Diff.-Schaden

Diskutiere Diff.-Schaden im Wrangler TJ Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Hallo Gemeinde, Nachdem sich so ziemlich alle Schrauben des Tellerrades meiner DANA 44 Hinterachse gelockert haben, war eine Schraube dann so...
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raik

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Rostphobiker
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Hallo Gemeinde,

Nachdem sich so ziemlich alle Schrauben des Tellerrades meiner DANA 44 Hinterachse gelockert haben, war eine Schraube dann so weit draußen, dass ihr der Kopf abgeschlagen wurde. Der hat es sich anschließend zwischen den Zahnrädern gemütlich gemacht und hat auch versucht, den Diff.-Deckel zu durchschießen. Beim anschließenden Öffnen waren von dem Schraubenkopf nur noch Späne im Differential.

Jetzt meine Frage. Haben die Innereien dadurch Schaden genommen? Ich meine jetzt nicht die offensichtlichen Macken die im Tellerrad und im Kegelrad drin sind. Eher auf die Ausgleichskegelräder und die Lager die ja ebenso von den Spänen unterwandert sein können. Ist es richtig, dass da eine gehärtete Schicht drauf ist, die dann hin ist?

mfg

 
Koegi

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Wilderer
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Hallo
Zerlegen musst du sowieso! Auf jeden Fall neue Lager und Simmeringe. Auf die paar Euro kommts auch nicht mehr drauf an.
Die Ausgleichskegelräder würd ich wiederverwenden außer sie haben einen deutlich sichtbaren Schaden.

Grüße
 
Heisseluft

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Lalala...
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Nunja, einige...
Schau, aber vorher ob die anderen Tellerradschrauben noch fest, waren...wenn "nein", kannst Du die Paarung mit Sicherheit zum Altmetall geben.


:wave:
 
raik

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Rostphobiker
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Erstmal danke für die Tipps.

Also Kegel- und Tellerrad sind beschädigt. Am Tellerrad sind am Rand leichte Einschläge drin. Am Kegelrad auch. Es waren übrigens nur noch 2 Schrauben fest. Das Tellerrad hatte also deutliches Spiel zum Diff.-Korb. Sieht man auch auf dem Foto gut. Da habe ich nichts verändert. Die Schraube links oben steht schon gute 5 mm raus.

David du meinst also, dass die Lager weiter verwendet werden können? Ich würde da wohl eher zur Meinung von Koegi tendieren, denn wenn da Späne oder Metallabrieb drin sind, wird das wohl schwer zu erkennen sein?

Was ich mich frage ist, wie das eigentlich passieren konnte. Ich meine die Laufleistung der Paarung beträgt gerade einmal 7.000 km! Die Änderung der Achsübersetzung ist noch nicht mal ein halbes Jahr her. Was ist da schief gelaufen?

Schönen Abend
 
Timber Crawler

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Nr.816
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jüchen
die drehmomente der schrauben nicht eingehalten ... mit der hand angeschraubt .
 
raik

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Rostphobiker
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Das ist glaube ich gar nicht so abwegig. Bei der Vorderachse lief nach dem Umbau das Öl aus dem Achsrohr. Ich habe dann beim Wechsel der Achswellendichtringe in der Umbauwerkstatt mitgeschraubt. Dabei habe ich feststellen müssen, dass er tatsächlich keinen Drehmomentschlüssel benutzte, sondern immer alles frei Schnauze angezogen hat.

Beim Freundlichen sagte man mir, dass das Dehnschrauben sind, die nur einmal benutzt werden dürfen. Im Werktstatthandbuch ist es sogar fett hervorgehoben, dass es neue Schrauben sein müssen. Ich befürchte, dass das die alten Schrauben sind, die einfach wiederverwendet wurden. Das heißt dann wohl, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis das vordere Differential auch kommt.

mfg
 

Kardan06

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Wenn das eine Werkstatt vor einem halben Jahr gemacht hat, ist das ein Fall für eine Sachmangelrüge. Sprich, die Werkstatt muss das im Rahmen ihrer Gewährleistungspflicht reparieren. Eine Kontrolle des vorderen Diffs würde ich nicht auf die lange Bank schieben und im Zweifel neue Schrauben einsetzen. Und zwar mit Sicherungsmittel und vorgeschriebenem Drehmoment (Schraubensicherung funktioniert nur, wenn die Gewinde vorher entfettet werden).
 
raik

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Rostphobiker
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Heute habe ich mit der Werkstatt telefoniert. Also des Rätsels Lösung ist folgendes.

Verbaut wurde das Kegel- und Tellerrad von MOTIVE GEAR. Die Schraubengröße, mit welchem die Tellerräder befestigt werden, sind für die DANA 30 und die DANA 44 gleich dick. Also eher gleich dünn, nämlich so wie am Tellerrad der DANA 30. Die DANA 44 Tellerräder werden mit dickeren Schrauben befestigt, nur scheinbar nicht bei MOTIVE GEAR.

Das hat jetzt zur folge, dass die Bohrungen am Diff.-Korb natürlich für die dicken Schrauben gemacht wurden. Heißt wiederrum, dass die dünnen Schrauben bei jedem Lastwechsel in den Bohrungen hin und her rutschen und sich logischerweise irgendwann lockern. Er wollte mir erzählen, dass das ein grundsätzliches Problem bei der 3.73er für die DANA 44 ist - und nur bei der. Ich habe aber noch ein original DANA 44 3.73er Tellerrad zu Haus liegen. Und hier gehören auch die dicken Schrauben rein. Auf meinen Einwand, dass ja bei den Amis die 3.73er für die DANA 44 ab Werk zu ordern war, meinte er, dass die ja andere Körbe drin haben und es deshalb keine Probleme gäbe. Nun ja die anderen Ausflüchte will ich euch mal lieber ersparen.

Fakt ist, er will jetzt Hülsen drehen um die Bohrung im Diff.-Korb zu verkleinern.

So und jetzt hätte ich ein paar Fragen dazu:

Was ist von dem Hersteller MOTIVE GEAR zu halten?

Was ist davon zu halten, dass in der DANA 44 bei dem Hersteller die kleinen Schrauben der DANA 30 Achse verbaut werden?

Ist das mit den Hülsen was solides, oder am Ende nur Flickschusterei? Ich denke mir, dass ja der Kopf der Schraube viel zu klein ist und letztendlich mit einem Großteil auf der Hülse aufliegen würde. Was wiederum wohl nur eine Frage der Zeit wäre, bis das ganze wieder locker ist.

Könnte man hinten das Kegel und Tellerrad von einem anderen Hersteller verbauen?

Und zu guter Letzt. Stimmt es, dass man gebrauchte Kegel- und Tellerräder (Laufleistung ca. 5000 km) nicht mehr verbauen kann, da man sie nicht mehr gscheit eingestellt bekommt, weil sie sich ja schon aufeinander eingelaufen haben?

Besten Dank und Schönen Abend



Rechts die dünne Schraube, mit welcher das Tellerrad von MOTIVE GEAR am Diff.-Korb der DANA 44 Achse befestigt wurde. Und links zum Vergleich, die Schraube, welche original drin war und auch bei dem 3.73er original DANA-Tellerrad reingehört.
 
Koegi

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Hülsen sind Flickschusterei! Der Typ hat es einfach verbockt und soll es fachmännisch in Ordnung bringen. Lass dich da auf keinen Kuhhandel ein! Der muss dir sowieso ein neues Kegel / Tellerrad einbauen und dann halt vom richtigen Hersteller. Wahrscheinlich hatte er ganz einfach eine kombi für die D35 liegen und hat sich gedacht: "Au fein..............."
 
Heisseluft

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Lalala...
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Nunja, einige...
Ne ganze menge Fragen...
....mein Beitrag:

Hülsen wären lediglich eine Notlösung.

Deine Kombi ist mit losen Schrauben gelaufen, und somit reif für die Tonne!
Dieses Paar bekommst Du nie wieder ruhig, auch wenn nur 5000km alt!

Gelaufene Übersetzungen kann man sicher einbauen, diese können auch geräuschlos in der neuen Achse laufen, die beste Bedingung allerdings wäre, wenn der Einbauer vorher Tragbild und Flankenspiel abnimmt, bzw ausmißt, und dies dann übernimmt.
Ohne diesem dauert der Einlaufvorgang sehr lange.

Ich würde sagen...dränge auf eine neue Übersetzung, passend zur Achse...einbauen und einstellen scheint er ja zu können.


:wave:
 
raik

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Hab mir das ganze nochmal genau angesehen. Der Kopf der verbauten Schraube ist sage und schreibe im Durchmesser 5 mm kleiner als die original Schrauben. Der liegt nicht mal plan auf dem Diff.-Korb auf, da um die Bohrung noch eine kleine Nut eingefräst ist, in der dieser kleine Kopf nun schief drin hängt. Das hätte ein Azubi im ersten Lehrjahr gesehen, dass hier was nicht stimmen kann.

Die Paarung die 5000 km gelaufen ist, ist die original DANA-Übersetzung, welche ich noch im Keller rumliegen habe. Ist wie gesagt schon ausgebaut. Also doch eher ein Risiko diese wieder zu verbauen.

Also er wechselt die defekten Teile auf Garantie, aber er will eben wieder diese MOTIVE Teile einbauen. Gut, keine Hülsen. Danke für den Hinweis. Ich werde morgen noch mal telefonieren, denn ich mag diese Teile da nicht mehr drin haben. Das kriegt der ja nie fest, mit den kleinen Schrauben und dem original Diff.-Korb.

Nun ja, ich bin mir nicht mehr sicher, was der kann und was nicht. Nachdem Scheiß den der gebaut hat und den wirklich grottenschlechten Ausreden, mit denen er das zu rechtfertigen versucht, plus die Erfahrungen, die ich während der 3 Stunden Schrauberei mit ihm machte, ist mein Vertrauen völlig im Ar....

mfg
 
raik

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Jetzt muss ich noch mal nachfragen. Ich habe jetzt die Schrauben mit dem vorgeschriebenen Drehmoment befestigt, um die 150 km in die Werkstatt auf eigener Achse zurückzulegen. Dabei habe ich festgestellt, dass der zu kleine Schraubenkopf ordentlich Material am Diff.-Korb abträgt. (Das muss beim erstmaligen Festziehen beim Einbau genauso ausgesehen haben). Sind diese Scharten für den späteren Halt der großen Schraube bedenklich? Sollte oder muss der Korb ausgewechselt werden?

schönen Abend



so schaut es um die Schraubenköpfe nach dem Festziehen aus.



so sieht es dann unter der Schraube aus.



das ist die Bohrung der ausgerissenen Schraube
 
raik

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Rostphobiker
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Alles klar David. Also Korb auch in den Müll. Danke

Was die Qualitäten des Umbauers angeht, bin ich mittlerweile selbst total schockiert. Das schaut in der Tat nicht nach Qualitätsarbeit aus. Auch über die Qualität der verbauten Teile bin ich geradezu entsetzt. Hier scheint tatsächlich das Motto "Je billiger, umso besser" zu zählen. Den Eindruck habe ich auch gewonnen, also ich die 3 Stunden mit ihm in seiner Werkstatt verbrachte. Seiner Meinung nach muss übrigens der Korb nicht gewechselt werden. Nun, zur Not muss ich selbst einen neuen Korb besorgen, damit er mir den Schrott nicht wieder einbaut.

Dabei dachte ich, dass ich beim besten Umbauer in Bayern gelandet bin. Er wurde hier sogar als Achsenguru bezeichnet. Immerhin reden wir hier vom Hamann, Werner!

Meinen 2.5er habe ich bei KOS umbauen lassen. Da gabs überhaupt keine Probleme. Wäre ich nur da wieder hingefahren. Naja, hinterher ist man immer schlauer.

mfg
 

Kardan06

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Von spritueller Kraft und Glauben an die Wiedergeburt wird die Spänesammlung nicht zu einem zweiten Leben als Differenzial erweckt. Du brauchst keinen Guru, sondern jemanden der schlicht sein Handwerk versteht. Ist der Hamann der Kfz-Innung angeschlossen? Wenn ja, sollte die ihm mal sagen, wie das ordentlich zu reparieren ist. Viel Erfolg.
 

XJoachim

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Verbaut wurde das Kegel- und Tellerrad von MOTIVE GEAR. Die Schraubengröße, mit welchem die Tellerräder befestigt werden, sind für die DANA 30 und die DANA 44 gleich dick. Also eher gleich dünn, nämlich so wie am Tellerrad der DANA 30. Die DANA 44 Tellerräder werden mit dickeren Schrauben befestigt, nur scheinbar nicht bei MOTIVE GEAR.

Was ist von dem Hersteller MOTIVE GEAR zu halten?
Brauchst du bei den Fakten noch eine Antwort?

Ich hatte mal eine Übersetzung von Motive Gear in meinem alten XJ (war noch zu den Anfangszeiten), da ist während der Testfahrt nach dem Einbau (innerhalb von 2 km !!!!!!) der Triebling auseinandergebrochen. :butbut:

Seit dem nie wieder Motive Gear und nie wieder Probleme :devil:

BTW, der Einbau ist Pfusch! Man schraubt keine 3/8 Schrauben in einen Korb mit 7/16 Löchern. Bestehe auf fachgerechte Instandsetzung, das beinhaltet auch einen neuen Korb und eine neue Achsübersetzung sowie Austausch aller relevanten Teile (alle Lager und die Korbinnereien). :deal:
 
raik

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Danke Joachim

Ich habe es schon befürchtet. Von den Achsübersetzungen gibt es wohl keinen "günstigeren" Anbieter, was ich jetzt so im Netz recherchiert habe. Nun ja, angeblich hat er damit nur gute Erfahrungen gemacht und da er hier schon oft als Spezialist für Achsumbauten bezeichnet wurde, habe ich ihm da natürlich vertraut. Aber das kommt nun in die gleiche Schublade, wie seine ständigen Ausreden und Ausflüchte.

Du schreibst, dass auch die Korbinnereien mit gewechselt werden sollen. Also auch die Ausgleichskegelräder? Ich habe übrigens den Verursacher im Differential aufgefunden und mit einem Magnetheber geborgen. So wie die Schraube ausschaut, war sie da drin gut unterwegs.

Achja, ich habe ihm vor dem Umbau erzählt, dass ich eine originale gebrauchte 3.73er von DANA Spicer zu hause liegen habe. Er will mir jetzt Originalteile von DANA einbauen, hat mich aber gebeten, ihm mein Teller- und Kegelrad zuzusenden, um zu vergleichen, ob er das richtige bekommt. Was ist davon zu halten? Kann man damit was anstellen, was mir letztendlich wieder zum Nachteil gereichen würde? Ich meine wenn er die Teile geliefert bekommt, steht doch alles auf der Verpackung oder den Teilen? Oder sehe ich das falsch?

Danke und Gruß


 
Koegi

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Ich wäre vorsichtig. Auf jeden Fall würd ich meine Teile vorher markieren (Lack) und die Nummern aufschreiben! Wer weiß was ihm damit einfällt.
 
Heisseluft

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Ich wäre vorsichtig. Auf jeden Fall würd ich meine Teile vorher markieren (Lack) Körnermakierung und die Nummern aufschreiben! Wer weiß was ihm damit einfällt.
 
Koegi

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Wilderer
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Hast du schon mal versucht auf Oberflächengehärteten Teilen eine Körnermarkierung anzubringen? Wenn du dem Lack nicht traust dann kannst du auch mit der Flex/Dremmel was reinschleifen. Vorsichtig natürlich! Nicht auf der Lauffläche!
 
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ok, danke...also ich werde da mal ein paar Markierungen setzen. Dremel ist vorhanden.

Mir ist immer noch nicht so recht klar, warum er die Teile braucht. Ich meine wenn ich mir so eine Übersetzung neu kaufe, dann ist die ordentlich verpackt, auf der Verpackung steht drauf, was drin ist und auf den jeweiligen Bauteilen steht es ja auch nochmals drauf?!

Mal eine ganz dumme Frage. Könnte man aus einem No-Name Produkt, ein Markenprodukt machen. Also die Kennzeichnung auf dem Kegel- und Tellerrad kopieren und auf den Billigteilen einschlagen/einfräsen??

schönen Abend
 
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