Diesel gleichauf mit Elektroautos

Diskutiere Diesel gleichauf mit Elektroautos im Treffpunkt Forum im Bereich Allgemeines; Erdgas am besten, gefolgt von Elektro und Diesel - Benziner am schlechtesten:  ...
Amphiranger

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Glaube keiner Studie, die du nicht selbst erstellt hast! 
 
:jester:
 
Zauberfee

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Elektrisch fahren wir auf der kirmes
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Heute so und morgen andersrum. Da blickt keiner mehr durch wie es weitergehen soll.
 
cherokee xj

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high octane petrolhead
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Nichts anderes als ein weiterer, dilletantischer und obendrein
dummer Versuch, den Leuten die Elektrokarren schmackhaft
zu machen.
 
Der für sich betrachtet unterm Strich eine denkbar schlechte Ökobilanz hat.
 
Gerne wird hier nämlich der Abbau der seltenen Erden für die Herstellung der Akkus
( welche auch mehr als begrenzt sind ) unter widrigsten Begleiterscheinungen vergessen.
 
Aber das passiert ja nicht hier in Deutschland, sondern scheinbar auf einem
anderen Planeten...
 
Vom Recycling dieser Akkus mal ganz abgesehen, das wird man dann sicher
in Zukunft so bewerkstelligen, wie man es aktuell auch handhabt:
 
Elektroschrott exportieren, z.B. nach Afrika oder Übersee, wo er dann auf dem
freien Feld abgefackelt wird, um an die Rohstoffe zu gelangen.
 
Was für ein Bull-Shit. :banghead:
 
Aber das alles kommt ja beim blöden deutschen Michel ( der auch gerne
Zahlmeister der Nation ist ) eh nicht an.... :jester:
 
Von daher fahre ich weiter V8 ! :king:
 
Energieeffizienzklasse G wie GUT :rofl:
 
Gruß Micha
 
Clonecommandercody

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Die alten Akkus, die bei weniger als 70% Kapazität ausgetauscht werden, landen dem Vernehmen nach in den Stromspeichern der Energiekonzerne und werden mitnichten recycled, was zur weiteren Verjnaooung der Resourcen beiträgt.
 
cherokee xj

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Wer sich mal wirklich ernsthaft ( und völlig unbefangen von deutschen Propaganda-Medien... )
mit dem Thema auseinander setzen möchte, dem sei die Lektüre des angehängten
Dokumentes der Hochschule Rhein / Main nahezulegen, hier insbesondere der 
Unterpunkt 2.2 !
 
:wave:
 
Micha
 

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Ghost

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Und in Australien liegen sogar Diesel und Benziner vorne.
Weil die Strom nahezu nur aus Kohleverbrennung erzeugen.
Hat die dortige Regierung vermeldet.
 
Der Begriff "Wirkungsgradkette" wird beim E-Antrieb auch immer weggelassen.
Immer hört man: ein Elektromotor hat zwischen 95 und 98% Wirkungsgrad.
Was ist mit der Stromgewinnung, dem Stromtransport, der Transformation, dem Laden der Akkus, dem Entladen, ...
Bspl.: 3 x 50% Wirkungsgrad sind nur noch 12,5%.
 
Und im Winter halbiert sich die Reichweite nochmals.
Ohne dass man es so warm hat, dass die Scheiben nicht mehr vereisen.
 
Unausgegoren, das Ganze. Mit der jetzigen Technik.
 
 
 
 
Mike63

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wolke66 schrieb:
 
Der Bericht beruhigt dich jetzt denn dieser passt zu deinem Fahrzeug.
 
Persönlich glaube ich keine Studie wo ich nicht selber mitgemacht habe! Sehe da mehr ein hin und her treiben 
von Meinungen im Sinne der wirtschaftlichen Interessen.
 
Warum sowas gemacht wird ..... das kann jeder selber drüber nachdenken.
 
 
Gruß Michael
 
guzzi97

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Was ich bei den E-Autos "Gedöns" einfach nicht verstehe...
Wieso bauen die deutschen keine bezahlbaren "Stadautos", so wie die Franzosen od. Asiaten ?
Liegt es evtl. daran, dass die Technik so anfällig ist, dass mann entschieden hat, dem "durchschnitts Bürger"
die E-Autos nicht anbieten zu können.
Weil, Zuverlässig sind sie nicht und daher, lieber solche +80tsd € Kisten bauen, die zu 100% gelöeased werden und danch
wieder zurück kommen als für "Fußvolk" die sich dann nach 4 od. 5-Jahren massivst über die Zuverlässigkeit beschweren ?
 
Desweiteren, wieso müssen die E-Autos so häßlich sein, wie der ID3 von VW ?
Dann, warum "hyped" mann nicht den Gas Antrieb, der ist schon perse ca. 30% Emissionsarmer als Benzin und
erst Recht als Diesel..und kann dazu recht kostengünstig erzeugt werden (z.b. aus Restmüll) ?
 
Es ist mir wirklich ein Rätsel, wie im Moment die deutschen KFZ Hersteller und die Politik hier reagieren und handeln..
 
Es bleibt Spannend...und solange verbrenne ich mit Herzenslust in meinen Fahrzeugen das Benzin :)
 
Headman

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Moin,

also was mich betriftt bin ich geneigt der Studie recht zu geben ......mir gefällt nämlich die Richtung - Diesel ist doch nicht so böse, wie überraschend

Persönlich sehe ich uns alle als Opfer von intriganter Manipulation und Meinungsmache durch Medien. Menschen mit und ohne Ahnung jedweder Materie teilen Meinungen mit und wieder andere mit und ohne Ahnung bilden sich daraus ihre Meinung...gabs früher auch schon, nur finde ich nicht so wie heute in der medialen Welt - wer die besser Vebreitungstiefe erreichet entscheidet damit was die "Unwissenden" für die Wahrheit halten sollen... wahrscheinlich bin ich auch schon verstrahlt und manipuliert ohne es zu merken.... sorry, glaub hab mich grad wieder hinreißen lassen...

Immerhin ein klitzekleiner Versuch vom ADAC auch mal was für den Großteil seiner Mitglieder zu tun - so ein ganz kleines bisschen unabhängiger wie andere ist er ja dann doch...oder ganz ganz langsam versucht er es wieder ein bisschen so aussehen zu lassen -zumindest zeigt es aus etwas neutralerer Drafsicht mal die tatsächliche Seite der Antriebskonzepte - hier ist es eben doch nicht alles gut oder böse wie dem normal wissendenen Nutzern eingeimpft werden soll von mancher Industrie und grüner Kurzschluss-Gutmenschen.

So genug ...wenn zu politisch oder OT - löschen.

Wird wohl wieder ein speicherfressender Endlosthread der zu nix führt außer Frust auf allen Seiten.

Daher - einfach Jeep fahren und Freude dran haben ✌

G Heiko
 
Gungstol

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`21 JLU Sahara
Ghost schrieb:
 
 
Der Begriff "Wirkungsgradkette" wird beim E-Antrieb auch immer weggelassen.
Immer hört man: ein Elektromotor hat zwischen 95 und 98% Wirkungsgrad.
Was ist mit der Stromgewinnung, dem Stromtransport, der Transformation, dem Laden der Akkus, dem Entladen, ...
Bspl.: 3 x 50% Wirkungsgrad sind nur noch 12,5%.
 
 
 
 
Stimmt oft. Allerdings wird beim Sprit auch gerne vergessen, dass der nicht einfach da ist und ohne zutun aus der Zapfsäule läuft.
 
Wenn man die Fahrzeuge nicht "cradle to grave" und die Energieformen nicht "well to wheel" miteinander vergleicht, ist die Diskussion obsolet.
 
Wenn man das aber tut, stellt man fest, das beim Vergleich vergleichbarer (!!) Fahrzeugklassen (also nicht etwa ein Tesla Model S mit 400+ KW mit einem Golf 1,6TDI - so einen "Vergleich" habe ich auch schon lesen müssen), dass die E-Mobilität im Vergleich sehr gut abschneidet und für das urbane Umfeld für die Zukunft eigentlich das Mittel der Wahl ist. Für Viel- und Langstreckenfahrer wird das allerdings zeitnah nicht zu einer Alternative, das ist auch klar.
 
Ein massives Problem habe ich aber doch damit: die oben schon erwähnte Rohstoffgewinnung geht gar nicht - und so lange sich daran nichts ändert, käme ein  BEV für mich nicht in Frage, auch wenn es zu meinem Nutzungsprofil passen würde (was aktuell zwar oft, aber eben auch zu oft nicht der Fall ist).
 

Ghost

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Ba.-Wü.
Wenn sich ein Professor ein Brötchen schmiert,
ist es auch wissenschaftlich belegt.
 
Und wenn der Auftraggeber schon vorher sagt, was rauskommen soll (so wie der Prof bei meiner Diplomarbeit damals - Staudammprojekt), dann ist das zum Ko...
 
 
Es gibt über 800 seriöse und glaubhafte Studien, die den menschengemachten Anteil realisitisch einordnen. Fast bei Null.
Gebracht und in der Presse zitiert werden immer nur ein paar, die halt vom Ergebnis her passen.
Und dass 98% der Wissenschaftler angeblich dieser Meinung sind, ist auch verlogen. Das war eine Umfrage bei ca. 2500. Und weil das Ergebnis nicht gepasst hat, hat man aus dieser großen Gruppe eine kleine Auswahl von 77 genommen. Und davon waren dann 75 der "richtigen" Meinung.
Kann man alles nachlesen.
 
 
 
 

wolke66

Guest
und das Hauptproblem: wo bekommste denn den Strom her, der aus regenerativen Energiequellen erzeugt wird und was is mit dem großartig ausgebauten Stromnetz - wenn alle gegen 17:00 Uhr von der Arbeit kommend ihr E-Auto an die Steckdose stecken - vom Speichern des Stroms ohne große Verluste wollen wir mal gar nicht reden ..... und die Hitzköpfe von der DUH wollen ab 2025 keine Verbrenner mehr zulassen und jetzt auch noch gegen Feuerwerk zu Silvester in 31 deutschen Städten klagen - was für ne Welt
 
ich empfehle mal folgenden file von der Uni Heidelberg zu lesen:
 


Uni Heidelberg bringt Klarheit in die verworrene Debatte zur Energiewende




In der Debatte um die Energiewende und den Erfolg oder Misserfolg erneuerbarer Energiequellen herrscht Verwirrung. Jeder benutzt die Zahlen, die ihm passen. Das physikalische Institut der Universität Heidelberg hat einen interessanten und leicht verständlichen Überblick zum Thema verfasst.



https://www.physi.uni-heidelberg.de/energiewende/belege/files/Energiewende.pdf
 
 
 

GrandCherokee93

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Essen
Strom ist für die Tonne. Wasserstoff wirds sein, Hyundai ist damit schon sehr weit fortgeschritten. Und damit lassen sich auch LKWs betreiben.
 
Sarge

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Sande
Damit lässt sich alles betreiben.
Angie hat da letztens sogar einen losgelassen, dass sie Steuergelder in die Erforschung zur Verwendung in Flugzeugen investieren will.
Na, so ists richtig, warum auch nahliegende Herausforderungen angehen, wenn man mit Utopien rumspielen kann.
Einfach nur peinlich, was man so mitbekommt, wenn man mal Nachrichten oder TV mitbekommt...
 

Ghost

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Ba.-Wü.
Wasserstoff wäre eine Lösung.
Nachdem die OPEC-Länder inzw. genug Billionen $ an ihrem Öl verdient haben, könnte man zur Abwechslung mal Nordafrika fördern/helfen.
Dort massenweise Solaranlagen (immer 12 h pralle Sonne) und mit dem Strom Wasserstoff produziert. Und dann mit Tankern um die Welt.
Das würde vielleicht sogar helfen, ein anderes "Problem" zu lösen. Das gäbe dort nämlich Jobs und Wohlstand.
 
Oder das, was in Spanien vor Jahren entwickelt wurde. War vor 2 Jahren in der Presse (aber in CH, nicht D).
Plexiglassäulen, 1 m Durchmesser, 8 m hoch. Meerwasser rein und ein Trinkglas voll Algen. Die verdoppeln sich alle 24 Stunden.
Dann ablassen und daraus Öl gewinnen. Qualität in den Versuchen in Spanien: wie bestes Brent-Öl aus Saudi-Arabien.
Eine Fläche von 10 km x 50 km würde für ein durchschnittliches deutsches Bundesland ausreichen. Für Kraftwerke, Ölheizungen, Verkehr, für alles.
Wäre CO2-Neutral und wir könnten weiterfahren wie bisher. Raffinerien und Tankstellen würden auch noch gebraucht.
Der reine Stadtverkehr vielleicht trotzdem überwiegend elektrisch.
 
Es zählt aber nicht Vernunft, es zählt Ideologie.
Die Mehrheit will es wohl so... traurig.
 
 
 
 
 
Gungstol

Gungstol

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`21 JLU Sahara
Ghost schrieb:
Wenn sich ein Professor ein Brötchen schmiert,
ist es auch wissenschaftlich belegt.
 
Und wenn der Auftraggeber schon vorher sagt, was rauskommen soll (so wie der Prof bei meiner Diplomarbeit damals - Staudammprojekt), dann ist das zum Ko...
 
 
Es gibt über 800 seriöse und glaubhafte Studien, die den menschengemachten Anteil realisitisch einordnen. Fast bei Null.
Gebracht und in der Presse zitiert werden immer nur ein paar, die halt vom Ergebnis her passen.
Und dass 98% der Wissenschaftler angeblich dieser Meinung sind, ist auch verlogen. Das war eine Umfrage bei ca. 2500. Und weil das Ergebnis nicht gepasst hat, hat man aus dieser großen Gruppe eine kleine Auswahl von 77 genommen. Und davon waren dann 75 der "richtigen" Meinung.
Kann man alles nachlesen.
 
 
 
 
Ich verstehe das Problem nicht? Es geht mir nicht um einen eventuellen Effekt auf die Erderwärmung, der durch die Reduktion des Verbrauchs fossiler Brennstoffe eventuell verzögert oder verhindert auch auch gar nicht beeinflusst wird. Ich war bei früheren Warmphasen der Erde nicht dabei, weiß daher nicht, wie diese entstanden sind und kann zugegeben nicht in ausreichend großen Dimensionen denken, um die Aussagen der Wissenschaft dazu aus eigenem Wissen heraus falsifizieren oder eben verifizieren zu können. Wenn das jemand der Mitdiskutanten dieses Thread kann: nur zu, ich bin offen für Input! Seriös scheint mir die Position der sogenannten "Klimaleugner" aber nicht, so viel sei angemerkt. 
 
Aber ganz unabhängig davon: abgasfrei durch Gegenden zu fahren, in denen viele Menschen leben - also eben im urbanen Umfeld - finde ich ich erst einmal reizvoll. Ebenso reizvoll finde ich finde ich das elektrische Fahren an sich, das macht (mir) nämlich echt spaß. Die Kisten gehen wie Hulle, und das fast frei von Lärm und stufenlos ab Motordrehzahl 1/min.
 
Es ist wohl unwahrscheinlich, dass es zu einer Revolution der Individualmobilität kommen wird, obwohl die für meine Begriffe gerade in Ballungszentren dringend angezeigt wäre. Bislang ist noch von keinem Revolutionsversuch mehr als ein Rest übrig geblieben - siehe u.a. 68er Bewegung.
 
Ergo: man wird auch, vorausgesetzt es gibt noch Energieträger, die man darin verfeuern kann, in 20 oder 30 Jahren noch Verbrennungsmotoren kaufen können.
 
Möge man also den Befürworten der Elektromobilität ihre Spielzeuge lassen und sich selbst an seinen eigenen erfreuen. Erbitterte Grabenkämpfe zwischen schwarz/weiß - Lagern bringen niemanden weiter.
 
Und wer sich an der Rohstoffgewinnung stört, dem gegenüber sei, auch wenn ich mit den Schweinereien, die in Afrika und Südamerika passieren, ganz und gar nicht einverstanden bin, noch angemerkt: inzwischen wird (auch) in Australien unter mit westlichen Standards vergleichbaren Bedingungen angebaut und bis das Sprit im Heimatdorf im Tank der Tankstelle liegt, vergeht einiges an nicht ganz astreinen Arbeitsbedingungen und Energieverbrauch.
 
Und: Laptop, Tablet, Handy und weitere akkubetriebene, in China unter unwürdigen Bedingungen montierte Geräte nutzen wir doch, neben der handelsüblichen Autobatterie, bisher vollkommen Bedenkenlos auch alle?
 

wolke66

Guest
grundsätzlich ist es so wie immer:
 
erst wenn es Dir vor der Haustür passiert, bist Du bereit es zu ändern .......
 
 
 
Gurti

Gurti

Früher XJ, jetzt Hilux
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20.01.2008
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8.197
Danke
4.109
Standort
OS -Land
Man braucht ja nur behaupten die neue Geschäftsidee sei gut für den Umweltschutz, schon sind alle Kritiker als Umweltsünder diffamiert. Im Mittelalter funktionierte das auf die gleiche Art mit dem Teufel, wer nicht spurte wurde eben einfach zur Hexe erklârt und verbrannt.
Leider machen viele dieser neuen Geschäftsideen am Ende mehr Schaden als Nutzen für die Umwelt.
 
Thema:

Diesel gleichauf mit Elektroautos

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