroad Rad-Reifen-Kombination erkennbar und ist von der Größe her stimmig. Allerdings habe ich auch schon beim Offroaden festgestellt, dass man etwas mehr auf seine Felgen achten muss-das ist mir beim GAZ nicht passiert-da sind 16 Zoll Felgen drauf, beim gleichen Durchmesser des Rades. Da braucht man natürlich keine Angst haben, dass die Felgen durch den Dreck gearbeitet werden, oder am Stein anschlagen-wenn bei einer 16 Zoll Felge die Felge den Boden berührt, macht das auch das Differenzial.

Kommt halt drauf an, was du vor hast. Beim kleineren Motor des JLU würde ich eher zur leichteren Rad-Reifen-Kombination tendieren. Irgendwie muss man ja die Einschränkung des Hubraums kompensieren. 🤪😜
 
Zuletzt bearbeitet:

JoergMoeller

Guest
Gemacht. Ergebnis: :urgh:
Ich schließe aus der Kombination der Begriffe „Teilegutachten“, „Sachverständiger“ und „Prüfprotokolle“ in den beiden Paragraphen, dass Teile günstig bei Quadratec kaufen und dann hier eintragen lassen nicht geht bzw. wenn dann nur mit immensem Aufwand, finanziell und nervlich.

Wie verhält es sich denn mit Teilen, die hierzulande bei den großen Offroadhändlern angeboten werden (mit Teilegutachten), die man in den USA aber für 1/3 des Preises bekommt? Wenn für ein absolut identisches Teil (die großen deutschen Händler kaufen das Zeug ja auch beim Hersteller in den USA) bereits Gutachten bestehen und Eintragungen vorgenommen wurden, müsste es doch möglich sein, das baugleiche Teil per Einzelabnahme einzutragen, da ja diese Art von Teil grundsätzlich schon geprüft wurde, sonst würde das in D ja gar nicht angeboten....?
Ohne Gutachten, ist es halt 21 ... da wird die Begutachtung durch den aaS gemacht. Er prüft dabei die Einhaltung der einschlägigen Vorschriften der StVZO und der EU. Dazu wird er ggf. Materialgutachten verlangen, z.B. über das Splitterverhalten des Kunststoffes der Zubehör Fender, sofern Du diese nicht beibringen kannst, ist die Geschichte schon zu Ende. Das handhaben die Sachverständigen aber alle unterschiedlich. Manche gebrn sich mit Referenzgutachten zufrieden, andere nicht, manche sind mit einem anderen Fzg.-Schein zufrieden, andere nicht, manche tragen Stahlstoßstangen ein, ... Kommt halt drauf an, ohne Gutachten ist es nicht unmöglich, aber schwerer, ...
 
Rippy0815

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BF goodrich top zufrieden auf original 18zoll Felge Sahara
Warum hast Du dich für den BFG K02 entschieden? Gemäß Testberichten und Erfahrungen vor allem bei nassen Straßen schwierig und im Schnee mit Eis unbrauchbar.
Die Bessere Alternative wäre der Cooper Discoverer AT3 4S oder der General Grabber AT3 (bei hauptsache Straße) gewesen.
 
Christian72

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Warum hast Du dich für den BFG K02 entschieden? Gemäß Testberichten und Erfahrungen vor allem bei nassen Straßen schwierig und im Schnee mit Eis unbrauchbar.
Die Bessere Alternative wäre der Cooper Discoverer AT3 4S oder der General Grabber AT3 (bei hauptsache Straße) gewesen.
Mein Eindruck ist, dass hier doch alle vom BF Goodrich AT KO2 schwärmen.
Und nun soll er nichts taugen?
Hast Du einen Link zu den Tests, auf die Du Dich beziehst?
 
realGabe

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Wrangler Rubicon JLU 2l
Ich habe die K02 drauf und war im Wintrer in den Alpen und hatte keine Probleme, auch bei starkem Schneefall. Bin allerdings mit 4HAuto gefahren. Es war genausogut wie auf meinen Amaroks 4x4 mit reinen Winterreifen (Conti)
 
Thema:

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