Dodge Durango RT 5.9 V8

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Sommerfeind

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Tach zusammen,

ich suche Erfahrungswerte von Leuten, die dieses Fahrzeug besitzen oder mal gefahren haben.

Es ist die "zivilisierte" Version des Dodge Dacota, in den USA ein zuverlässiges Massenprodukt, mit etwas antiquierter Technik, aber wohl sehr alltagstauglich und zuverlässig.

Mich interessieren die üblichen Wehwehchen und vor allem die Fahreigenschaften (je schaukeliger und schwammiger, desto lieber!).

In mobile.de wird zurzeit in St. Augustin einer angeboten (schwarz, BJ 2002, einer der letzten vor dem Modellwechsel). Einfach dort in das Suchfeld gehen und Dodge Durango RT eingeben (ist eh nur einer drin, zum Verlinken bin mal wieder zu dämlich).

Wäre nett, wenn mir jemand mit seinen Erfahrungen weiterhelfen könnte.

Schönes Wochenende

Gruß
Winter :wave:
 
firebirder

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Ich versuche mal meine "Erfahrungswerte" zum Thema Dodge und Dodge Durango zusammenzufassen.

Von Dodge an sich bin ich nicht mehr so begeistert. Hatte im letzten Winter den 1500 Ram gefahren. Abgesehen davon, dass er zu groß, schwer und somit auch träge wirkt, hat der sich auch wirklich mal viel genehmigt. Den Durango durfte ich eine Woche mal durch die Gegend schaukeln. Natürlich ist er höher verarbeitet als ein 2001er Ram, aber erwarte nach einem Grand Cherokee nicht zuviel. Ich fand ihn nicht so prickelnd und war froh dann wieder in meinem Granny zu sitzen. Den fand ich spritzigen und wendiger.

Ich weiß es ist sehr allgemein gehalten, aber für mich gibt es keinen Dodge mehr. Muß jetzt noch gelegentlich an einem 2007er Ram rumschrauben, bei dem gerade beide vorderen Bremssättel festgegammelt waren.

Ich gehe mittlerweile immer davon aus, womit die Firmen eine Menge Erfahrung haben: Jeep hat nun mal 60 Jahre Erfahrung mit Allradfahrzeugen und die Dodge Pickups waren früher für die Arbeiterklasse. Die Technik unterscheidet sich nicht viel von Jeep zu Dodge, aber die Teileversorgung ist für den Jeep einfach besser, da er auf in Europa festen Fuß durch den Bau in Graz usw. bekommen hat.

Fazit: Kein Dodge mehr, selbst den 5.7er Hemi nicht. Einzige Alternative ist für mich der Tahoe. Selbst den Trailblazer habe ich eine Zeit gefahren und hatten keinen wirklichen Spaß daran.
 
Bayernjeeper

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Hi

Ich habe eben genau andere Erfahrung

Ich liebe meinen Dodge. Wenn ich mich entscheiden müsste, entweder Dodge oder Jeep, ich würde mich sehr schwer tun.

Ich habe wenig Erfahrung mit dem Durango, er hat die Technik des Dakote/ RAM 1500. Das sollte normalerweise von der Technik her zum Grand Cherokee nicht weit auseinander sein. Soweit ich weiß wurde für den Bau die gleiche Plattform verwendet. Der Einfluß von Mercedes kommt beim Durango erst nach dem Modellwechsel 2002/2003.

Gruß Karl
 

Sommerfeind

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Erfahrungen schützen vor Reinfällen...

Bin Euch beiden dankbar für Eure Einschätzungen. :p

Es ist immer schwer, sich zum Kauf eines Exoten durchzuringen, weil man doch eigentlich die Katze im Sack kauft (und die Erfahrungen erst hinterher sammelt...)

Ich interessiere mich schon seit längerer Zeit für den Durango, speziell für das RT-Modell (und den auch noch in schwarz). Ist hier so gut wie unerhältlich, und wenn, dann mit exorbitanten Km-Ständen.

Aus Mangel an Angeboten bin ich deshalb vor einigen Jahren zu meinem ZJ 5.9 Ltd. gekommen, der mich voll zufriedenstellte. Als der mir dann leider durch einen Unfall zerstört wurde, habe ich überhastet meinen jetzigen WJ erworben.

Das war in 34 Autofahrerjahren mein größter Reinfall...

Zurzeit stehen (mal wieder) eine Reparatur der Heizung (siehe meinen Beitrag "Kalte Luft von rechts"), ein Satz neue Reifen und in sechs Monaten der TÜV an (in summa also nochmal wieder viiiel Geld, wenn ich mich zu allem durchringe).

Ich bin zurzeit einfach unschlüssig. :wave:

Einerseits lockt mein Wunschauto (das Angebot in St. Augustin), andererseits wollte ich in etwa zwei Jahren auf einen WK 5.7 Hemi umsteigen (als US-Import, keinen Alptraum mehr aus Graz).
Habe aber aufgrund des Euro-Grabes, das ich zurzeit besitze, große Befürchtungen, wieder auf so einen DaimlerChrysler-Mist hereinzufallen.

Was würdet Ihr denn machen?

Gruß
Winter :p
 
firebirder

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Du sprichst ja immer von recht "flotten" Wagen, wie dem 5.7er Hemi oder dem 5.9er Z. Bedenke dass der Z ein Leergewicht bei 1,8 Tonnen hat und der Durango bei 2,2. 400 Kilo sind schon erheblich, was man zu viel drauf hat.

Du weißt doch was dein jetziger Wagen für Macken hat und Dinge wie Reifen sind Verschleißmaterial. Du solltest die Reifen erneuern und die Mängel reparieren. Tüv ist ja wohl eine Selbstverständlichkeit, Autofahren ist nunmal luxus. Wenn du sparen willst, kauf dir ne Monatskarte der Bahn :wave: Du erwartest doch auch vom Vorbesitzer ein faires Angebot bei der Suche nach deinem Traumwagen.

An deiner Stelle würde ich in 2 Jahren auf den Wk umsteigen. Ich habe den 2005er Laredo zwei Wochen gefahren und war vom Fahrkomfort und der Qualität absolut begeistert. Aber es ist halt kein "robuster" Z-Grand Cherokee mehr von unten betrachtet. Ich habe den Leihwagen damals sogar teils auseinandergenommen, um mir mal einen Einblick zu gönnen. Da ich viel an Daimlern schraube, erkannte man den positiven Einfluss. Der Wk ist ein idealer Reisewagen. Ruhig und sanft. Damit waren 300 oder mehr Meilen am Tag kein Problem und man stieg gelassen aus.
 
Muddriver

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Ein Freund von mir aus dem Siegerland fährt einen 99 er Durango R/T in Schwarz und hatte eigentlich bis dato ausser einem Defekt an der ABS Pumpe keine größeren Ausfälle. Er liebt seinen Durango über alles. Relativ einfache Technik ohne viel Schnick Schnack und läuft und läuft und läuft. :wave:

Vom Hemi WK kann ich Dir natürlich auch nicht abraten (siehe Signatur) :p
 

Sommerfeind

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Noch ne Frage an die WK-Fahrer...

Kurz noch eins, ums Sparen geht es mir gar nicht. Ich möchte diesmal einfach nur besser vorbereitet Entscheidungen treffen können.

Nun meine Frage.

Neben den Kerneigenschaften "meines" Wagens (US-Produktion, hubraumstarker V8-Motor mit gutem Klang, 4x4) muss er vor allem eine haben:
ein butterweiches, schaukeliges, schwammiges Fahrwerk!!! :p Ich steh einfach total darauf... :p

Kann ich davon ausgehen, dass die US-Versionen des WK-Hemi das - ab Werk - bieten, falls nicht, ist es technisch irgendwie realisierbar oder gibt es das gar nicht?

Gruß
Winter :wave:
 
Rumpelstilzchen

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Ich glaub, du brauchst keinen der neueren Jeeps, sondern den hier..... da hast du weiches Fahrwerk, schön schaukelig und alles was schön typisch Ami ist.

 

Sommerfeind

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@JeepCH

Danke Richard,

hab ich auch schon mit geliebäugelt. Allerdings braucht man für so ein feines Stück auf jeden Fall eine Garage
(und einen guten Schrauber samt Teilebeschaffer, wenn mans nicht selber kann...).

Meine Autos sind gelernte Laternenparker. Meine Garage ist randvoll mit dem reichlichen Gerümpel, das man als Gartenbesitzer so hortet...

Aber meine eigentliche Frage ist damit nicht beantwortet. :wave:

Gruß
Winter :p
 
GrandMichael

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Aus Mangel an Erfahrung kann ich zu den Fahreigenschaften des Dodge nicht sagen.

Aber das Gerümpel in der Garage gehört in eine seperate Gartenhütte und das Auto in die Garage! (Vorausgesetzt sie ist groß genug :wave: )
 
firebirder

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er vor allem eine haben: ein butterweiches, schaukeliges, schwammiges Fahrwerk!!!
Da der WK vorne Einzelradaufhängung hat und keine Starrachse mehr, ist er schon sehr PKW-ähnlich im Gegensatz zu ZJ und WJ. Ihm fehlt damit das schwammige und schaukelnde Fahrverhalten. Wenn du den Wk schaukeliger haben möchstest, würde ich bei Ebay mal nach dem Stichwort "Grand Cherokee WK Stoßdämpfer nur 300.000 km wie neu" suchen.

Verstehen wir uns? :wave: Du willst quasi etwas zurückentwickeln. Ich glaube dir fehlen einfach nur Blattfedern, Trommelbremsen und ein BigBlock. Es gibt Hersteller aus dem Süddeutschen Raum die so viel Wert auf Strassenlage legen, dass sie aktive, mitlenkende Hinterachsen verbauen. Habe ich gestern begutachten dürfen und mal eine Runde mit gedreht. Meine Welt ist es nicht...
 
Rumpelstilzchen

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@ Winter,

Bist du schon in den einschlägigen Dodge Foren gewesen und hast dort nach einer Antwort gesucht?
Du findest dort eher Leute, die so einen auch ihr eigen nennen und dir genau Auskunft geben können.

Ich geh mal davon aus, dass die meisten User hier, einen Jeep fahren.
 

Sommerfeind

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Verstehen wir uns? :wave: Du willst quasi etwas zurückentwickeln. Ich glaube dir fehlen einfach nur Blattfedern, Trommelbremsen und ein BigBlock.
Ich denke, das kommt dem Kern der Sache ziemlich nahe! :p

Auf die Idee mit den Dodge-Foren bin ich noch gar nicht gekommen. Werde mich auch dort mal umsehen.

Mit meinem ZJ 5.9 Ltd. aus Kanada hatte ich das perfekte Fahrzeug, das mich (fast) ohne einen Defekt zweieinhalb Jahre total begeistert hat.
Wenn man sowas dann mal verliert, will man natürlich möglichst eine perfekte Kopie wiederhaben (also Herkunft, Farbe, Ausstattung, Km-Stand).
Ich kaufte den Anfang 2005 mit nur 50.000 km zu einem Schnäppchenpreis (ich wusste, dass der Händler seit mehreren Monaten auf dem Teil festsaß).

Warum nicht wieder so einen, werden sich manche denken.

Mir läuft hierfür langsam die Zeit davon. Die jüngsten sind inzwischen 10 Jahre alt, haben fast immer horrende Km-Stände, die "falsche" Farbe oder sind total verbastelt.
Ich bin kein Schrauber, muss alles machen lassen. ;)

Mit dem Geld, das ich inzwischen samt Kaufpreis in meinen WJ gesteckt habe, hätte ich die ZJ-Ruine, die mein Unfallgegner hinterlassen hat, locker wieder aufbauen können...
("Wer et hätt jewusst, der et hätt jedonn" sagt man hier bei uns...)

Danke Euch für den regen Meinungsaustausch

Gruß
Winter :p
 

Sommerfeind

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@muddriver

Ja, hab ich.

Selbst importieren würde ich allerdings nicht. Dazu fehlen mir Zeit, Nerven und jegliches Know-how.

Ich hatte mal Kontakt mit zwei Firmen aufgenommen (in Wuppertal und in Radevormwald) die sowas profimäßig machen.
Man gibt seinen "Wunschzettel" ab, die besorgen das Teil dann drüben und übergeben es hier schlüsselfertig zugelassen und mit allen Papieren.

Bin dann irgendwie aber wieder davon abgekommen, vielleicht sollte ichs doch mal angehen.

Danke für den Link

Gruß
Winter :wave:
 
SK Kölsch

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Hey Winter,

schönen Gruss in die Nachbarstadt.

Im Durango-Forum bin ich auch, weil ich nach meinem USA-Urlaub mit GMC-Yukon was vergleichbares bezahlbares gesucht habe.
Mir hat am GMC im Vergleich zu meinem ZG die Grösse gefallen (Familienkutsche, 7-Sitzer mit Kofferraum) mit "gutem" Allrad. Leider ist ein GMC Yokon oder der viel schönere Tahoe :p in meinem jetzigen Leben nicht mehr zu bezahlen. :wave:

Als einzige Alternative kam daher ein Durango in Betracht. Der ist halt ähnlich riesig, nur überall etwas schlechter verarbeitet. Allerdings hätte ich das aktuelle Modell genommen, das ab jetzt nich mehr produziert wird.

MIch wundert, dass hier gerne mal ein Durango mit einem Grany verglichen wird. Für mich sind das Vergleiche von Äpfeln mit Birnen.
Ein Durango ist ein Dickschiff, der deinen ZG mickrig klein werden lässt. Sein Allrad bringt dich sicher weiter als so manch anderes europäisches Auto.

Aber - ich kann jetzt nur vom GMC Yukon sprechen - der Grany (selbst mein alter) lässt sich viel pkw-ähnlicher fahren. Das ist der Wahnsinn.

Einen WK habe ich übrignes auch schon 8800km durch die USA geschubbert... ein 3,7er Laredo. Wenn ich mir den hier leisten könnte, würde ich mir dennoch nie einen Laredo holen. Ein Jeep ohne Geländereduktion finde ich einfach nur lächerlich.... und eine Geländereduktion als Camper finde ich sehr vorteilhaft. Ich muss zugeben (damals hatte ich noch keinen ZG sondern den XJ), ich war überrascht, wie toll man einen Jeep inzwischen fahren kann. Der 3,7er war natürlich ne lahme Krücke, aber du hast ihn gefahren wie einen modernen PKW. Der Kofferraum ist klein.


Ich muss im Fazit noch mal darauf hinweisen, dass man einen Durango niemals mit einem Grany vergleichen kann. Meine Meinung.
Warum habe ich mich letztendlich dafür entschieden meine Kohle im ZG zu versenken? Na ja, er lässt sich sehr viel schöner (Reisetauglichkeit!!!!!) fahren als der Yukon (Neuwagen). Der Durango schied aus, weil ich die Ersatzteilversorgung viel zu schwierig ist (meine Einschätzung). DAs ist ein absoluter EXOT. Allein die "Sicherheit" hier durch das Forum und jeder Menge "Bekloppte" :p wie David, Ozy, Norman, Mathias, Michael, die einem immer mit Rat und Tat zur Seite stehen (sorry, falls ich jemanden vergessen habe).

Für mich als Nichtschrauber ist das auch sehr wichtig!!!!!!!!!! Ich muss nämlich auch fast alles machen lassen. Und das ist selbst beim Grany schon schwer genug. Ich habe zwar nen DC hier, aber das sind eigentlich Verbrecher. Was die mir schon alles andrehen wollten. Und viele Werkstätten trauen sich viele Sachen nicht zu machen oder verhunzen irgendwas, weil sie noch nie einen Grany da hatten. ;)


Ich wohne recht nahe zu Sankt Augustin. Direkt am Flughafen.... auf dem Weg von dir zum Verkäufer. Wenn du mal hinwillst, freue ich mich, einfach mal dabei zu sein.... weil auch ich mir diese Autos mal angeguckt hatte.

Tipp: fahr doch mal nach Radevormwald. Da ist jemand, der importiert und hat auch welche... und ähnliche. In allen Preisklassen.
Bin schon länger mit dem in Kontakt.


Ich hoffe es war was dabei, was helfen konnte.
 

Sommerfeind

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@SK Kölsch

Hallo Sascha,

herzlichen Dank für Deine ausführlichen Zeilen!

Tahoo und Yukon würden mir auch gefallen, könnte aber sein, dass die nicht mehr in unsere Firmentiefgarage passen,
der Supergau, wenn man mitten in Düsseldorf arbeitet...

Sollte ich nach St. Augustin fahren, lass ich es Dich wissen (wie geht das hier eigentlich? :wave: )

Den Laden in Radevormwald kenn ich, hab dort früher häufig auf der Homepage rumgestöbert.
Hab nur leider den Namen vergessen, muss irgendwas mit American Cars and Trucks oder so gewesen sei.
Hast Du die Adresse zufällig?

Ne schöne Jruus nach Kölle :p

Winter :p
 
SK Kölsch

SK Kölsch

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hallo Winter,

danke für die Grüße :yes:

Yepp, mit Radevormwald ist richtig. American Cars und Trucks. American CT. Steht auch immer so in mobile.de drin.

Übrigens habe ich gerade nur zufällig entdeckt, dass du geantwortet hast... habe keine Email mit Info darüber erhalten. ;)

Dann spricht ja alles für einen Granny. Ich habe ein halbes Jahr auch mal in DDorf gearbeitet... an wechselnden Orten. Da hast du meist
ein Parkplatzproblem. Da wäre ein GC sicher auch viel besser.

Auf der anderen Seite habe ich auch schon einen Range Rover Sport mit Schnorchel tiefergelegt gesehen. :p :p :rofl: (so viel zur Firmentiefgarage)

Nee, wenn wir alle deine Anforderungen durcharbeiten, solltest du wieder einen GC nehmen. Es spricht eigentlich gar nichts mehr für einen Dodge oder Tahoe.

Höchstens.... und danach hatte ich auch mal geschielt.... ein Ford Explorer ab 2002 aufwärts. Aber so einen habe ich leider noch nie fahren können.
Optisch finde ich die sehr ansprechend. Und wegen meines Hobbys, verstehste? Die Vorgänger kann man - glaube ich - auch hier bei Ford auslesen lassen. Die wurden ja auch hier verkauft.

Wenigstens gibt es eine Firma in Köln, die im Notfall auch Fehlercodes (Modelle ab 2002) auslesen können. Mein Fordhändler umme Ecke hat sich mal schlau gemacht. Die können das nämlich selber nicht. Aber Wartung und Reparaturen würden die auch machen... selbst wenn ich Ersatzteile (und an die sollten wir relativ leicht heran kommen) und evtl. Know How (aus einem Forum) mitbringen.

Ein Explorerforum/Expedition gibt es übrigens auch. Aber die Experten- und Ratdichte im Jeepforum ist wohl unerreicht. Nur im Golf-Tieferlegungs-Disco-Musik-Forum wirst du wohl noch mehr Leute finden. :top:


Kann dir leider keine PN schicken. Lass uns nach Sankt Augistin :)


Bei mir im Stadtteil gibts auch nen Griechen, der US-Autos auf Wunsch importiert und regelmässig was da hat. Gerade ne Lieferung Ford Pickups aufm Hof. Da kannste auch mal anfragen, falls du was importieren willst.
 
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