Fehlersuche Motor geht aus

Diskutiere Fehlersuche Motor geht aus im Cherokee / Liberty KJ, KK Forum Forum im Bereich Cherokee Forum; Hallo Gemeinde,   nachdem ich hier schon von meine Problem beim Tread "Ausbau Kurbelwellensensor" etwas beschrieben habe, hier ein nochmaliger...
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Hanning

Hanning

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Hallo Gemeinde,
 
nachdem ich hier schon von meine Problem beim Tread "Ausbau Kurbelwellensensor" etwas beschrieben habe, hier ein nochmaliger Hilferuf.
 
Der Motor stirbt ohne Vorwarnung und vollkommen unabhängig von warm oder kalt einfach ab.
 
Und springt nach unterschiedlichen Zeiten (mal mehr , mal weniger) auch wieder an.
 
Dumm nur wenn man an einer Kreuzung steht und er dann 4 oder 5 Rot Grün Phasen braucht ...
 
Bosch Diagnose Gerät hatte Fehler am Nockenwellensensor angezeigt.
 
den haben wir gewechselt. Das Spiel geht weiter. Wobei meines wissens der Motor auch ohne das Sigmal laufen müsste ??
 
Nun sind ja etliche Sensoren verbaut, jedoch welche stehen in direktem Zusammenhang mit der Einspritzanlage bzw. was kann diese Abschalten ??
 
Sensor ist doch defekt oder nicht . Also geht oder nicht und nicht mal und dann mal nicht.
 
Kabel und Stecker wurden alle schon gezogen, gewackelt (im Betrieb) ohne Erfolg.
 
Jetzt spring er tadellos an, jedoch darf ich gewiß sein, wieder irgendwann und irgendwo stehen zu bleiben.
 
Was könnte es noch sein ??
 
Wo können Stecker / Fehler sein, die eine derartige Auswirkung (Abschaltung der Einspritzpumpe) haben.
 
Jeder Gedanke ist hilfreich.
 
Gruß Thomas
 

HJL

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Hi Thomas,

kann Dir leider nicht helfen, dafür reicht mein Wissen nicht.

Ich denke, Du hast den Alptraum aller möglichen Fehler erwischt.
Du brauchst jetzt Geduld und gute Nerven.
Laß die Ohren nicht hängen.

Jetzt sind Otto und Micha gefragt. Hoffe, die haben ne Idee.

Viel Glück!
 
Hanning

Hanning

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Danke für den Trost.
 
Wollen gleich noch einmal Fehler auslesen ...
 
NWS ist ja nun neu ...
 
Ist einfach Sch.... wenn die Angst immer mit fährt :confused:
 
DieterMueller

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Hallo Thomas,

auch von mir herzliche Anteilnahme, mein Indianer (XJ, 4.0) hat genau so ein Problem, auch wenn wir völlig unterschiedliche Motoren haben:

Ausgehen während der Fahrt ohne erkennbaren Zusammenhang zur irgendwelchen Randbedingungen (mal nach 100m, mal läuft der Motor 100km wie ein Uhrwerk und geht dann mitten in der Autobahnbaustelle aus). Egal ob nass oder trocken, -10 Grad oder +30, ich konnte noch keinerlei Zusammenhang erkennen. Wackelkontakt schließe ich eigentlich aus: bei holprigster Fahrt im "Bösen Wolf" alles bestens, auf dem Rückweg auf topfebner Autobahn beim gemütlichen "cruisen" mit 110 km/h zack ohne Vorwarnung Motor aus.

In 80% aller Fälle springt der Motor beim 1. Anlassversuch sofort wieder an. Ich bin da schon ziemlich routiniert, sowie ich am Gas merke, er zieht nicht mehr, Automatik auf "N", anlassen, wieder auf "D" und ich habe nur 2 km/h verloren. In weiteren 10% der Fälle muß ich etwas orgeln (und schon zur Warnblinkanlage greifen und langsam zum ausrollen auf den Standstreifen ziehen...) und bei den letzten 10% kommt er gar nicht wieder und ich habe zwischen 10 - 30 Minuten "Zwangspause". Dann springt er sofort wieder an. Ich bin also noch nie endgültig liegengeblieben, aber das ganze ist extrem lästig. Manchmal ist monatelang alles o.k. und dann wieder 20 mal ausgehen auf 20 Kilometer.

In den letzten 15 Monaten und ca. 15.000 km habe ich bereits folgendes getauscht:

OT-Geber (2x), Zündspule (2x), Nockenwellensensor, Verteilerkappe, Zündkabel, Benzindruck (ist auch 10 Minuten nach Abstellen noch voll da), ASD- und Benzinpumpenrelais.

Demnächst (ab 10 Grad Plus, da nur Laternengarage) tausche ich noch MAP-Sensor, TPS, IAT, IAC und evtl. noch einen 3. OT-Geber, mal sehen, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Zum Glück habe ich als DD noch ein anderes Auto, aber eigentlich fahre ich lieber mit meinem Jeep,

Mit besten Grüße, Dieter
 

micha308

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Thomas,
was macht die kiste wenn er aus geht? geht auch die Zündung im tacho aus? dann könnte es das zündschloss sein. Kraftstofffilter ist i.O. ? wenn der zu geht, kommt oft auch der fehler nockenwellensensor. wie das genau zusammen hängt wissen wahrscheinlich nicht  mal die ingenieure von jeep. den fehler hatte mein dicker und der eines kunden von mir auch drin als kein diesel mehr ankam. immer erst die kleinen dinge versuchen bevor es in die tiefe geht. versuchs mal, ich behalte den thread im auge.
gruss micha
 
 
 
 

comdiving

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Die anzeichen sind eigentlich das es sich wirklich doch noch um dem kurbelwellensensor und nockenwellensensor handelt. hab das auch schon hinter mir .
Es kommt auch nicht so selten vor das neue sensoren defekt sind ,hatte ich auch und hab mich tot gesucht . Das erste mal billig gekauft dann original und es lief.
 
 

andym

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ich würde auch wie Micha auf Zündschloss tippen und man sollte die Wegfahrsperre überprüfen, das Problem hatte ich mal bei einem anderen Auto
 
Hanning

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Zündung bleibt alles an und normal. (Zündschloß habe ich schon überprüft)
Nockenwellensensor (Neuteil) ist Original -VM verbaut worden.
Wegfahrsperre ist meines erachtens nicht drin in diesem Baujahr.
Dieselfilter ist auch relativ neu (3000 km).
 
Es muss ja ein Bauteil sein, das die Pumpe deaktiviert ...
 
Wollen nachher nochmal "Fehlerlesen" spielen :angryfire:
 

berki

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Hi !
Scheinz doch das du das Problem hast was ich hatte ! Motor aus ohne jegliche Vorwarnung. Hatten das in einem Tread hier irgendwo schon mal. Bei mir half der Austausch des Nockenwellensensors  und des Totpunktgebers, ich glaube so hies das teil. Müsste mal in die rechnung schauen. Nach austausch dieser beiden Sensoren war alles wieder gut .
Mfg Gero
P.S. Finde die rechnung nicht so schnell der Sensor sitzt in der nähe des Map-Sensors oberhalb des motors, der Kurbelwellensensor saß doch an der Seite des Motors beim Krümmer in der nähe, hatten erst nur den gewechselt, der Fehler war immer noch vorhanden, dann wechsel des oberen "Totpunktsensors" und alles war gut.
 
Stutz

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Hi,
 
oh, so ein Mist: Das wird eine schwierige Geschichte.
 
Meine Ideen: Ein Luftmassenmesser ist meines Erachtens in Dein Baujahr (2004) noch nicht eingebaut (-aber möglich wäre es schon ???) Würde der ausfallen, geht der Motor auch aus. Aber es gibt den MAP-Sensor, der auch mal gerne kaputt geht bzw. gereinigt gehört und ähnliche Symptome aufweist.
 
Es wäre auch möglich, daß der neue Nockenwellensensor  doch defekt ist. Fehlerfunktionen können auftreten, wenn das Geberrad beschädigt oder abgebrochen ist, Befestigungsösen gerissen oder thermische bzw. Kontaktproblem vorliegen. Ob jetzt der Nockenwellensensor der Grund für die Probleme ist, ließe sich mit einem Oszilloskop feststellen.
Bei der Montage des Nockenwellensensors ist auf den korrekten Abstand zum Geberrad und auf den richtigen Dichtungssitz zu achten.
 
Zusammenfassung bei der Fehlersuche:
 
- Sensor auf Beschädigung prüfen
- Auslesen des Fehlerspeichers
- Elektrische Anschlüsse der Sensorleitung, des Steckers und des Sensors auf richtige Verbindung, Korrosion und Bruch prüfen
 
1) Überprüfung der Anschlussleitung vom Steuergerät zum Sensor mit dem Ohmmeter. Stecker vom Steuergerät und Sensor abziehen, die einzelnen Leitungen auf Durchgang prüfen. Schaltplan für die Pin-Belegung erforderlich. Der Sollwert dabei ca. 0 Ohm.
2) Anschlussleitungen auf Messeschluß prüfen. Die Messung erfolgt zwischen Fahrzeugmasse und Sensorstecker, der Steuergerätestecker ist abgezogen und der Sollwert sollte > 30 Mohm betragen.
3) Versorgungsspannung vom Steuergerät zum Sensor prüfen, Steuergerätestecker aufstecken und Zündung einschalten.
4) Prüfung der Signalspannung: Dabei Messkabel vom Oszilloskop anschließen und Motor starten. Auf dem Oszilloskop muss ein Rechteckesignal zu sehen sein.
 
Ich denke aber, das ist ganz schön unfangreich und selber kaum mehr zu bewältigen - wer hat schon ein Oszilloskop herumliegen. Sorry, ich wüßte dazu auch im Augenblick nicht mehr, aber nach dieser Überprüfung kann es der Nockenwellensensor nicht mehr sein.
 
Du bekommst das schon in Griff ! :wave:
 
Grüße von Otto
 
Stutz

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Noch was dazu:
 
Gibt der  Nockenwellenstellungssensor (CMP=camshaft position sensor) kein Signal mehr ab, läuft der Motor trotzdem weiter, auch wenn das Signal verloren geht. Er kann aber nicht mehr neu gestartet werden, wenn der Motor ausgestellt wurde.
 
Grüße von Otto
 
Hanning

Hanning

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Hallo Otto,
 
Fehlermeldung ist trotz neuem Nockenwellensensor (und gelöschtem Fehlercode nach Wechsel) ist wieder aufgetreten.
 
Das mit der Motor da laufen sollte, sagte mir ein Jeep Meister auch, jedoch sagte er auch, das es bei den ersten noch anders sein könnte...
 
Jetzt werd ich mal die Kabel prüfen.
 
Gruß Thomas
 
Stutz

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Hallo Thomas,
 
das läßt mir einfach keine Ruhe. Wäre es vielleicht möglich, daß der neue Nockenwellensensor nicht den richtigen Abstand zum Geberrad der Nockenwelle hat ?
 
Dazu würde schon ein falsches Drehmoment der Befestigungsschraube des CMP (Nockenwellensensor) am Motorblock genügen. Auch spielt hier der richtige Dichtungssatz eine Rolle. Oder  der Zahnkranz, der sich auf der Nockenwelle befindet, ist "abgenutzt" (... wobei ich mich jetzt frage, gibt es sowas überhaupt ?) und CMP erkennt nicht die richtigen Daten und kann die Position des Zylinders Nr.1  nicht bestimmen.
 
Ich bin jetzt gespannt, wie das bei Dir weitergeht und wünsche Dir viel Erfolg - vielleicht haben doch die Kabel einen kleinen Knick oder sowas und alles klärt sich schnell auf. Ansonsten macht einem ja die ganze Karre keinen Spaß mehr.
 
Grüße von Otto
 
Hanning

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Hallo Otto,
 
Habe soeben mal während der Motor lief, den Stecker NWS) abgezogen. Motor lässt sich davon nicht beeindrucken und läuft weiter.

Nur starten tut er mit abgezogenen Stecker nicht.

 

Suche nun nach Sensoren oder Fehlerquellen, die den Motor / Steuergerät / Pumpe auschalten (können)

 

Noch ne Idee ??

 

gruß Thomas
 
Stutz

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Hallo Thomas,
 
der Nockenwellensensor (CMP) liefert ein Signal an das Motorsteuergerät (ECM) immer, wenn der Motor läuft. Es braucht aber die Daten des CMP`s in erster Linie für Motorstart. Daher springt der Motor, ohne angeschlossenen Nockenwellensensor, auch nicht an. Sobald der Motor läuft, verwendet das ECM die Daten des CMP`s für die Motordrehzahl.
 
Der Nockenwellensensor arbeitet nach dem Hall-Prinzip. Er tastet einen Zahnkranz auf der Nockenwelle ab (er erkennt eine Kerbe auf der Rückseite der Auslassnockenwelle). Durch die Rotation der Zahnkranzes ändert sich die Hall Spannung des Hall-IC`s, der im Sensorkopf sitzt, je nachdem, ob die Kerbe gerade "da ist"  oder nicht.  Die sich ändernde Spannung wird an das ECM weitergeleitet und dort ausgewertet.
 
Und hier glaube (ist nur eine Vermutung) ich, ist das Problem zu suchen. Es könnte irgend eine Geschichte mit der Spannung sein, die das Steuergerät verwirrt. Zumindest würde ich mit einem Oszilloskopen die Spannung mal überprüfen lassen, um das auszuschließen.
 
Vielleicht hilft Dir das - zumindest fällt mir inzwischen auch nichts mehr Gescheites dazu ein.
 
Grüße von Otto
 
P.S.:  Vielleicht könnte Dir auch diese Adresse weiterhelfen: http://www.diesel-technik-biberach.de
 
Hanning

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Ja Otto,
 
hier liegt sicher auch ein Problem, daher die Fehlermeldungen.
Jedoch wird es sicher nicht am Nockenwellensensor liegen, das die Karre immer mal einfach ausgeht.
 
Habe gestern abend noch einen alten Tread von aksuni hier gelesen, der hatte wohl in der Nähe der Batterie an einem Stecker gewackelt, wo ihm auch der Motor ausgegangen ist. Leider schwenkte und endete der Tread in ein anderes Thema. Werde aber nachher mal auf die suche gehen.
So etwas könnte es ja auch sein.
 
Habe gestern auch mal verschiedene Sensoren Stecker während laufenden Motor abgezogen. u.a. MAP Sensor und den Drucksensor davor.
MAP sensor lässt sich (wie der NWS) nicht beeindrucken. Nur bei dem Drucksensor geht der Motor sofort aus.
 
Habe den mal rausgeschraubt und gereinigt. War nicht sonderlich verdreckt. Na erst mal testen heute. Vielleicht hat es was gebracht.
 
Seitdem leuchtet nun meine Systemkontrollanzeige .....
 
Stutz

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Hi Thomas,
 
der Nockenwellensensor kann also ausgeschlossen werden.
 
Dann wäre als weitere Möglichkeit das Abschaltventil an der Einspritzpumpe als weitere Fehlerquelle anzusehen. Dazu gibt es ein Steuer- Relais, das einen Fehler haben könnte (hatte ich schon mal bei einem Benziner). Evtl. liegt es aber hier auch nur am Massekabel - verrostet ?
 
Als weitere Möglichkeit, wenn das Relais in Ordnung ist,  könnte man die Zuleitung zur Einspritzpumpe mit einer Unterdruckpumpe auf Durchgängigkeit prüfen; und auch noch die Förderpumpe zwischen Tank und Einspritzsystem, wobei es hier oft auch nur einfache Fehlerlösungen, wie ein richtig sitzender Tankdeckel (knacken lassen) sein kann und mit defekter Förderpumpe ja gar nichts mehr laufen würde.
 
Das Abgasrückführungsventil, auch so ein Kandidat, würde ich aber in Deinem Fall ausschließen. Wenn das aber alles nichts hilft, dann sollte man die Möglichkeit eines erneuten Diesel-Filterwechsels in Erwägung ziehen. Bei dem Dreck, was im Winterdiesel so steckt, und bei den Temperaturen, würde ich mich nicht wundern, wenn der zum Teil schon wieder "zu" ist. Tank doch mal eine Ladung "Ulitmate" oder ähnliches Zeugs, die haben keinen "Biozusatz" drinnen.
 
Oh, je... so ein Mist das Ganze. Vielleicht kannst Du aber noch den Fehlercode hier reinschreiben - möglich, daß der doch weiterhilft.
 
Grüße von Otto
 
Renegade CRD 2,8/Bj.03 mit 163000 km - Alles Serie bis auf die Felgen von AZR
 
Hanning

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Hallo Otto,
 
habe Neuigkeiten, nur benötige wieder mal Hilfe.
Nun habe ich mit einem anderen Bekannten mal ein Cartrend Diagnosegerät angehängt, was nur Codes ausliest.

 

Das hat jetzt den Fehlercode P0051 ausgespuckt.

 

Beheizte Lamdasonde 1, Zylinderreihe 2, Heizregelung -  Signal zu niedrig :confused:

 

Was soll das denn sein ?

 

Gem. Engine codes steht da folgendes

 



 

+

 



 

Wo finde ich dieses Teil ??

 

Gruß Thomas
 
KIA393

KIA393

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Ich lese da, wenn man alles Unwichtige weg lässt ;-): Lambdasonde. Sollte im Auspuffrohr nahe dem Motor stecken. 2 Stück vermutlich.
 
O2-Sensor = Lambdasonde
 
 
Hat der VM-Diesel sowas :)?
 
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