boldor
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Mein Probleme mit den Dieselleitungen zu den Einspritzdüsen.
Vorgeschichte: Vorletzten Freitag das Glühzeitmodul gewechselt und Abends auf die Autobahn Richtung Süd-Ungarn. Bei einem kurzen Stop kurz vor Ungarn schon leichter Dieselgeruch wahr genommen. Nach der Weiterfahrt beim überholen von LKWs im Seitenspiegel in deren Lichtkegel hinten eine Dunstwolke, wie bei Regenfahrt, wahrgenommen. Erster Gedanke war das falsche Glühzeitmodul und er Qualmt hinten raus. Als dann aber noch die Tankanzeige rapide fiel gleich auf die nächste Parkmöglichkeit und einen Blick unter den Motor geworfen. Es lief der Diesel wie aus einer Gieskanne runter, der gesamte Unterboden sowie Heckklappe und Scheibe völlig mit Diesel voll. Motor aus und Abdeckung von diesem runter, alles voll Diesel, aber wo her? Einen freundlichen Helfer gebeten mal den Motor zu starten um das Leck zu lokalisieren. BLÖDE IDEE gewesen. Aus dem Schlauch von der mittigen Verteilung zum rechten Kopf kam ein schöner geziehlter Strahl direkt auf mich zu, vom Kopf bis zu den Knien in Diesel geduscht. (Auch nach zweimaligem Waschen haben die Sachen noch den feinen Dieselgeruch, von mir ganz zu schweigen). Mangels Ersatz erstmal den Schlauch notdürftig mit Klebeband vom stärkstem Spritzen "repariert" und bis zur nächsten Tankstelle in Ungarn durchgekämpft. Alles erstmal freigelegt, Verteilung bis zum Anschluß zur ersten Einspritzdüse. Nach zwei Stunden kam dann auch endlich der FREUNDLICHE Pannenhelfer. Natürlich keinen passenden Schlauch dabei aber er ist ja nett und holt einen, natürlich nur gegen Cash, ADAC-Karte interesiert ihn wenig. Nach gefühlten zwei Stunden, wahrscheinlich hat er noch Frühstückspause gemacht, kam er dann mit einem Stück Schlauch und zwei verrosteten Schellen zurück. Da fehlende Zange für die Quetschschellen wurden diese mit dem Schraubenzieher aufgehebelt und was vorhersehbar war passierte auch. Ein Stück der Schlauchaufnahme vom Eingang der ersten Einspritzdüse brach ab. Der geholte Schlauch fand auf dem Reststück dann auch keinen Halt mehr. Aber dann geschah ein WUNDER. Der Pannenhelfer ging zu seinen Wagen, kramte in ein paar Kisten und kam mit diversen Schlauchstücken zurück. Ein etwas dickeren konnte er auf dem Restzapfen befestigen und das passende Reduzierstück zum anderem Schlauch fand sich dann auch noch in einer seiner Kisten. Freudestrahlend tippte er dann noch auf seinem Taschenrechner und presentierte dann den Preis für die Bastelei. 80 Euro Cash und die Sache wäre erledigt. Na wenigstens konnte die Fahrt dann weiter gehen. In Südungarn angekommen und gleich noch einen neuen Reserveschlauch und Schellen geholt, dabei festgestellt das, wahrscheinlich durch das Rütteln, auch die Verbindung zum zweiten Zylinder leicht undicht geworden war. Aber jetzt mit neuem Schlauch ging der Austausch dieser problemlos.
Nach nun laaanger Vorgeschichte die eigentliche Frage: Wie geht das kaputte Verbindungsstück, mit dem Durchgang zum zweiten Zylinder und Abgang zur ersten Einspritzdüse zu wechseln? Muß die Einspritzdüse dazu raus oder geht das auch so.
Vorgeschichte: Vorletzten Freitag das Glühzeitmodul gewechselt und Abends auf die Autobahn Richtung Süd-Ungarn. Bei einem kurzen Stop kurz vor Ungarn schon leichter Dieselgeruch wahr genommen. Nach der Weiterfahrt beim überholen von LKWs im Seitenspiegel in deren Lichtkegel hinten eine Dunstwolke, wie bei Regenfahrt, wahrgenommen. Erster Gedanke war das falsche Glühzeitmodul und er Qualmt hinten raus. Als dann aber noch die Tankanzeige rapide fiel gleich auf die nächste Parkmöglichkeit und einen Blick unter den Motor geworfen. Es lief der Diesel wie aus einer Gieskanne runter, der gesamte Unterboden sowie Heckklappe und Scheibe völlig mit Diesel voll. Motor aus und Abdeckung von diesem runter, alles voll Diesel, aber wo her? Einen freundlichen Helfer gebeten mal den Motor zu starten um das Leck zu lokalisieren. BLÖDE IDEE gewesen. Aus dem Schlauch von der mittigen Verteilung zum rechten Kopf kam ein schöner geziehlter Strahl direkt auf mich zu, vom Kopf bis zu den Knien in Diesel geduscht. (Auch nach zweimaligem Waschen haben die Sachen noch den feinen Dieselgeruch, von mir ganz zu schweigen). Mangels Ersatz erstmal den Schlauch notdürftig mit Klebeband vom stärkstem Spritzen "repariert" und bis zur nächsten Tankstelle in Ungarn durchgekämpft. Alles erstmal freigelegt, Verteilung bis zum Anschluß zur ersten Einspritzdüse. Nach zwei Stunden kam dann auch endlich der FREUNDLICHE Pannenhelfer. Natürlich keinen passenden Schlauch dabei aber er ist ja nett und holt einen, natürlich nur gegen Cash, ADAC-Karte interesiert ihn wenig. Nach gefühlten zwei Stunden, wahrscheinlich hat er noch Frühstückspause gemacht, kam er dann mit einem Stück Schlauch und zwei verrosteten Schellen zurück. Da fehlende Zange für die Quetschschellen wurden diese mit dem Schraubenzieher aufgehebelt und was vorhersehbar war passierte auch. Ein Stück der Schlauchaufnahme vom Eingang der ersten Einspritzdüse brach ab. Der geholte Schlauch fand auf dem Reststück dann auch keinen Halt mehr. Aber dann geschah ein WUNDER. Der Pannenhelfer ging zu seinen Wagen, kramte in ein paar Kisten und kam mit diversen Schlauchstücken zurück. Ein etwas dickeren konnte er auf dem Restzapfen befestigen und das passende Reduzierstück zum anderem Schlauch fand sich dann auch noch in einer seiner Kisten. Freudestrahlend tippte er dann noch auf seinem Taschenrechner und presentierte dann den Preis für die Bastelei. 80 Euro Cash und die Sache wäre erledigt. Na wenigstens konnte die Fahrt dann weiter gehen. In Südungarn angekommen und gleich noch einen neuen Reserveschlauch und Schellen geholt, dabei festgestellt das, wahrscheinlich durch das Rütteln, auch die Verbindung zum zweiten Zylinder leicht undicht geworden war. Aber jetzt mit neuem Schlauch ging der Austausch dieser problemlos.
Nach nun laaanger Vorgeschichte die eigentliche Frage: Wie geht das kaputte Verbindungsstück, mit dem Durchgang zum zweiten Zylinder und Abgang zur ersten Einspritzdüse zu wechseln? Muß die Einspritzdüse dazu raus oder geht das auch so.