Fahrwerksarbeiten, Schrauben, Buchsen und anderes Material

Diskutiere Fahrwerksarbeiten, Schrauben, Buchsen und anderes Material im Wrangler YJ Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Hallo Leute, nach langer Zeit des grüblens und sparens werde ich wohl jetzt endlich ein OME einbauen. Ich habe mir mal die Getriebeplatte...
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arne

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Hallo Leute,

nach langer Zeit des grüblens und sparens werde ich wohl jetzt endlich ein OME einbauen.
Ich habe mir mal die Getriebeplatte angesehen da ja empfohlen wird die etwa 10mm abzusenken.

Ich fürchte aber das die orig. Schrauben für 10mm Absenkung zu kurz sind, und das sind so ähnliche Schrauben wie Radmuttern, mit Konus. Weis jemand wo ich solche Schrauben bekommen, bzw. wie habt ihr das gelöst? Einfach "normale Schrauben" und große Scheiben?

Das bringt mich aber noch auf eine andere Sache:

Wenn ich schon am Fahrwerk rumbastle kommt es sicher vor das die Ein oder andere Schraube die mir auf dem Weg begegnet nicht mehr will.

Habt Ihr eine Empfehlung was ich mir vorsorglich schon mal zur Seite legen sollte?
z.B. Herzbolzen?

Was ich noch machen wollte ist:
- Stabi Büchsen, die bröseln
- Achsbügel neu, die blumenkohlen
- Achsanschläge hinten (braucht man die kleineren vorne wirklich?)
- vermutlich Panhardbüchsen


Eine Dose Brantho-Korrux habe ich mir schon zu Seite gelegt.

Hier noch eine paar mehr (dumme) Nichtschrauber Fragen:

Es wurde öfters empfohlen erst eine Seite, dann die andere zu bearbeiten.
Da ich aber auch entrosten und malen möchte würde ich gerne so viel wie möglich entfernen, um dann in einem Arbeitsgang lackieren zu können.
Wäre das unklug?
Die HA würde dann nur noch mit der Welle mit dem Rahmen verbunden sein,
die VA zusätzlich noch mit dem Lenkgestänge. Achso, Bremsleitungen auch noch.
Die Reifen sollte ich schon entfernen, allein schon wegen Platz oder?

Thema Stabi:
Wie bekomme ich die Stabibuchsen um den Stabi? Haben die einen Schlitz und ich kann die "aufklappen"?

Der Stabi an sich ist auch sehr blumkohlig, ebenso die beiden Stabistangen.
Es fühlt sich alles aber noch sehr stabil an, sollte ich es dennoch erneuern?
 
danke schon mal für eure Gedult...
 Arne
 
 

Reihensechser

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Getriebeplatte:
Normale Schrauben mit Unterlegscheiben funktioniert genauso !

Stabibuchsen:
Neue Buchsen haben ein Schlitz damit man sie daraufstecken kann !

Achsanschläge hinten:
Diese kleineren Achsanschläge hab ich bis jetzt nur einmal gesehen !
Ich habe und hatte keine dran gehabt !
Geht so auch !

Ich weiß nicht was für ein Fahrwerk du einbauen willst und was alles bei dem Fahrwerk mitgeliefert wird aber ich gehe bei OME mal von 2,5" aus und ob man da schon neue längere Koppelstangen braucht weiß ich nicht aber neue Gummis schaden nie besonders wenn man eh einmal dran ist ;-)

Wenn du am liebsten alles auf einmal lackieren willst wirst du den Rahmen wohl am besten aufbocken müssen und schraubst alles ab was du lackieren willst ;-)
Aber denk dran beim aufbocken die Höherlegung schon mit einzuberechnen ;-)
Und bevor du die Federn abschraubst kannst du die Achse ja mit irgendwas unterlegen und ziehst die alten Federn raus !

Ich hoffe ich hab dir helfen können ;-)
Mehr sollten dir ja die Kollegen sagen können die OME verbaut haben !
 

Gismo

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Wenn ....Ruf bei Trailmaster an und besorg dir die Absenkung (distanzstücke mit Konus und die passenden Schrauben)
 
Das Problem bei den Verschraubungen ist (wie immer) der Rost.....also anlösen und zunächst wieder anziehen...
Vorsichtig lösen (von Hand mit Muckis) der Schlagschrauber macht oft aus den Gewinden "Apfelmus"
wenn du sie heil rausbekommst die Neuen wieder mit Cu.paste wieder rein....
Allerdings sollte bei nem 95ger alles noch gut rausgehen...
 
Zurecht legen...Rostlöser und den nicht zu knapp......die Federbuchsen sind mit den Schrauben festgebacken (Rost) also wirst du beim Ausbau das komplette Federauge aufflexen dürfen....superschmale Scheiben für den Kleinen (115ner Scheiben) Trennjäger damit die Aufnahmen am Rahmen dabei nicht leiden....
 
So ein Blattfederfahrwerk wechseln ist nicht ohne....als Nichtschrauber sowieso.....
 
Und über Herzbolzen und Geraffel solltest du dir zunächst am wenigsten Gedanken machen.....
Deine "Werkstattausrüstung" usw. kennt auch keiner...(Zollwerkzeug) fetten Hammer /Spanngurt mehr oder weniger LKW werkzeug....
ich empfehle dir (wenn du bei sowas nichtmal zugesehen hast) damit besser in eine Werkstatt zu gehen. also wegen dem Fahrwerkswechsel.
 
Versteh das richtig....nicht.das du bei der ersten  "unlösbaren/abgerissenen" Schraube oder wenn die Achse nicht so baumelt wie sie Soll das Handtuch werfen musst, weil das passende Werkzeug nicht da ist.....
 
Räder werden nicht "entfernt" sondern abgeschraubt und der Rest "brutal" abgeflext....weil mit den Jahren sind die Verschraubungen festgegammelt.....
Federbügel kannst du gleich durchflexen....die sollten u.a. bei dem neuen Fahrwerk dabei sein.....aber vorsicht...nicht das Achsrohr ritzen...
 
4 massive Unterstellböcke (jackstands) also keine Baumarktblumenständer  und zwei grosse Heber (50cm Hubhöhe) sollten als erstes an Bord sein.
Die panards abschrauben, Bremsleitungslaschen ab usw. ist dabei noch relativ  lässig zu bewältigen....
 
:wave:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

arne

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Danke schon mal für die Antworten,

also ja, OME 2,5" bzw 50mm wie es im Angebot steht.

Was ich halt ein bisschen komisch finde, dass das "beiligende" Getriebeabsenkit zu 100€ zumindest von den Bildern her keine Konusschrauben verwendet:
http://www.quadratec.com/Assets/Images/18028/18028-lg.jpg
Das kann ich mir auch selbst bauen.


Ich habe gerade mal probiert, die Schrauben an den Schäkeln lassen sich alle mit etwas Kraft drehen. evtl gehen die so Raus. Zumindest müsste ich ja alles nacheinander demontieren können, selbst wenn die Schraube in der Federbuchse festgegammelt ist.
Die Schrauben am Rahmen konnte ich jetzt auf den ersten Versuch nicht bewegen...
 
@Gismo
Meinst du das ich im Notfall mit der Flex zwischen Rahmenhalterung und Blattfeder/Federbuschse die Schrauben durchtrennen sollte? Habe zwar diese dünnen Scheiben, da würde aber doch ehr zur Bügelsäge greifen, bevor ich den Rahmen beschädige... (mal sehen ob ich das noch sage wenn ich da 2h drunter liege)

Die Federbügel sehen zwar oben am Achsrohr nicht so dolle aus, unten bei den Muttern ist es aber noch OK, ich denke die sollten so abzubekommen sein, sonst kann ich so Flexen, das ich nur gegen das Federpaket komme. Leider sind beim OME keine neuen Ferderbügel dabei.

Ich hab schon bisschen was an Werkezug da, 2 echt gute Böcke, Rangierwagenheber.
Sonst auch noch jede Menge Holzklötze, auf die ich z.B. die Achse ablegen möchte.

bisher ist mein Verständnis so, das die Blattfedern nicht unter Spannung stehen. D.h. im aufgebockten Zustand müsste ich mithilfe eines Wagenhebers eine Position der Achse finden können, bei der keine Kraft mehr auf den Federbuchsen ist, richtig?


Wer möchte, ein paar Rostbilder ...
http://www.pagelnet.de/yj/front_achse/
Auf dem 3ten Bild sieht man schon wie das unterste Federblatt sich noch unten wölbt...
Gruß
  Arne






 
 
catmanjag

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So aus der Ferne betrachtet sieht das doch alles richtig gut aus!
 
Kannst Du mal bitte ein Bild von den Schrauben der Getriebebrücke machen, von besagten "Konusschrauben"?
 

Gismo

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Kegelbund und sehen aus wie Radschrauben...sind wahrscheinlich auch welche.....egal
Die   "Konüsse" :D  sorgt für satten Sitz.....die Platte macht u.a. den Rahmen stabiler wenns zur Sache geht...
Mit Normaloschrauben und U-scheiben würd ich da nicht arbeiten....der Kegel an den Schrauben ist nicht nur wegen der Optik da....
Bügelsäge..nee nee...vergiss es ganz schnell....du musst (wenn) das komplette Federauge mit Buchse und Schraube weg "dremeln")
Semmel mit gelöster Mutter (nur lösen) mal mit nem 4 Pfünder (Hammer)mal etwas auf den Schraubenkopf. Also seitlich gegen die Aufnahme... (nicht gegen die Mutter!)
Vieleicht ist die Schraube in der Innenhülse der Buchse dann schon los.........
 
Wenn ich mir deine Fotos so ansehe......dein Yps scheint ein "Garagenyps" zu sein....die Platte und der Rest sehen aus wie aus dem Laden...im "Gegentum" zu anderen die ich schon gesehen hab...( rottig sieht anders aus) bissel Rost aber oberflächlich
Dein VA Stabi ist braun.....sieht nicht so gut aus...haben wohl die farbe vergessen.....aber das ist auch nur Optik
Die Gummis sind rissig..müssen neu rein...(auch kein Akt)
 
Ansonsten (denke ich)  "fallen" dir die Federn/Schrauben in dem Zustand entgegen ....also nix Flex.....bissel rausdengeln...das wars...
 
was mich ein bissel wundert ist.....bei dem  OME sind keine neuen Federbügel "anbei" ??
Was fehlt denn da noch.....??......
Es gibt weis Gott noch andere Anbieter....und da ist alles komplett.....also was soll die Nummer....
Du sprachst von 1400......und dann sind keine "Verbrauchsartikel" dabei.??...... :D
 
 
..
:wave:
 
 
 

arne

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Hmpf, die Kegelbundschrauben (danke für den Begriff) für die Getriebebrücke sind nach meinen Ermittlungen

1/2" - 14 UNS      1,814mm Steigung.

Gemessen über 2 Gewindegänge 3.62mm.
Wenn ich noch richtig Schieblehre ablesen kann, dann passt weder das nächst kleinere noch das nächst größere.

http://www.gewinde-normen.de/uns-gewinde.html

Kann mich hier bitte jemand korrigieren und eine andere Schraube vorschlagen?
Während ich UNC und UNF überall finde, habe ich UNS noch nicht gesehen.



Gruß
  Arne
 

Reihensechser

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Amerikanisches Grobgewinde
1/2 -13 UNC Grade 5 oder 8 entspricht 8.8 und 10.9er Schrauben !

Das wäre die richtige Größe ;-)
Und du brauchst nicht unbedingt welche mit Kegelbund !
Sind auch schwer zu finden in Zoll :)
 

Gismo

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Reihensechser schrieb:
Amerikanisches Grobgewinde
1/2 -13 UNC Grade 5 oder 8 entspricht 8.8 und 10.9er Schrauben !

Das wäre die richtige Größe ;-)
Und du brauchst nicht unbedingt welche mit Kegelbund !
Sind auch schwer zu finden in Zoll :)
 

Nee er braucht die nicht sondern muss......bei Trailmaster kommen die passenden Schrauben und die Kegelstücke extra, plus die Distanzhülsen übern Tisch...die Hülsen sind auch an einem Ende " nach innen "kegegelt"....sorgt für nen satten Sitz
Die kegelstücke sind denen ähnlich wie bei Versatzschrauben (Felgen)für kleinere Lochkreisänderungen....112 auf 114 usw..
Wenn du die Vollen 40mm für die Absenkung nicht brauchst dann sägst du dir die Trommeln eben auf 20mm oder so
Achte aber beim Sägen auf das richtige Ende.....sonst kürzt du zu kurz......
Das Distanzstück liegt an dem einen Ende plan am Rahmen an und am anderen sitzt das nach innen "gewölbte" auf der Platte
Schraube mit dem Kegelstück von  unten durch die platte.....so sitzt alles wie es soll.....
Setz die Schrauben mit CU-paste wieder rein.....Rost im Gewinde kommt nicht gut....wenn die Platte mal wieder ab soll....
 
Und fang nicht an z.B. die (Bodyschrauben passen) den Kopf (6kant) in die Senken der Platte zu würgen....
Das ist Murks........
 

Reihensechser

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Das ist ja alles richtig aber es ist nicht zwingend notwendig !
Eine normale 12 oder 13 mm Unterlegscheibe tut es auch !
Klar wäre das mit Kegelunterlegscheiben oder längeren Kegelbundschrauben schöner aber es geht auch ohne wenn er es nicht zur Hand hat !
Du kannst natürlich auch Senkkopfschrauben mit Innensechskant nehmen das funktioniert auch !
 
BuccYJ

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O.K. dann geb ich auch noch meinen senf dazu.
Mit der zeit rosten die löcher der getriebestütze durch.. hab bei meinem einfach dicke unterlegscheiben draudgeschweißt.. 
Ich kann nur sagen dat hält! und ich misbrauche meinen wrangler im gelände!!
Mal ne gaaaaaanz andere doofe idee.
Warum willst du unbedingt ein Hängebauchschwein aus deinem auto machen???
An stelle vom getriebe absenken würde ich einfach den Motor anheben.
http://www.quadratec.com/products/16066_00.htm
Nur mal so ne idee.
Gruß Ingo
 

arne

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Also der Kegel greift an der Platte nur ganz am äußeren Durchmesser, der Rest vom Loch ist wohl schon deutlich größer als der mal war.
Ich habe ein Bild des OME Kits erhalten, dort werden Sechskantschrauben mit Kegelscheiben verwendet.
 
Den Motor anheben, hm, ich habe gesehen dass das 2" Trailmaster Achskeile verwendet, scheint mir dann einfacher.
 
Ich denke ich werde lange Schrauben bestellen, wenn ich Kegelscheiben finde nehme ich die, ansonsten schweiss ich auch ne Scheibe drauf.
Wenn 10 mm wirklich reichen, hält sich der Hängebach auch noch in grenzen, und mal will ja auch ab und zu mal wippen oder :)
 
Gruß
  Arne
 
 
 
 
 
 
 

arne

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Den Tenor habe ich jetzt nachdem ich jetzt so alles über Fahrwerktausch hier zumindest grob durch habe schon öfter gelesen und  habe das mit den Keilen auch nicht wirklich in Erwägung gezogen.

So richtig erklären kann ich mir das jedoch nicht.

Wenn Ich ein 4° Achskeil unter die HA lege, kommt bei einer ca. Länge von Achsmitte zu Kardangelenkmitte am Diff von 32cm selbiges um etwa 2.3cm höher (+ Höhe Achskeil).

Das müsste sich ja auch positiv auf den Winkel das Kardangelenks am VTG auswirken.

Nachteil die ich jetzt sehe:
- möglicherweise ungünstige Winkel der Kardangelenke im eingefederten Zustand
- Gegenüber Absenkung höherer Längenausgleich der Kardanwelle nötig.

Eine Absenkung des Getriebes
- setzt das Getriebe selbst hinunter
- kippt den "Auslass" des VTGs in die richtige Richtung
- durch den Überstand des VTGs zur VTG Befestigung wir der "Auslass" stärker gesenkt als die höhe
  der Absenkung.

Alles in allem vermutlich näher an der Originalauslegung.
Für den Trieb der Vorderachse ist das denke ich ehr nachteilig, aber aufgrund der länge der Welle, der geringeren Geschwindigkeit und Betreibszeit der VA wohl zu vernachlässigen.
 
noch mehr Punkte?
 

arne

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So, inzwischen habe ich das OME bestellt und bekommen, somit hat auch das basteln angefangen.

Habe mich dazu entschlossen (entgegen meiner Idee Anfangs) die Seiten einzeln zu bearbeiten, damit die Achsen immer irgendwo fest sind und mir nichts dummes passiert. An der rechten Vorderseite ist inzwischen auch alles dran.

Ich mache mir aber etwas sorgen um die Bremsleitungen.

Jetzt im voll ausgefederten Zustand (Stoßdämpfer ist in der Begrenzung) und voll links eingeschlagenen Zustand ist der Schlauch doch schon recht gespannt:


http://www.pagelnet.de/yj/ome/

Den Halter oben habe ich schon nach unten gebogen.

Wenn die diesem zustand verschränkt stehen würde, würde der Bremsschlauch sich noch mehr Spannen, muss ich mir gedanken machen?
 
 

Gismo

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Du brauchst längere Bremsleitungen...das dürfte wohl klar sein....das zum Thema ....."etwas Sorgen".....
 
bau um auf stahlflex ......dabei kannst du dir die Länge aussuchen...je nach Anbieter....Goodridge (ist keine verwechsling mit dem Pneuhersteller) baut nach Muster und dann gibst du die cm drauf die du brauchst....mit TÜV.......ist auch wo wichtig.....
In wieweit andere mit TÜV-pappe liefern ist mir nicht bekannt....aber ich denke es wird genauso sein....
 
:wave:
 
 
 
 
 
 
 
 

arne

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Ok, längere Leitungen, hab jetzt die andere Seite auch Montiert, da ist es noch ein bisschen Strammer.
Irgendwie sind die Bremsleitungen unterschiedlich auf beiden Seiten, auch optisch, traue niemals einer "Fachwerkstadt", hmpf. Fertig konfektioniert habe ich längere nur Stahlflex gefunden, werde mich wohl dafür entscheiden.

Jetzt lass ich mich gerade von Achsbügeln verwirren.

Laut meinem Buch und Inet ist das Anzugsmoment hier 122Nm.
Bei den Büglen die ich passend für den YJ bestellt habe ist ein Zettel:
http://www.procompusa.com/downloads/PDFs/is/58000.pdf
bei, der mir sagt 55-65 ft/lbs, was nur 88Nm entspricht.

Dummerweise ist auf den Bügeln keine Festigkeitsklasse ersichtlich, laut Inet brauche ich für M12 und 122Nm 10.9.

wäre bloss der Zettel nicht dabei gewesen...


 
 

Reihensechser

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Wenn die Bügel jetzt nur eine Festigkeit von 8.8 haben dann machst du die mit 122nm gleich kaputt !
Dann zieh sie doch erst mit 88nm an !
Nachziehen musst du die Muttern die erste Zeit sowieso immer mal wieder !
Wird schon ein Grund haben warum es nur 88nm sind !
 

arne

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Klar, ich hab die jetzt erstmal mit 88Nm Angezogen, damit ich weiter komme.
Aber auch die 122Nm die ich ansonsten finde, werden einen Grund haben oder?
 
Immerhin "hängt" an den Bügeln das ganze Fahrzeug, da wäre ich mir schon gerne sicher, dass ich das richtig mache.
Ich habe jetzt bei ASP, wo ich die Bügel bestellt hatte nachgefragt, mal sehen was als Antwort kommt.
 
 
Gruß
  Arne
 
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