Fahrwerk & Räder

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HDMan

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Bin ich nicht, nur habe ich ihn noch nie im Gelände gesehen und genau das hatte ich weiter oben geschrieben. ;) Mir geht es einfach um die persönlichen Test, gerade eben im Gelände, da dort ja auch mein Fahrzeug bewegt wird. Verkaufen kann Dir wie gesagt eigentlich jeder was und auch alle haben um und bei dieselben Preise. Aber wirkliche Erfahrung lernt man halt nur wenn man diese Sachen auch selbst probiert. Das und nichts anderes habe ich geschrieben. Und welches Fahrwerk gut ist, kann abseits von Händlern die ihr Angebot auch wirklich selbst testen, kaum einer sagen, denn kaum einer baut sich verschiedene Fahrwerke in seinen Jeep ein.

edit: Ansonsten gibt es noch wirklich wenige Videos dazu bei Youtube, eigentlich kenne ich nur das:

Das Problem, die meisten Fahrwerke gibt es gar nicht bei uns.
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Norsfyr

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TeddyCruiz76
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Ich selbst habe auch das AEV, bin aber erst stock ins Gelände und habe dann nach und nach angefangen auszubauen.
Das der Wrangler gerade für das Gelände höher muss ist unbestritten. Kenne keinen Geländewagen der so bauchlastig tief hängt. 😉
 

HDMan

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So Fahrwerk steht Fest wird ein AEV
und Felgen auch, werden Bawarrion Bullit

Bin nur noch unsicher wegen den Reifen.

Ob 285/70/17 oder 315/70/17

Möchte keine Kotflügel Veränderung machen weder neue Fender noch Lippen auf den Fendern.
Eintragung ist nicht das Problem!

Und möchte den auch als Daily Driver demnächst nutzen also Fahrbar lassen nur etwas Optik.

Aber ich fahr halt jeden Tag 50Km Autobahn und das soll halt gut funktionieren.


LG Ingo
 
Baule

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So Fahrwerk steht Fest wird ein AEV
und Felgen auch, werden Bawarrion Bullit

Bin nur noch unsicher wegen den Reifen.

Ob 285/70/17 oder 315/70/17

Möchte keine Kotflügel Veränderung machen weder neue Fender noch Lippen auf den Fendern.
Eintragung ist nicht das Problem!

Und möchte den auch als Daily Driver demnächst nutzen also Fahrbar lassen nur etwas Optik.

Aber ich fahr halt jeden Tag 50Km Autobahn und das soll halt gut funktionieren.


LG Ingo
Ich habe die 315er mit 5mm Distanzscheiben drauf. Ohne Kotflügelverbreiterung würden die definitiv überstehen.

Übrigens gibt es die 285er mit weißer Beschriftung, die 315er nicht.

Edit: Ach so, das mit der weißen Beschriftung bezieht sich auf den BFG KO2. Sorry, hatte ich vergessen.
 
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SnoWhite

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Dann sind die 315er auf jeden Fall zu breit.
Sagt wer? ;)

Ich bin bis kurz vor Weihnachten die 315/70R17er (BFG KO2) auf der BUiL’T-Felge gefahren - offiziell eingetragen, ohne jegliche Verbreiterung und jeden Tag mehr als 70km Autobahn, war alles überhaupt kein Problem… Und ich bin kein „Hardcore-Offroader“ - vor dem JLU hatte ich einen X3 mit den üblichen Niederquerschnittsreifen. Auch bei Nässe - immer eine Riesendiskussion - bin ich die KO2 in der Größe ohne Probleme gefahren. Der 1er-BMW, den ich mal hatte, kam deutlich früher mit dem Heck… Meines Erachtens ist vieles eine Frage, wie man mit einem Fahrzeug wie dem JLU fährt.

Seit Januar habe ich jetzt übrigens doch 20mm Gummilippen an den Fendern, da ich mir als Reifensatz für den Winter (ich weiß, viele sagen, beim KO2 sei das nicht nötig, aber ich nehme die zusätzliche, größere Fahrsicherheit bei Nässe, Schnee und Eis gerne mit;):angel:) ein paar 285/70R17er auf der Bon‘Z-Felge zugelegt habe. Wer sich jetzt fragt, warum ich bei der insgesamt schmaleren Kombi Gummilippen brauchte und bei der breiteren nicht, dem kann ich leider keine Antwort geben außer: „Der TÜVler wollte es so…“. Die Begründung des TÜVlers war übrigens die andere Einpresstiefe der Bon‘Z (ET10) gegenüber der BUiL’T (ET18), außerdem steht’s bei der Bon‘Z ab 285ern mittlerweile tatsächlich im Gutachten…

Naja, Hand auf‘s Herz: Vorschriftsmäßig abgedeckt wären auch die BUiL’T-Felgen mit 285ern nicht…

Für Dich, @HDMan, bedeutet das aus meiner Sicht: Mach‘ was Dir gefällt - rein optisch finde ich die 315er bei 2,5“ Lift ansprechender, aber das ist bekanntlich Geschmacksache. Nicht außer Acht lassen solltest Du, dass Du für die 315er - gerade aktuell - deutlich tiefer in die Tasche greifen musst (deshalb bin ich auch für den Winter auf 285er gegangen, die lagen preislich bei etwas mehr als der Hälfte der 315er…).

Viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung und viele Grüße aus dem Rheinland

Micha
 
SnoWhite

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PS: Alternativ solltest Du Dir vielleicht auch mal 285/75R17er anschauen - frag‘ mal @Todi… ;)
 
Todi

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[…] frag‘ mal @Todi… ;)
Immer ich… ;) Aber ja, der 285/75-17 ist definitiv eine Alternative… auch preislich gesehen. Auf der Serienfelge montiert und mit 25mm Spurplatten passt das nach meiner Ansicht gut zum 2,5“-Lift und wurde ohne Verbreiterungen eingetragen. Es gibt in der Größe zwar den KO2 nicht in Europa, aber ich bin seit mittlerweile über 40.000 km mit dem Yokohama Geolandar G015 (mit 3PMSF) ganzjährig unterwegs und zufrieden…

CCFDA176-AF63-4235-AE19-9C90F584A049.jpeg

@Ray fährt übrigens die gleiche Kombi mit HighFender…

Gruß
Todi
 
Norsfyr

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Ich würde mittlerweile keine Spurplatten mehr nehmen, stressen halt das Material. Meine liegen mittlerweile wieder unverbaut im Schuppen.

edit:

Das was er da sagt betrifft jedes Fahrzeug und der Typ ist jemand der sich wirklich auskennt. Der ist wohl so ziemlich derjenige der mit am längsten dabei ist. ;-)

 
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Ich würde mittlerweile keine Spurplatten mehr nehmen, stressen halt das Material. [...]
Schon klar... sämtliche Umbauten zugunsten besserer offroad-Tauglichkeit belasten die verbleibenden Serienkomponenten mehr als die originale Konfiguration. Wenn ich bei einem Fahrzeug mit Starrachse(n) mehr Bodenfreiheit (unter den Diffs) möchte, geht das nur über größere Räder... und damit diese ausreichend Platz zum Lenken/Verschränken haben müssen sie halt weiter raus - oder ich begrenze die Lenkung/Verschränkung mit Lenkanschlägen und Federwegbegrenzern, sofern bei der gewählten Kombi möglich/sinnvoll.

Ob ich das "weiter raus" jetzt durch Spurverbreiterungen oder Felgen mit geänderter Einpresstiefe realisiere, macht dagegen keinen Unterschied was die zusätzliche Belastung an Achs-, Fahrwerks- und Lenkungskomponenten angeht.

Den dadurch bedingten höheren Verschleiß muss ich in Kauf nehmen, oder ich muss bei der Serienkonfiguration bleiben. Ich bin mir der "Risiken" bewusst und halte den (verschleißbedingten) Wechsel von Radlagern oder Spurstangenköpfen beim Wrangler auch nicht für Raketenwissenschaft, weshalb meine Kombination bewusst gewählt wurde. Ein "richtig" oder "falsch" gibt es für mich dagegen hierbei nicht... es sollte sich nur jeder ein paar Gedanken über mögliche Folgen machen und für sich persönlich abwägen - für Einsteiger/Unerfahrene ist dabei das von dir verlinkte Video sicher hilfreich, auch wenn die Erklärungen am Beispiel eines "Fremdfabrikates" dargestellt werden... ;)

Gruß
Todi

PS. falls das BAW-Spurverbreiterungen sind, die in deinem Schuppen einstauben darfst du dich für den Fall dass du dich davon trennen möchtest gerne bei mir melden...
 
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Nun auch beim Wrangler Workshop von RedRock wurde deutlich von Spurplatten abgeraten, von Höherlegungen nicht. ;-)

edit: Gerade da die Wrangler eher empfindlich sind was ihre Kreuzgelenke angehen und das definierte Sollbruchstellen sind..
 
Todi

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Nun auch beim Wrangler Workshop von RedRock wurde deutlich von Spurplatten abgeraten, von Höherlegungen nicht. ;-)

edit: Gerade da die Wrangler eher empfindlich sind was ihre Kreuzgelenke angehen und das definierte Sollbruchstellen sind..
Jetzt halte ich mich besser raus... der Workshop-Leiter hätte vermutlich keinen Spaß mit mir wenn ich ihm die Veränderung der Lasten und wirkenden Kräfte auch noch (vereinfacht) vorrechnen und aufmalen könnte... :hehe: :beerchug:

Edit: natürlich ist es korrekt, Anfängern/Einsteigern eine möglichst einfach zu verstehende und nachvollziehbare Erklärung in einem solchen Workshop zu geben und auch ich könnte sicher das Eine oder Andere dazulernen. Mit Verallgemeinerungen a la "richtig-falsch" kann ich mich dagegen nicht wirklich anfreunden (wie auch in #70 schon ausgedrückt)...
 
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Norsfyr

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Ich sage mal so, da kommen schon ein paar Erfahrungen zusammen, die fahren auch nicht erst seit gestern Jeep. ;-) Das Spurverbreiterungen auf die Achsen gehen ist ja irgendwie klar. Die verbreitern einfach den Hebel nach außen. Bei einer Höherlegung muss das nicht unbedingt sein, wenn man sie im Rahmen hält.
 
TangoRomeo7688

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Ich vergleiche es mal gerade mit einem Bereich in dem ich mich besser auskenne, als das Offroadfahren und damit verbundene Kurse:

Sportschießen.. da gibt es auch diverse Anbieter, die meinen sie wissen alles besser als alle Anderen...

Da wird den Leuten teuer Geld für Kurse abgeknöpft, und wenn mal als Person mit gutem Erfahrungsschatz und Kenntnissen dort aufschlägt, und gewisse Dinge hinterfragt, merkt man eben dass die auch nur mit Wasser kochen und teilweise Sachen auch einfach falsch oder schlecht erklären / beibringen.

Nicht falsch verstehen, ich habe bisher keinerlei Erfahrung mit Offroadkursen, egal welchen Anbieters und kann daher nichts über deren Qualität aussagem.

ABER: es arbeiten dort auch nur Menschen, und die wollen Geld verdienen, und haben eben Ihre Meinung. Und eine Meinung alleine ist eben nicht immer zwingend richtig oder maßgeblich.

Grüße

Toias
 
Todi

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[...]Das Spurverbreiterungen auf die Achsen gehen ist ja irgendwie klar. Die verbreitern einfach den Hebel nach außen.[...]
Genau das sind ja die Verallgemeinerungen, an denen ich mich "stoße"... Gegenfrage: was macht denn eine Zubehörfelge - z.B. meine aktuelle Bon'Z Beadlock 8,5x17 ET 10 - mit geringerer ET an genau dieser Stelle (anders) um im Radhaus genug Platz für größere Räder/Reifen zu schaffen???? Das Rad steht weiter außen und der Hebel (damit auch die Belastung) auf Achs-, Lenkungs- und Aufhängungsteile vergrößert sich entsprechend - Der identische Effekt wie bei der Montage von Spurverbreiterungen! Wird davon im Workshop auch abgeraten???
 
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Ray

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Eher nicht, aber ein Satz SPV's kostet auch viel weniger als ein Satz neuer Felgen. So etwas werden einfach mehr Leute kaufen.
 
Josmar

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Tach zusammen,

nach dem sich dieses Thema hier an steigendem Interesse und Meinung erfreut, dachte ich ich geb meinen Senf Erfahrungen auch mal dazu:
Ich hatte in meiner Jugend (also so bis Ende 29) einen Wrangler YJ (gebraucht gekauft, hatte dickere Reifen, Sportauspuff und kleines Sportlenkrad :p aber sonst alles Stock) den ich dann aber wegen Job, Kinder & Co leider verkaufen musste. Vor 3 Jahren hatte sich dann die Firmenwagenrögelung meines Arbeitgebers geändert (Summe X zum selber ausgeben anstatt eines Leasingwagens) und ich konnte endlich zurück zu meiner alten Liebe. Bin also in die Kölner Jeep Vertretung (Autohaus Dirkes -gibt es nicht mehr) und habe ihn dort gesehen:

IMG_0797.jpeg

Zack - sofort verliebt und zur Verkäuferin (!) und gesagt "Haben wollen, allerdings höher und breiter". Und diese Verkäuferin hat mir dann die Nummer vom Jens gegeben und gesagt, das wäre der Partner des Autohauses für Umbauten. Also habe ich Jens angerufen und gut 90 Minuten mit ihm telefoniert. Auch er frage mich was ich denn mit dem Jeep so vorhabe (Daily Driver, Autobahn aber auch hobbymäßig Offroad). Nach einiger Diskussion hat er mir dann das folgende empfohlen:

  • EVO / ICON Overland Boost 2,5" Stage I Spacer-Kit mit ICON 2.0 Stoßdämpfern
  • Bawarrion® "BUIL'T" Leichtmetallfelge
  • BF Goodrich All Terrain T/A KO2 315/70 R17 121/118S


Ach ja, und als mir dann die grotesk große Lippe vorne wirklich Bewußt wurde noch die Moparstoßstange ;-) Der Wagen wurde direkt vom Autohaus zu Jens gebracht, umgebaut und wieder zurückgebracht - und so stand er dann vor mir:

IMG_1361.jpeg

Optisch für mich erstmal ein absoluter WOW Effekt :wub: Dadurch dass ich den Wagen nie im Originalzustand gefahren bin (Probefahrt kann ich mich nicht mehr dran erinnern) kann ich Dir keinen direkten Vorher/Nachher Bericht geben. ABER, ich bin vor Corona viel Autobahn und auch Langstrecke (300 und 800 km Strecken) gefahren und empfand das weder unangenehm noch störend oder anstrengend. Klar die Reifen sind lauter als normal und der Verbrauch ist höher, aber das weiß man vorher. Wo die Fahrwerk-Reifen-Kombination mich aber vollkommen überzeugt hat war beim ersten Offroad Abenteuer Tag von RedRock in Weeze. Dort war ich mit einer Gruppe Jeeps (JL und JK) unterwegs und alle anderen waren Stock Rubicons (Sorry das ist ein Sahara) - und meiner war der einzige der niemals steckengeblieben ist und durch alle Herausforderungen ohne Probleme durchgekommen ist.

To make a long story short - Ja gibt bestimmt bessere Kits für Hardcore Rockcrawler, aber für meine Bedürfnisse war es die perfekte Kombi und ich hatte mich auch gut von Jens beraten gefühlt

PS: Bin dem Jeep Virus komplett verfallen und habe seit dem so ziemlich alles was man noch umbauen kann, selbst umgebaut, das einzige was noch fehlt ist eine andere Stoßstange hinten.....

IMG_0496.jpeg
 

JeepBen

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@draussen Will auch die Twin Monotube Projekt Felgen allerdings mit breiteren BFG drauf. Ein Bekannter fährt die Kombi in Österreich funzt sehr gut auch im Schnee und sieht einfach rattenscharf aus. Läuft!
 

draussen

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puhh...nach ca 11 Monaten Lieferzeit endlich angekommen . Danke an Euch betr. dem Tipp Yokohama Geolandar . Genauso ist es mein Style : Keine Höherlegung und keine "fetten Schlappen" sondern Standardgröße aber eben mit den Geolandar auf den 8x17 Twin Monotube AT Felgen....und schon die erste Tour gemacht. Einfach genial der Wrangler . Macht einfach Laune, entspannend, entschleunigend......cool
jeepIMG_7054.jpg
 
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