Erste Probleme mit dem 2,8er Automatik

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HJL

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Freunde, ich hab gerade nen recht dicken Hals!
Ich kann mich ja an manches gewöhnen und bin in vielen Dingen schmerzfrei, was Jeep und den KJ angeht.
 
Neulich hab ich die Verkleidung vom Mitteltunnel abgebaut, um an das verkackte 1,4 W Birnchen für die Beleuchtung des Automatik-Wahlhebels zu kommen.
Was sehen meine Augen. Blankes Blech unter der Verkleidung. 
 
Die Konsolen für die Sitze ebenso, blankes Blech.
 
Haben die Amis nicht mal nen Pott Farbe über, um auch an solchen Stellen einen einigermaßen sauberes Bild abzugeben? Solche Sparmaßnahmen kommen raus, wenn die Erbsenzähler im Konzern das Sagen haben. Total bescheuert. 
 
Gestern hat sich der Türlautsprecher in der Fahrertüre verabschiedet, heute der in der Beifahrertüre.
Beide kratzen nur noch.
Die Lautsprecher im 3 Jahre älteren 2,5er sind immer noch top. Da hat doch auch wieder son Erbsenzähler bei nem Zulieferer 3 Cent eingespart, dafür aber Schrott eingekauft.
 
Nu fängt das Automatikgetriebe an zu spinnen. Wenn ich im kalten Zustand anfahren will, komme ich so ca. 20 m weit. Dann macht das Getriebe Geräusche wie ein Sack Nüsse und die ganze Karre vibriert.
Ich schalte dann auf N,  zurück auf D, fahre gaaaaanz langsam an und ab dann ist alles ok.
Weitere Schaltvorgänge alle ok. Das Problem tritt nur 1 x auf, dann an diesem Tag nicht mehr.
 
Gestern und heute kam dann noch Folgendes hinzu:
Im warmem Zustand gestartet, normal Gas gegeben und schwupp, Motor abgewürgt. 
Hallo, mit Automatik nen Motor abwürgen????????? Hab ich ja noch nie erlebt!
Ich bin normal angefahren, keine Steigung, keine Bordsteinkanten hoch. 
 
Der Ölstand im Getriebe ist laut Peilstab ok.
Machen Eure Automaten auch solche Mucken, also wieder mal ein Jeep-Phänomen?
Am Motor liegt´s nicht, der schnurrt wie ein Uhrwerk und die Leerlaufdrehzahl ist tadellos. 
 

HJL

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Eben vergessen:
 
Zu dem o.g. Ärger kommt hinzu: 
Von der Hinterachse/ Stoßdämpfer kommt ein klapperndes Geräusch, wenn ich zügig (20 - 40 km/h) über Feldwege fahre. Poltert schön im Takt der Schlaglöcher.
Totsicher Dämpfer im Eimer. Naja, wollte ja eh ein OME 2" einbauen, da wären die Dämpfer sowieso raus geflogen.
Sind bestimmt noch nie gewechselt worden und bei 100.000 km bzw. 8 Jahren sind Dämpfer fällig, das ist klar.
 
Stutz

Stutz

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Hallo Joachim,
 
folgende Defekte könnten die Ursache(n) Deiner Probleme sein:
 
1) Eine defekte Kupplung (im Wandler) bei Automatikgetrieben zeigt sich auch darin, wenn sich einzelne Gänge nicht mehr richtig schalten lassen, oder evtl. auch der Rückwärtsgang nicht mehr richtig funktioniert und die Drehzahl des Motors sehr hoch ist, ohne daß das zu einer entsprechenden Geschwindigkeit führt.
Ein Test würde so aussehen:
Handbremse an, voll auf die Fußbremse steigen, das Getriebe auf "D" stellen und einige Sekunden Vollgas geben. Dann das Getriebe wieder auf "N" stellen und einige Minuten abkühlen lassen (3-5 Minuten). Anschließend das ganze Procedere mit "R"  machen. In beiden Fällen sollte die Drehzahl nicht über 2700 u/min steigen. Je nachdem, ob die Lamellenkupplung vorne oder hinten defekt ist, ist an der defekten Seite eine deutlich höhere Drehzahl.
 
2) Bei einem tieffrequentiertem Schütteln nach einem Start kann auch die Motorlagerung, der Auspuff oder auch die Tilgergewichte am Motorträger bzw. an den Antriebswellen beteiligt sein.
 
3) Bei einem Wandlerschaden verkleben z.B. bei kaltem Getriebeöl die Bestandteile des Wandlers mit der Folge, daß nach dem Start mit dem einlegen eines Ganges der Motor sofort wieder abstirbt. Die Abhilfe wäre hier die Überholung des Wandlers mit dem Einbau von neuen Kupplungsbändern. Dabei muss natürlich der Wandler raus.
 
Wobei mir in Deinem Fall von allen oben genannten Beispielen am ehesten die Möglichkeit eines Wandlerschadens am plausibelsten erscheint. Aber bitte, es ist nur so eine Idee. Vielleicht ist hier im Forum ja ein Getriebespezialist, der das ganz genau sagen kann.
 
Schöne Grüße, Otto
 

HJL

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Dank Dir, Otto!
Diese Tipps helfen ungemein bei Gesprächen mit der Werkstatt.
Wenn die nämlich merken, das man keine Ahnung hat, was in meinem Fall im Bezug auf Automatikgetriebe den Nagel auf den Kopf trifft,
wird man gerade bei solchen Reparaturen schnell veräppelt. 
Dank Deiner Tipps kann ich wenigstens so tun als ob......
 
Werd jetzt erst  mal Deinen Test machen. 
Dann Werkstatt, Kostenvoranschlag, dem Verkäufer ne Mail schicken usw. 
Hoffe, ich brauche keinen Anwalt einschalten. 
Falls doch, juckt´s mich auch nicht. Hab ne 1a Rechtsschutz und nen super Anwalt, in über 20 Jahren noch nie nen Prozess verloren.
 
Ich überlege noch, ob ich nicht noch das Getriebeöl wechseln soll. Wer weiß, was da für ne Brühe drin ist?
Wenn ich das offiziell bei Jeep machen lasse, kann mir ja eigentlich niemand daraus einen Strick drehen. 
 

micha308

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Hallo Joachim,
Als erstes mal Fehlerspeicher für Getriebe auslesen. Evtl. Kommt da Sensor Getriebe Eingang oder Ausgang Drehzahl. Die gehen gerne kaputt beim 545RFE. Weiter kannst Du eine Getriebe Spülung nach Tim Eckart Methode machen lassen. Macht soweit ich weiß bei Jeeps nur Jeep-Ebert in Weinheim. Die sind super und der Meister sieht schon aus wie ein Indianer.
Gruss Micha
 

HJL

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Zwischenstand:
 
Ottos Test durchgeführt, Drehzahl bleibt weit unter 2.700 U/min. Bei 1.600 U/min war Ende.
 
Seltsam: Nach diesem Test hatte ich das Gefühl, das Problem ist kleiner geworden.
Dieses Vibrieren beim ersten Start in kaltem Zustand spürt man kaum noch und das auftretende Geräusch ist auch leiser.
Außerdem hab ich ihn seither beim Anfahren nicht mehr abgewürgt.
Der repariert sich gerade von alleine, hab ich den Eindruck.
 
Bei Jeep zur Fehlerauslese war ich auch.
Da ist nix hnterlegt und vorführen konnte ich das Problem bisher nicht, da es ja nur 1 x täglich beim Kaltstart auftritt.
 
Zum Ölwechsel ATG bin ich bisher nicht gekommen.
 
Hab jetzt zufällig folgende Beobachtung gemacht: 
Wenn ich den KJ nach dem Motorstart nicht sofort anfahre, sondern noch 30 Sekunden im Standgas laufen lasse, tritt das Problem nicht auf.
Ev. braucht er diese Zeit, um den Öldruck im ATG aufzubauen....nur so ne Vermutung.
Wie macht ihr das denn? Fahrt ihr sofort los oder gebt ihr ihm auch ein paar Sekunden?
 
 
mccorner

mccorner

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Ich fahr sofort los, aber wenn es kalt ist merkt man schon, dass alles Öl dickflüssig ist. Ich komme dann erst einmal nicht von der Stelle (Wandler/Kupplung klebt?) Von daher lasse ich meistens nach dem Anlassen jetzt ein paar wenige Sekunden laufen, geb kurz Gas und dann leg ich D oder R ein.
Ein Wechsel aller Flüssigkeiten (Motor, Getriebe, VTG, Achsen) kann nie schaden.
 
Meine Boxen (Original) sind übrigens noch TOP und machen guten Sound!
 

HJL

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Mmmh, Du kommst auch nicht sofort von der Stelle, Frank. Das ist ja ein Ding!
Ich kenn so ein Verhalten von anderen Automatikfahrzeugen nicht. 
Ob wir das falsche Öl im Automaten haben?
 
Meine Boxen sind jetzt auch wieder ok, seit ich die vom grünen 2,5er eingebaut habe.
Trotzdem könnte die Anlage für meinen Geschmack etwas mehr Bumms vertragen.
Naja, für die "Musik", die heute so im Radio läuft, sind die Boxen ok. Nur: Davon krieg ich Ohrenkrebs.
Für gute Musik.....Scorpions, Deep Purple, J:J. Cale..... braucht es mehr Power.
Aber von guter Musik habt ihr jungen Kerle ja leider keine Ahnung. ;-)
 
Frank, ich hab noch eine Bitte an Dich.
Ich hab mir diesen Schlüssel-Rohling bestellt, wo man das Innenleben umbauen muss. 
Nu hab ich mir meinen originalen Schlüssel mal näher angesehen, sogar mit Brille auf der Nase.
Wenn ich das Ding zerlege, funktioniert der danach nicht mehr, das steht fest.
Kannst Du mir das Ding nicht umbauen, Du hast das doch schon gemacht?
Auf mein Risiko und gegen Bezahlung natürlich.
Wenn das nicht lange dauert, könnten wir uns in D-dorf auf nen Bierchen treffen.
Ich trink dann auch ausnahmsweise das seltsam dunkle Gebräu, das Ihr bier nennt.
 
Bei der Gelegenheit könnte ich Dir dann auch ne Schaufel Dreck an den Unterboden Deines KJ werfen, damit der wenigstens teilweise aussieht wie ein echter Jeep. ;-)
 
 
 
 
 
 

trdlf@gmx.de

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tach zusammen!
ein ähnliches Problem habe ich auch, egal ob bei warmen oder kaltem Motor/Getriebe.
wenn ich direkt nach dem Start los fahre habe ich das Gefühl das er keine Leistung hat, bzw. das Getriebe rutscht, alleine rollen tut er dann auch nicht.
die Gänge gehen aber mit leichtem Surren sofort rein, ausgegangen ist er noch nie...

nach max. 20 sec. ist alles wieder ok...egal ob ich schon los gefahren bin oder noch stehe.
hat sowas noch jemand?
ich vermute mal das das Öl etwas braucht bis es überall ist, das Öl ist erst 12 Monate alt.

bei nem Bier in ddorf wäre ich auch dabei;-)
 

NathanBV

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Hi Joachim,
das Problem habe ich ebenfalls.
Wenn der Wagen eine Nacht gestanden hat, benötigt er 3-4 Sekunden, bis Druck im Getriebe aufgebaut wurde.
Andernfalls rollt er die ersten Meter im Schneckentempo. Stört mich jetzt nicht mehr, da ich weis, dass der Wagen so reagiert. Ich sag mir dann immer: "Nur nicht den Dicken hetzen"
 
Bei mir gibt es allerdings einen deutlich spürbaren Ruck im Getriebe, wenn ich nach der Ampelphase von der Bremse gehe und der Wagen anrollt. Mittlerweile macht er das schon seit 25.000km. Kaputt ist bisher noch nichts gegangen. Naja, vielleicht ist ja bereits was kaputt und es wird nur nicht schlimmer. Ist bestimmt Jeep-typisch.
Hat noch jemand das Problem und irgendwie wegbekommen? Falls ja, wie?
 
@Otto: Was sagt Dein Oracle dazu??
 
Vleie Grüße
Arno
 

HJL

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Sieh an! Sind ja dann doch schon einige KJ mit dieser "Störung", falls es denn eine ist.
Wenn das grundsätzlich bei Automatikgetrieben  aller Hersteller der Fall wäre, ok.
Bin mir aber sicher, dieses seltsame Anfahrverhalten bisher bei keiner anderen Marke bemerkt zu haben.
Muss man sich in der Tat erst dran gewöhnen.
Hoffe nur, es liegt kein Defekt vor. 
 

waltergropius

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Das scheint auch nicht alle KJs zu betreffen. Ich habe bei unserem bislang nichts dergleichen bemerkt. Dafür geht der Antriebsstrang beim Einlegen der Fahrstufe, also beim Schalten von "N" auf "D" oder "R" spürbar, also mit einem im Fahrzeug deutlich wahrnehmbaren Ruck, unter Spannung. Macht er aber schon immer, also seit knapp 50.000 km bei km-Stand aktuell 80.000.
Bei o.g. Problem hätte ich es auch erstmal mit einem Getriebeölwechsel versucht. Scheint ja aber auch nicht gebracht zu haben (s. Tosch). Wobei Wechsel ja so einfach nicht möglich ist. War eine Getriebespülung vor der Neubefüllung vorgenommen worden?
 

vielfrass

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Moin, wollte hier auch mal meinen Senf dazugeben, also meiner hat es nicht. Dafür schlägt es beim wechsel von D auf N und von R auf N wobei ich glaube das die Leerlaufdrehzahl mit 850u/min zu hoch ist.Aber zum Thema, in der Bedienungsanleitung steht unter Starten: Je nach Außentemperatur den Motor vor dem Losfahren einige Sekunden mit Leerlaufdrehzahl laufen lassen, und zwar 7 sek. bei Temperaturen um 25 Grad bis zu 17 sek. bei -25 Grad. Und unter Wandlerkupplung im Hinweis steht : Der Wandler füllt sich innerhalb von 5sec. nach Schalten aus P in eine Fahrstufe. Also denke ich mit zunehmendem Alter und älterrem Öl ist das normal bei unserem Getriebe.
 
                   Gruß Gerd
 
mccorner

mccorner

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HJL schrieb:
...
Frank, ich hab noch eine Bitte an Dich.
Ich hab mir diesen Schlüssel-Rohling bestellt, wo man das Innenleben umbauen muss. 
Nu hab ich mir meinen originalen Schlüssel mal näher angesehen, sogar mit Brille auf der Nase.
Wenn ich das Ding zerlege, funktioniert der danach nicht mehr, das steht fest.
Kannst Du mir das Ding nicht umbauen, Du hast das doch schon gemacht?
 

ich war das nicht, hab immer noch meine 2 Originalschlüssel.
 

Gelöschtes Mitglied 21593

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ich habe gar keine Unterschiede zu vermelden, ob ich nun gleich los fahre oder erst ein bissel warte. Allerdings habe ich auch wie vorgeschrieben Intervalle (Öl und den Filter wechseln lassen) alle 40.000 km, sogar etwas eher bei 35.000 km & 76.000 km erledigt. Ich bin was das an geht sehr penibel und glaube das es mir der Dicke dankt.
Ich würde an Eurer Stelle jetzt erst einmal das ATG einer extra Behandlung unterziehen und schauen was passiert. Den leichten Schlag beim rein- und raus schalten habe ich auch ab und an, der ist beim KJ ganz normal und im FullTime erheblich weniger als bei 2W. Je schneller man den Schalthebel bewegt um so geringer wird er.
 

Zyprezz

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...hab auch diesen Effekt mit der Gedenk-Sekunde bis der Wandler - oder was auch immer - voll ist.
Da ich in der Schräge parke, muss ich etwas aufpassen, denn bei kaltem Wetter (ohne Gas) ist der KJ auch schon mal nach hinten gerollt.

Kannte ich bis jetzt von Automatik Fahrzeugen nicht, gibt man dem KJ ein paar Sekunden (im Leerlauf) dann ist es gut
und er arbeitet sich langsam die Schräge hinauf - wenn es schnell gehen soll/muss, hilft halt Gas geben :)
 
Ruckeln tut er auch von "N" auf "D" und "R", mal mehr mal weniger, denke je nach dem wie das Getriebe "verspannt" ist,
werde mal verstärkt darauf achten unter welchen Bedingungen dies passiert.
Hatte mich bis jetzt noch nicht so gestört, dachte es gehört zum KJ. Beim Leo 1 musste man zum Gangeinlegen feste auf
die Bremnse treten, sonst hatte es den Richtschüzen in die Optik gehauen  :hehe:   ....ok ok, doofer Vergleich.
Werde berichten wenn ich mehr weiss.
 
 

uffroader

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Geht zum freundlichen und lasst euch mal den "Quicklearn" durchführen, die Prozedur dauert 10 sec. (alles mit allem 5 Minuten) und wirkt Wunder für ztw. auftretendes ruckeln bzw. Vibrieren o.ä.!!
Lg
:wave:
 
lucomp

lucomp

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Was ist "Quicklearn" ?!?
 

Gelöschtes Mitglied 21593

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lucomp schrieb:
Was ist "Quicklearn" ?!?
 
für computergesteuerte Getriebe empfiehlt man eine Reprogrammierung (Neulernen-Verfahren, Quick Learn), besonders nach größeren Reparaturen und Eingriffen am Automatikgetriebe.
 
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