Ein Jeep kommt selten allein: Der 98er ZJ ist da

Diskutiere Ein Jeep kommt selten allein: Der 98er ZJ ist da im Buildups Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; Das sollten die Teilenummern der Kronenmuttern sein: Nr 6: J0125258 Nr 9: J8123318 Housing - Front Axle - 1996 Jeep Grand Cherokee
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Ihr seid klasse, allerbesten Dank! 9/16“ und 5/8“ habe ich durch Messen schon vermutet, aber Steigung und Gewindeausführung (UNC/UNF) war mir noch nicht klar.

An den Achsen ist vermutlich gar nichts metrisch, richtig? Nur an der Karosserie gibt es metrische Verschraubungen, würde ich vermuten, wenn es wie beim F-Body (Firebird) ist…
 
Carlo-ZJ

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Die Schrauben (Torx und Sechskant) und Muttern der Längslenker sind metrisch. :hmmm:
 
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Hi @joda, danke dir für dein Feedback, leider ist dein Link kaputt…

@Carlo-ZJ: Alles klar, also Muster „It depends…“ 😬
 
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Perfekt, danke dir für den super Tipp! Dann wird es der Kasten! 👍
 
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Gestern bestellt, heute geliefert. Ich bin sehr begeistert vom Verkäufer und der Inhalt des Kastens macht einen massiven Eindruck.

Inhalt des Kastens.jpeg

Nur zur Sicherheit: Das hier ist das abgeschrägte Druckstück, was die Montage der ASB vereinfacht, ja?

Druckstück für ASB-Montage.jpeg

Leider hat mich das Virus erwischt, wie ich heute festgestellt habe. Ich weiß daher nicht, ob es Samstag los geht; eventuell muss ich es noch eine Woche aufschieben. 😒
 
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Meine Güte, drei Monate sind mittlerweile vergangen und was soll ich sagen – ich lebe noch. Das Drecks-Virus hat mich im Januar regelrecht umgefegt und auch Wochen danach hatte ich mit Konzentrationsproblemen und Schlappheit zu tun. Besonders deutlich wurde dies, als ich durch Schusseligkeit und Hirnabschaltung eine laufende Akkuflex im Sitzen auf meiner Arbeitshose abgelegt habe… das Rote, was ich anschließend sah, waren glücklicherweise nicht die Überbleibsel meiner Kniescheibe, sondern nur das Futter meiner Arbeitshose. In dem Moment wusste ich, dass ich lieber Feierabend mache und mich erstmal vollends wieder kuriere, ehe ich am Auto weitermache.

Heute schreiben wir April 2023 und ich bin, zumindest was Corona-Spätfolgen angeht, wieder fit. Dafür gibt es neben dem Jeep genug andere Baustellen, gesundheitlich, mental und autotechnisch – unser zweiter Daily Driver hat einen Motorschaden. Der ZJ ist daher nicht so weit, wie ich gerne hätte. Ich werde in diesem Beitrag auch Bilder schuldig bleiben, aber auf den neuesten Stand möchte ich euch dennoch bringen:

1. Die Vorderachse ist fertig überholt, siehe vorherige Beiträge. Beide Antriebswellen sind getauscht, beide Radlager, alle anderen Verschleißteile mit Ausnahme der Bremsanlage, die vom Vorbesitzer gerade überholt wurde; diese werde ich noch aufbrauchen, bevor ich erneut neue Teile reinwerfe. Noch offen ist der Tausch aller Längstlenker und der Stabigummis, diese werde ich heute bei Rockauto bestellen.

2. Der Rost ist in Arbeit. Der Unfallschaden wurde gerade gedengelt und das Loch im Seitenteil ist zu 80 % geschlossen. Wie gesagt, ist es eine zeitwertgerechte Reparatur geworden, keine Restauration. Bilder würden den meisten hier nicht gefallen. Das defekte Blech wurde aber vollumfassend ausgeschnitten und neue, handgedengelte Bleche eingesetzt. Der Gastank wurde dafür ausgebaut, damit man anständig überall hinkommt. Ich bin ehrlich: Das wird nicht perfekt, wird aber einige Jahre halten und ist an einer Stelle, die man im normalen Zustand niemals siehst. Die abgerissenen Halter der Stoßstange sind geklebt und sobald alles zu Ende geschweißt und vollumfassend und umfangreich versiegelt ist, wird diese wieder montiert. Anschließend sollte die Stelle 5-10 Jahre halten und dann schauen wir weiter.

3. Das Kriechstromproblem ist Geschichte. Es war (natürlich) der Stecker an der Heckscheibe. Das Auto ist so herrlich logisch, wenn man sich in Ruhe damit auseinandersetzt. Der Stecker sorgte für ein Missverständnis am BCM, was darauf glaubte, die Heckscheibe sei auf und deswegen niemals in Standby ging. Das darauf hin auch der Heckwischer sofort wieder funktionierte, ist ein zusätzlicher Bonus. Halten wir fest: Die Heckscheibe war bei den Vorbesitzern mindestens die letzten acht Jahre auf; der Wischer hat ebensolange nicht funktioniert. Beides wurde als „Jeep-Krankheit“ abgetan und war, nach Diagnose, in 60 Sekunden behoben. In solchen Momenten geht es einem gut! @cherokee xj: Du hattest mir auf Seite 1 ja ein paar Stromverbräuche durchgegeben. Das Fahrzeug zieht nach Anschalten (mit gezogener Gasanlage) nun 0,3 Ampere, der Verbraucht fällt nach ca. 10-15 Sekunden auf 0,03 Ampere und später nochmals auf 0,02 Ampere. Das sollte es also sein! ;)

4. Ich hatte beide ABS-Sensoren getauscht, der rechte war ja zerissen und deswegen die ABS-Lampe an. Nach der Reparatur bin ich das Fahrzeug gefahren und die Lampe ging aus, nach ca. einer Minute aber wieder an und blieb an. Schöner Mist. Alle Steckverbindungen nochmal kontrolliert und gezweifelt – was nun? Hinten auch tauschen? Aber nein, 1997 gab es ja ein Problem mit den kalten Lötstellen… auf die Arbeit kommt es jetzt auch nicht mehr an. Samstag Abend das Steuergerät bei eingebautem ABS-Block sauber ausgebaut, das Gehäuse geöffnet und zu Hause alle Lötverbindungen der Stecker nachgelötet. Am nächsten Tag wieder testweise eingebaut, angeschlossen, Zündung an und… ABS-Lampe geht aus. Habe ich schon gesagt, dass es einem in solchen Momenten ECHT gut geht? :) Alles wieder raus, Gehäuse mit Karosseriekleber verschlossen und sauber eingebaut. Weitere Baustelle erledigt.

Apropos Baustelle, jetzt mal Tacheles: Der ZJ ist für mich Overkill. Ich habe aktuell mit meiner Partnerin sieben angemeldete Fahrzeuge: Einen Wohnwagen, zwei Daily Driver, zwei Oldtimer, einen Youngtimer und den ZJ. Ich bin den ZJ reparaturbedingt seit Dezember keinen Kilometer gefahren und der Wagen steht angemeldet in meiner Werkstatt (die übrigens in den letzten drei Monaten auch noch mal eben ein komplett neues Dach bekommen hat). Trotzdem bereue ich nichts. Selbst mein bester Kumpel, der mir bei den Schweißarbeiten hilft, hat den Großen in sein Herz geschlossen. Ich denke also, der ZJ bleibt, auch über den Ablauf der HU im September hinaus. Ich habe vor dem Tausch der Schweller richtig Bammel, glaube aber, das hat er sich verdient.

Heute werde ich eventuell noch Reifen bestellen. Ich hatte hier im Forum ja mal gefragt, ob es Sinn macht, 215/75 R15er zu verwenden. Wen die Hintergründe interessieren, findet hier das Thema dazu: Felgen- und Reifentausch YJ/ZJ: Bitte um Bestätigung Ich habe mich nun aber dazu entschieden, bei der Originaldimension zu bleiben, es werden Cooper AT3 Sport 2 in 225/70 R16. Ob es vier oder fünf Reifen werden weiß ich jedoch noch nicht; hat jemand eine Idee, was mir alles zur Montage des Reserverads fehlt? Ich habe nur die Aufnahme auf der Fahrerseite im Kofferraum und keine weiteren Anbauteile - wie ist der Reifen denn daran befestigt? Und leider ist dann mein Kofferraum auch komplett zu, wegen der Gasanlage…

Erstmal soll es dies als Update gewesen sein. Ich plane nach wie vor, den Wagen zeitnah auf die Straße zu bringen, aber hetzen werde ich mich jetzt auch nicht mehr… ;)

VG Marcel
 
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Und wieder ein Update.

Die hinteren Längstlenker sind alle getauscht, ebenso die Stabibuchsen und die Gummis an den Stabilinks. Leider habe ich Depp nur einen Satz bestellt, hier muss ich also nochmal ran. Der Tausch der Längstlenker war absolut easy, wenn man mal davon absieht, dass es manchmal etwas eng zu geht. Dennoch haben die Moog-Teile hervorragend gepasst und ein Tausch war absolut richtig – die Gummis sind spröde und gerissen. Fotos gibt es leider nicht, ich habe wieder einmal vergessen, welche zu machen…

Dann habe ich den sinnfreien Trennschalter aus dem Kühlergrill geworfen und dabei festgestellt, dass an der Hauptverkabelung wirklich gut gebastelt wurde. Die Lösung? Ich habe alle Massekabel gegen handgefertigte Kabel mit einem Querschnitt von 25 mm2 getauscht und einen einfachen Batterietrennschalter am Massepol verbaut. Natürlich wird auch die Plus-Leitung noch getauscht, aber an einem anderen Tag. Erstmal tut es das noch und ich muss schauen, wie ich mit dem „Fusible Link“ im Kabel zum Stromverteiler umgehe. Diesen muss ich ja gegen eine leistungsstarke Sicherung ersetzen, ich weiß aber noch nicht, gegen welche.

Neue_Masseverkabelung.jpeg

Dann wurde ich leider etwas übermutig und habe angefangen, die vorderen Längstlenker zu tauschen. Erst die unteren, denn die liegen ja seit vier Monaten hier rum. War nichts… warum? Die Versteller für den Sturz/Nachlauf (überall steht „camber“ bzw. Sturz, aber das ist doch eher „caster“ bzw. Nachlauf, oder? Was ist es denn nun?) sind in der Hülse festgerostet, und zwar untrennbar. Mir hat es bereits die U-Aufnahme der Achse verbogen, was ich wieder korrigieren konnte – aber die Einsteller sind nicht zu retten. Ich habe daher gerade bei Rockauto noch Einsteller von Mevotech bestellt, zusammen mit einem zweiten Satz Gummis für die Stabilinks, in der Hoffnung, dass die etwas taugen. Plan ist nun also, die vorderen Längstlenker rauszuschneiden (die Buchsen und Einsteller zu durchtrennen), damit ich mir die U-Aufnahme nicht weiter beschädige.

Da man immer mit etwas positivem abschließen soll: Das Loch im rechten Seitenteil ist zu. Das haben wir gestern noch erledigt, dank der tollen Hilfe meines Kumpels Thomas! Heisst: Es wird nun versiegelt, lackiert und am Samstag ist die Heckstoßstange hoffentlich wieder dran. :) Dann kann ich euch auch Fotos zeigen… ;)

Wünsche euch einen sonnigen Tag! :)

PS: An der Vorderachse ist jetzt so ziemlich alles neu… wie seht ihr das, sollte ich noch die 80 € in einen neuen Panhard von Moog investieren? Dann wäre wirklich alles neu, wenn der Wagen zur Achsvermessung geht (zumindest vorne).
 
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und einen einfachen Batterietrennschalter am Massepol verbaut.
//
Öhhm - Trennschalter? Willst Du den auch benutzen?
:blink:
Da gibt es villeicht ein Problemchen mit dem Steuergerät --- wenn Du dem 10 min oder länger den Saft entziehst, vergisst der alles - und du müsstest jedesmal so eine 50 km anlernfahrt machen?
 
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Also, das hat den Wagen die letzten acht bis zehn Jahre nicht gestört. :D

Siehe Seite 1, Beitrag #7. Der Wagen hat 0,3 A gezogen im Stillstand, was die beiden Vorbesitzer ingesamt drei Batterien gekostet hat. Es wurde damals dann mit viel Aufwand ein Batterietrennschalter (Nato-Knochen) im Kühlergrill installiert, zu sehen auf der Beifahrerseite, Seite 1, Beitrag #1 (Öffnung auf der Beifahrerseite ganz oben) – und jeden Abend gezogen. Die Ursache war in 10 Sekunden behoben, siehe Seite 3, Beitrag #70.

Um deine Frage zu beantworten: Ich werde den benutzen, ja – aber nur wenn der Wagen planmäßig ein paar Wochen steht. In Zukunft wird er also deutlich weniger vergesslich als die letzten acht bis zehn Jahre… ;)
 
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Ist jemand so nett und sagt mir, was bei meinem Auto zur Montage des Reserverads fehlt, von der Hülle einmal abgesehen?

Aufnahme für Reserverad.jpeg

Hintergrund: Ich bin aktuell wirklich hin- und hergerissen, ob ich einen fünften Reifen überhaupt bestellen soll.

Durch die Gasanlage, die ich aktuell doch erhalten möchte, ist der Kofferraum schon gut voll. Es wachsen Ideen, das Auto für dezentes Overlanding herzurichten – aber dann kommt der Reifen definitiv nicht ins Auto. Ich tendiere daher dazu, erstmal nur vier Reifen zu bestellen und das Reserverad eventuell später dazu zu nehmen, wenn ich dafür einen Platz gefunden habe… dann passt das Alter zwar nicht zum Rest, aber das Profil würde ja auch nicht passen, wenn ich das Reserverad in 20.000 km wirklich einmal brauchen sollte…

Danke sehr!
 
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Reserverad und Overlanding gehören zusammen… auch das das Rad den gleichen Reifen drauf hat.

Ohne Ersatzrad fahren wir erst gar nicht in die Alpen..
 
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Ich kann dir nicht widersprechen, ich teile prinzipiell deine Aussage. Deswegen bin ich auch hin und hergerissen.

Aber: Erst mal schauen, wie es weitergeht.

Ich werde erst einen Platz für den Reifen finden müssen und erst dann einen weiteren Reifen bestellen (natürlich genau einen von denen, die drauf sind).
 
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Ich sehe schon: Es nimmt kein Ende. 😅 Ich gehe mal in mich! 😀
 
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