Die ersten 1.500 Kilometer im Jeep Compass 2.4 Sport

Diskutiere Die ersten 1.500 Kilometer im Jeep Compass 2.4 Sport im Compass/Patriot MK Forum Forum im Bereich Compass / Patriot Forum; Wie angekündigt hier ein ausführlicher Bericht über meinen Jeep Compass. Vorab: Ich bin sehr zufrieden und kann das Fahrzeug uneingeschränkt jedem...
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ToBo3105

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Wie angekündigt hier ein ausführlicher Bericht über meinen Jeep Compass. Vorab: Ich bin sehr zufrieden und kann das Fahrzeug uneingeschränkt jedem weiterempfehlen, der sich mit Kaufabsichten trägt, aber vielleicht noch etwas unentschlossen ist.

Ein paar Worte zu meiner Person:
Ich bin 40 Jahre alt, wohne im Harzvorland und arbeite als Planer in der Metallindustrie, mehr oder weniger ein reiner Computerjob. Seit rund 11 Jahren ist Bogenschiessen mein Hobby, ich nehme auch an Wettkämpfen teil. Im Sommer 2006 hatte ich eine Bandscheiben-Operation, darum sitze ich gern bequem im Auto. Meist fahre ich allein oder zu zweit mit meiner Frau, sehr selten zu viert, wenn meine Eltern mit an Bord sind. Den Führerschein habe ich seit 22 Jahren, der Compass ist mein neuntes Auto (natürlich nacheinander), davon der sechste Neuwagen und der erste Amerikaner. Die letzten beiden waren ein Land Rover Freelander (sehr zufrieden) und ein Suzuki Grand Vitara (extrem unzufrieden), darum werde ich auch immer wieder Vergleiche zu diesen beiden ziehen. Ich fahre im Jahr nur etwa 15.000 Kilometer und meinen Fahrstil möchte ich mal als "konventionell" bezeichen, das bedeutet, mein Compass wird wohl die 140 km/h-Marke selten oder nie überschreiten. Das bedeutet aber auch, dass ich meinem Auto gewisse Dinge angedeihen lasse, die heutzutage eher unüblich sind, so zum Beispiel eine gründliche Unterbodenversiegelung schon vor der Auslieferung und einen Einfahr-Ölwechsel nach den ersten 1.500 Kilometern, obwohl der Hersteller das nicht ausdrücklich vorschreibt.

Um dieses Auto geht's:
Ein Jeep Compass 2.4 Sport, also Benziner mit Schaltgetriebe, in Light Khaki und mit der Innenausstattung in Pastel Pebble Beige. Die Sitze haben Stoffpolster, das Radio ist normale Serienausstattung und die Instrumentenumrandung ist im Gegensatz zu allen Produktfotos, die ich kenne, nicht silber, sondern schwarz. Gefällt mir aber sogar besser.
Die Sommer-Serienbereifung habe ich gleich beim Händler gelassen und stattdessen Ganzjahresreifen Pirelli Scorpion STR 215/60 R17 aufziehen lassen, das Vorgängermodell (Pirelli Scorpion ST) bin ich vorher jahrelang auf meinem Land Rover Freelander gefahren und war damit sehr zufrieden.
Mein Compass wird zu 95 Prozent Strasse gefahren und zu 5 Prozent Feldweg, denn wie schon erwähnt wohne ich in einer abgelegenen alten Mühle, noch dazu im Hochwassergebiet, also ein- bis zweimal im Jahr muss er für mehrere Tage stellenweise etwa 30 cm tief durchs Wasser.
Gekauft habe ich ihn am 8. Dezember 2007 direkt aus dem Showroom, wo er zwischen einem Chrysler PT Cruiser und einem Jeep Grand Cherokee auf mich gewartet hat.

Von Aussen:
Die Form spricht für sich und über Geschmack soll man nicht streiten. Ich finde ihn einfach klasse. Die Verarbeitung, soweit ich es als Laie beurteilen kann, ist sehr gut. Das Spaltmass ist ringsum einheitlich, alle Kanten sitzen sauber auf Stoss. Die Türen schliessen alle leichtgängig, lediglich die Heckklappe ist nicht optimal eingestellt und braucht zuweilen etwas mehr Schwung zum Schliessen. Das muss ich demnächst noch nachstellen lassen.
Der Blick unter die Haube offenbart eine ebenso gute Verarbeitung. Ein befreundeter Automechaniker hat mal reingeschaut und war sehr zufrieden mit dem, was er sah. Besonders wartungsfreundlich, meinte er, und durchaus hochwassertauglich. Alle wasserempfindlichen Teile seien durchweg hoch verbaut, lediglich für die Nebelscheinwerfer bestünde ein Risiko, wenn sie nicht hundertprozentig dicht seien. Bemängelt hat er dann aber doch noch die tiefgezogene Frontschürze, die wohl aller Wahrscheinlichkeit nach im unebenen Gelände (bzw. auf ausgefahrenen Feldwegen) als erstes aufsetzen wird. Muss man halt vorsichtig sein.

Von Innen:
Um ganz ehrlich zu sein, war die Innenausstattung für mich sogar noch mehr kaufentscheidend als die Aussenansicht. Ich weiss nicht, warum so viele Leute das Cockpit als billig bezeichnen, ich finde es in seiner symmetrischen Form mit den grossen glatten Flächen einfach nur klassisch und funktionell. Die zerklüftete Mittelkonsole vermittelt den Eindruck von Grösse und die schlichte eckige Ausführung ohne viel Drumherum will meiner Meinung nach vor allem eins: nicht japanisch aussehen! Alle meine Freunde und Bekannten (Land Rover Freelander, Mitsubishi L200, VW Passat, Chrysler Voyager, BMW 1er, Renault Laguna) halten das Cockpit für gelungen und absolut passend zum Image der Marke Jeep. Auch hier gibt es an der Verarbeitung absolut nichts auszusetzen. Alles ist sehr ordentlich verbaut, Einsätze wie Radio und Lautsprecher sind exakt eingepasst. Nichts knackt oder knarzt, so wie ich es beim Suzuki Grand Vitara entsetzt feststellen musste. Das gilt ebenso für alle Innen-, Tür- und Kofferraumverkleidungen.
Die Sitze sind super bequem. Die Auto Bild Allrad hat bemängelt, dass die Sitzflächen zu kurz sind. Das kann ich nicht bestätigen. Ich bin glatt 1,80 gross und habe selten so gut gesessen. Die Sitzhöhenverstellung hätte für kleinere Leute ruhig noch ein wenig mehr Spiel nach oben haben können, und jemand mit kürzeren Beinen, der den Sitz weiter nach vorn schieben muss als ich könnte eventuell mit seinem rechten Knie ungünstig mit der Mittelkonsole kollidieren. Aber das ist nur eine Vermutung. Der Seitenhalt ist sehr angenehm und nicht zu hart. Als nicht mehr ganz so schlanker Herr fühlt man sich nicht eingezwängt wie in manch einem deutschen Auto. Ein kleines Lob an die Konstrukteure: Mein erstes Auto, in dem Mittelarmlehne und Seitenarmlehne auf der gleichen Höhe sind - geht doch! Konstruktionsbedingt sind Fahrersitz und Beifahrersitz nicht identisch, denn der Beifahrersitz ist bis zur Ebene umklappbar und deshalb mit weniger ausgeprägten Seitenwülsten versehen. Die Rücksitze haben zwar eine deutlich kürzere Sitzfläche, die aber für ein Auto dieser Klasse auch immer noch völlig ausreichend ist. Dafür gibt es echt viel Kniefreiheit für die zweite Reihe. Und obwohl die Rücksitzlehnen auch in jede Richtung beweglich sind, so sitzen sie doch fest und klappern nicht vor sich hin wie im Suzuki Grand Vitara. Die Polster in Stoff Pastel Pebble Beige wirken übrigens auch nicht billig, sondern griffig und strapazierfähig. Außerdem machen sie einen robusteren Eindruck als alles, was ich bisher kennengelernt habe.
Die Rundumsicht, besonders nach hinten, ist gewöhnungsbedürftig. Man sieht nicht wirklich weniger als in meinen beiden Vorgängern, aber es kommt einem so vor wegen der stärker geneigten Heckscheibe. Die Seitenspiegel sind kleiner als ich es gewohnt bin, zeigen aber ein grosses Blickfeld - das heisst Vorsicht, die verkleinern wirklich extrem. Das vermittelt einen falschen Eindruck für die Entfernung.

Bedienung:
Durchweg angenehm. Die Instrumente haben für meinen Geschmack ein Top Design und die Anzeigen sind sowohl am Tag als auch bei Nacht gut ablesbar. Die grüne Instrumentenbeleuchtung ist dezent und passt gut zum Charakter des Autos. Mit Grausen denke ich an die aufdringlich überdimensionierten und selbst am Tage grell weiss und rot beleuchteten Anzeigen des Suzuki Grand Vitara zurück. Alle sonstigen Bedienelemente sind da, wo man sie erwartet, da gibt es nichts zu fummeln. Lediglich die Knöpfe der Klimaanlagenbedienung sind etwas klein geraten. Getestet habe ich sie allerdings nocht nicht - klaro, ist ja Winter draussen. Clever platziert finde ich dagegen die Leuchtweitenregulierung, da ist sie wirklich gut aufgehoben. Bisher musste ich die immer unter oder hinter dem Lenkrad suchen. Der Schalthebel sieht mal echt pfiffig aus, ein echter Hingucker. Der Handbremsgriff dagegen ist sehr dünn und hätte etwas griffiger sein können. Die Ablagemöglichkeiten im Fahrzeug sind zahlreich und gut durchdacht. Gut finde ich auch, dass die Innengriffe zum Türen öffnen so weit vorn angebracht sind. So kommt man viel bequemer ran als wenn sie wie sonst unsinnigerweise irgendwo in der Türmitte sitzen. Radio-Bedienelemente am Lenkrad, wie ich sie in beiden Vorgängern hatte, vermisse ich überhaupt nicht. Die waren sowieso nie da, wo man sie gerade gesucht hat, also habe ich meistens eh die Knöpfe am Radio selbst gedrückt, so wie hier auch. Der Klang ist übrigens super. Zwar sind meine Ansprüche nicht besonders hoch, aber ob Bässe sauber rüberkommen oder nicht kann ich gerade noch beurteilen.
Sonstige Ausstattung, Sicherheit und Airbags? Schön, wenn sie drin sind, ich hoffe trotzdem, ich brauche sie nie.

Fahrverhalten und Handling:
Da muss ich noch mal kurz abschweifen. Der Land Rover Freelander ist ein Kleiner, fährt sich aber wie ein Grosser. Störrische Schaltung, schwerer Gasfuss und ein fast unendlicher Wendekreis geben einem das Gefühl, einen Defender zu fahren. Der Suzuki Grand Vitara dagegen fährt, schaltet und lenkt sich wie ein japanischer Kleinwagen. (Ich weiss, wovon ich rede, meine Frau hat einen Nissan Micra, der fährt sich genauso).
Und nun der Jeep Compass: Ein Gefühl wie Weihnachten. Laufruhe, Geschmeidigkeit, Federungskomfort und Strassenlage wie ein ganz Grosser. Das ist nicht nur mein Eindruck, die Auto Bild Allrad schreibt mit anderen Worten dasselbe. Sanftes waagerechtes Aufschaukeln, wie es sich für längere Federwege gehört. Eine perfekt abgestimmte Lenkung, nicht so direkt, dass leichte Lenkradbewegungen das Fahrzeug in Unruhe bringen, aber auch nicht so weich, dass man unangemessen viel kurbeln muss. Ein sehr angenehmes Fahrgefühl. Die Schaltung hingegen - na ja. Sagen wir mal hakelig. Der Rückwärtsgang klappt nur selten beim ersten Versuch. Ein paar Mal ging es gar nicht, da musste ich erst noch einmal kurz vorwärts anfahren, um anschliessend den Rückwärtsgang reinzukriegen. Also eigentlich genauso wie ich es vom Land Rover Freelander gewohnt bin. Herrlich! Das sind die Momente, wo man sich noch so richtig als Geländewagenfahrer fühlen darf (schmunzel).
Alles andere ist wieder super. Die Kupplung ist angenehm weich und der Motor hängt am Gas, das heisst, er macht gleich, was er soll, und nicht erst irgendwann später mal wie manch anderer. Die Bremsen sind dagegen so hart und direkt, als wollten sie mit dem Vorurteil gegen amerikanische Bremsen ein für alle Mal Schluss machen. Der Wendekreis entspricht dem, was man von einem modernen Auto erwartet und trägt viel zum angenehmen Handling des Autos bei. Der Compass lässt sich gutmütig auch durch enge Kurven zwingen und auch prima einparken.
Vier Wasserdurchfahrten von gut 25 cm Tiefe hat er übrigens schon hinter sich. Die waren aber zu kurz (etwa 15 Meter), um wirklich etwas darüber sagen zu können, wie souverän er im Wasser die Spur hält oder ob er doch nach kurzer Zeit "aufschwimmt". Auf Feldwegen verhält er sich sehr zivilisiert, da waren sowohl Land Rover Freelander als auch Suzuki Grand Vitara entschieden härter. Die Sperre habe ich bisher allerdings noch nicht gebraucht.
Mir ist aufgefallen, dass Kurzstrecken wohl eher nicht sein Ding sind. Beim täglichen Weg zur Arbeit (11 Kilometer) hat der Motor noch nicht seine Betriebstemperatur erreicht. Erst so nach 15 bis 16 Kilometern ist es soweit. Da bleibt auf kurzen Fahrten natürlich auch nicht viel Wärme für die Heizung übrig. Wie gut, dass es keine "richtigen" Winter mehr gibt! In Sachen Fahrtgeräusch gibt es dagegen nichts zu meckern. Er ist auf jeden Fall leiser als meine beiden Vorgänger. Lediglich bei ungünstigem Seitenwind merkt man, dass stellenweise Windgeräusche am Seitenspiegel auftreten.
Über die Dynamik des Antriebs kann man geteilter Meinung sein. Zuerst dachte ich, dass bei meiner Fahrweise wohl die Mehrzahl der 170 PS lediglich als Reserve dienen wird. Inzwischen wundere ich mich aber stellenweise schon, wo sie sind. Das Auto macht zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, als wäre es übermotorisiert. Im Gegenteil, ich glaube fast, es hätten gar nicht weniger sein dürfen. Und wenn ich das schon so empfinde, wird es jemandem mit einem flotteren Fahrstil wohl umso schmerzlicher auffallen. Um es höflich auszudrücken, muss ich den Fahrzeugprospekt zitieren: "harmonische Leistungsentfaltung" nennt man sowas (grins). Um auf Tempo zu kommen, muss er ordentlich Anlauf nehmen. Fakt ist: Ein Sprinter ist er nicht. Eher ein ausdauernder Langstreckenläufer. Ich komme damit gut klar. Jemand anders könnte darin jedoch einen entscheidenden Nachteil sehen.

Zum Verbrauch:
Jetzt in der Einfahrphase, noch dazu im Winter und unter Kurzstreckenbedingungen hat sich der Verbrauch bei 10,9 Litern Super Bleifrei eingepegelt. Das ist natürlich deutlich mehr als der obligatorische Schummel-Liter über der Werksangabe. Ich denke aber, dass sich dieser Wert noch etwas nach unten korrigieren lässt. Und da kommt auch mein einziger echter harter Kritikpunkt am Jeep Compass ins Spiel: Liebe Automobilkonstrukteure bei Jeep! Wer von euch ist auf die bescheuerte Idee gekommen, diesem Auto einen so kleinen Tank zu verpassen? Da kann einen ja wohl berechtigt die Wut packen. Eine Reichweite von nicht mal 450 Kilometern pro Tankfüllung ist echt der blanke Hohn. Aber was soll's, das wusste ich schließlich vorher und habe ihn trotzdem gekauft, und ich bereue es ja auch nicht. Ärgern tut es mich trotzdem ein wenig.

Mit etwas Abstand betrachtet war es sogar gut, dass ich im Sommer den Fehlkauf mit dem Suzuki Grand Vitara gemacht habe. Hätte ich den Wechsel vom Land Rover Freelander direkt auf den Jeep Compass vollzogen, hätte ich vermutlich weiter in dem Glauben gelebt, die Welt sei rund und schön. Aber durch die fünfmonatige schlechte Erfahrung zwischendurch weiss ich, dass es eben auch anders geht und bin um so glücklicher mit meinem Jeep Compass.

So, das waren meine ersten Eindrücke vom Jeep Compass. Ich hoffe, damit auch dem einen oder anderen eine Entscheidungshilfe zu geben, natürlich vorzugsweise für den Compass und nicht dagegen!

Gruss

SirToby
 

elchi

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Salut,

klasse Bericht - ich habe mich erst neulich hier angemeldet und meine Vorstellung für etwas später geplant - wenn ich meinen "Mädchenjeep" :cry: bestellt habe: ich habe auch mit einem Compass geliebäugelt aber nun, nachdem ich einen Patriot in echt gesehen habe, werde ich wohl auf den umschwenken. Habe eine Probefahrt diesen Sonntag und dann wird wohl die Bestellung rausgehen. Allerdings wird es der Traktormotor, äh Pumpe-Düse-Diesel sein.
Aber - bis auf den Motor - kann ich alles, was oben geschrieben wurde, von meiner ausgiebigen Probefahrt mit dem Compass bestätigen.
Weiteres später.

Hab viel Spaß mit Deinem Compass,
Elchi alias Christian
 

WolfgangKJ

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@SirToby:

Obwohl ich kein Compass-fan bin - klasse Bericht !

Schön wenn wieder jemand zufrieden und glücklich mit seinem Jeep ist (ich bin es auch).

Oft kommen im Forum ja nur die negativen Meldungen.
 

Rends

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Kannst du mal was über die Lüftungsgitter erzählen?
Ich saß letztens beim Händler in einem Patriot und da waren die Lüftungsgitter hoch/runter dermaßen schwergängig,
das ich soviel Kraft aufwenden musste, das sich die Lamellen bogen!

Genauso die beiden Verzurrösen im Kofferaum nahe der Heckklappe. die waren dermaßen fest, das ich sie nicht bewegen konnte.
 
caschu

caschu

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Hallo,

seit ein Par Wochen fahre ich den Compass mit Automatik. Im Tank ist nur Normalbenzin. Nach den ersten 300 Km (Kurz- und Mittelstrecke), habe ich genau 11L verbraucht. Mit Winterreifen finde ich das akzeptabel. Wer hat Dir geraten Super zu tanken?

mfg
 
ToBo3105

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Vielen Dank für die Blumen, es freut mich, dass es Reaktionen auf meinen Erfahrungsbericht gibt.

Zu den Lüftungsgittern und Verzurrösen:

Stimmt, die Lüftungsgitter sind verteufelt schwergängig. Aber da ich sie nur einmal eingestellt und danach nicht wieder verändert habe, kann ich nicht einmal sagen, ob sie mit der Zeit leichter beweglich werden oder nicht. Ich denke aber schon, denn die verschiebbare Mittelarmlehne zum Beispiel geht inzwischen auch bedeutend leichter zu verstellen als am Anfang. Übrigens ist das temperaturabhängig. Wenn es richtig kalt ist, lässt sie sich natürlich auch nur schwerer verschieben.

Die Verzurrösen... Nun ja, ich muss zugegeben, dass ich die bisher noch nicht einmal ausprobiert habe. War also eben gerade in der Garage und habe nachgesehen. Also ich fand sie alle vier gleichermassen fest. Aber nachdem ich sie alle ein paarmal hin- und herbewegt habe, gehen sie ganz leicht.

Sicher werde ich zu meinem Bericht noch neue Eindrücke und Erfahrungen nachreichen. Zum Beispiel, dass der Verbrauch in den letzten zwei Wochen ohne Minustemperaturen auf durchschnittlich 10,1 Liter zurückgegangen ist.

Gruss

SirToby
 
ToBo3105

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Hallo caschu,

die Sache mit dem Superbenzin resultiert einfach aus einem Gespräch mit dem Werkstattmeister und der Tatsache, dass es praktisch keinen Preisunterschied zwischen Normal und Super mehr gibt. Und da er mir geraten hat, Super zu tanken und es keine Nachteile für die Maschine hat, habe ich es einfach getan.

Gruss

SirToby
 

Rends

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Danke für deine Antworten und natürlich für einen Bericht. Sorry, habe im ersten Beitrag vergessen mich zu bedanken.

Ja das mit dem kleinen Tank wird ja auch in den US Foren bemängelt.

Noch ne Frage, bist du schonmal vollbesetzt gefahren? wie verhält es sich denn für den, der hinten in der Mitte sitzt?
Kann der wegen der Cupholder (auch über längere Strecken) noch vernünftig sitzen?

Dann hast du noch geschrieben :"Clever platziert finde ich dagegen die Leuchtweitenregulierung, da ist sie wirklich gut aufgehoben"
Ich kann dir da aber nicht folgen, kannst du mal ein Foto einstellen oder beschreiben, wie das funktioniert?
 
ToBo3105

ToBo3105

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Hallo Rends,

vollbesetzt bin ich noch nicht gefahren, nur zu viert. Da kann ich leider nichts dazu sagen. Wenn meine Frau und meine Mutter gemeinsam hinten sitzen, haben sie jedenfalls komfortabel Platz. Ich könnte mir aber vorstellen, dass für einen Dritten der Fussraum knapp wird, zumindest auf Langstrecken.

Die Leuchtweitenregulierung bezieht sich auf den Vergleich mit Land Rover Freelander und Suzuki Grand Vitara. Im Compass sitzt der Schalter beleuchtet in der Mittelkonsole und ist so im Dunkeln gut zu bedienen. Im Freelander war er seitlich unter dem Lenkrad versteckt und im Vitara links neben dem Lenkrad, jedenfalls bei beiden unbeleuchtet. Naja, und wenn man ihn braucht, dann meistens im Dunkeln. Deshalb fand ich es erwähnenswert, dass er im Compass so "bedienerfreundlich" platziert ist.

Gruss

SirToby
 

Rends

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Ah ok,
auch wenn ich jetzt nochmal nachhaken muss.
Habe mal auf Bildern nachgesehen. Ist es der Schalter unterhalb des Lüftungsdrehknopfes?
Wenn ja, wie kann man denn da regeln? Der Schalter sieht ja nicht wie ein Drehknopf aus?
 
ToBo3105

ToBo3105

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Hallo Rends,

ja, es ist der Schalter rechts neben der Warnblinkanlage. Es ist ein Kippschalter, jedes Kippen nach oben oder unten stellt eine Stufe hoch oder runter, und die jeweilige Stufe wird als kleine Leuchtdioden-Skala angezeigt: Stufe 0 = 0 Leuchtdioden, Stufe 3 = 3 Leuchtdioden. Wirklich praktisch.

Gruss

SirToby
 

Rends

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Danke SirToby!

Hast du eine Ahnung welche Reifen man aufziehen kann?
Standartmäßig werden ja 215er verwendet. Gehen auch 225 oder 235 breite Reifen?

Und haben deine Ganzjahresreifen Pirelli Scorpion STR 215/60 R17 auch das M/S Logo drauf,wegen Versicherung im Winter?
Was haben die denn gekostet?

Nochwas, hast du noch andere Fahrzeuge in deine Wahl mit eingeschlossen ausser dem Grand vitara bevor du dich entschieden hast?

Sorry das ich dich mit Fragen bombardiere, aber Jeep Compass/Patriot Besitzer sind im Internet ja noch nicht so häufig zu finden
und ich mag es lieber, Auskünfte von Fahrern zu bekommen und weniger vom Verkaufspersonal oder Zeitschriften.
 
ToBo3105

ToBo3105

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Hallo Rends,

kein Problem, ich wünschte, ich hätte vorher so gründlich nachgefragt, bevor ich den Suzuki Grand Vitara gekauft habe.

Aber nun der Reihe nach:

Laut Fahrzeugpapieren ist ausschliesslich die Abmessung 215/60R17 95H zugelassen. Ob per Sondereintragung auch andere Grössen möglich wären, kann ich nicht beantworten.

Der Pirelli Scorpion SRT ist ein Ganzjahresreifen mit M+S Logo. Ich habe per Preissuchmaschine den zu der Zeit günstigsten Einzelpreis von 112,50 EUR pro Reifen incl. MwSt. ohne Montage ermittelt, bin mit dem Ausdruck zum Reifenhändler im nächsten Städtchen gefahren und habe ihn damit konfrontiert. Er konnte nicht ganz mithalten und hat mir ein Gegenangebot von 116,50 EUR gemacht. Das habe ich angenommen, denn in dem Fall war mir der Service vor Ort wichtiger als die vier gesparten Euro. Hat drei Tage gedauert, dann konnte ich sie abholen und sie zu meinem Chrysler-Jeep-Händler bringen, der die Montage völlig kostenlos erledigt hat.

Ja, als ich mich von meinem Land Rover Freelander getrennt habe, standen auch ein paar andere Autos zur Wahl. Ich habe den Mitsubishi Outlander, den Daihatsu Terios und den Toyota RAV genauer unter die Lupe genommen. Ich möchte jetzt nicht sämtliche Beweggründe aufzählen, nur so viel, dass mich letzten Endes keiner wirklich begeistern konnte. Der Suzuki Grand Vitara schien mir hingegen wie für mich gemacht. Dass es doch ein Fehler war, habe ich wie gesagt erst später gemerkt.

Gruss

SirToby
 

Rends

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Der Reifen scheint bei Tests ja gut abzuschneiden.
Was ist denn mit den original Reifen passiert?
Wurden die vom Kaufpreis abgezogen oder hast du die mitgeliefert bekommen?
 
JeepGirl89

JeepGirl89

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Klingt echt interessant! Bisher kenne ich den Compass leider nur aus einem Werbespot bzw. aus Entfernung im Showroom, aber jetzt liest man endlich mal einen ausführlichen Fahrerbericht:)
 

didicompass

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Hallo SirToby,
zunächst auch von mir einen herzlichen Dank für Deinen ausführlichen Bericht. Kann diesen in weiten Teilen unterstreichen und nachfolgend wohl um ein paar Aussagen zur Dieselvariante ergänzen - die ich nun seit 4 Monaten/10.000 km fahre. Hierzu bediene ich mich Deinem Berichts"layout" - in der Hoffnung, dass das für Dich okay ist:

Ein paar Worte zu meiner Person:
Ich bin 37 Jahre alt, wohne im Rheinland und betreibe ein Ingenieurbüro für Bauplanung. Somit bin ich heufiger auf Baustellen unterwegs. Dies ist aber nicht der einzige Grund warum ich einen SUV fahre. Ich möchte vor allem die hoeh Sitzposition nicht mehr missen seit meinem letzten Wagen (ein BMW x3, 3.0 dA).
Hauptgrund für meinen Wechsel war die Preispolitik der Bayern.
Und natürlich fragt mich jetzt jeder: "Ist der Jeep denn besser?"
Wenn ich also hier vergleiche, bezieht sich dass auf den BMW.

Um dieses Auto geht's:
Ein Jeep Compass 2.0 Limited, also Diesel mit Schaltgetriebe, in Schwarz und mit der Innenausstattung Teilleder S/W.
Das Radio mit Technik-Paket (großes Navi im Doppel-Din-Schacht und Soundpaket im Kofferaum (Top).
Auf Ganzjahres-Reifen stehe ich nicht - so wurde der BMW ausgeliefert - und ich bin 3 Sommer damit rumgefahren, (hoher Verbrauch) und im Winter hab ich doch auf richtige Winterreifen gewechselt.
Mein Compass wird zu 95 Prozent Strasse gefahren - ansonsten auch mal auf der Baustelle.
Übernommen habe ich meinen Anfang Oktober - weil das Lesasingende für den BMW kam und der zunächst bestellte Nissan QQ nicht lieferbar war (nach über einem halben Jahr Bestellzeit).

Von Aussen:
Zitat: Die Form spricht für sich und über Geschmack soll man nicht streiten. Ich finde ihn einfach klasse.
Da gibt es nix hinzuzufügen!

Von Innen:
Auch ich habe innen nichts zu meckern, kann dir also auch da nur zustimmen. Was mir allerdings nicht gefällt sind die "Türknöpfe" die sehen mal richtig billig aus!

Bedienung:
Zitat: Durchweg angenehm. Die Instrumente haben für meinen Geschmack ein Top Design und die Anzeigen sind sowohl am Tag als auch bei Nacht gut ablesbar. Die grüne Instrumentenbeleuchtung ist dezent und passt gut zum Charakter des Autos.
Stimmt!
Zitat: Lediglich die Knöpfe der Klimaanlagenbedienung sind etwas klein geraten. Getestet habe ich sie allerdings nocht nicht - klaro, ist ja Winter draussen.
Da wundert mich übrigens ein wenig die automaatische Zuschaltung der Klimaanlage, die nirgendwo angezeigt wird. (siehe Handbuch) und dass man nicht in jeder Lüftungsstellung auf Umluft stellen kann. (irgendwie doof)

Zitat: Der Schalthebel sieht mal echt pfiffig aus, ein echter Hingucker.
Stimmt zwar, da stört mich aber, dass die metallische Abdeckung nicht passgenau mit dem Unterteil ist und somit ein scharfer Grat "in der Hand liegt"

Radio-Bedienelemente am Lenkrad habe ich und finde die besser als damals beim BMW!


Fahrverhalten und Handling:
Da mag der Vergleich zu einem BMW X 3 mit 6 Zylinder-Diesel schnell für den BMW ausfallen, aber ich muss sagen, ich bin trotzdem zufrieden. Natürlich fehlen am Ende einige PS, aber man gewöhnt sich sehr schnell eine viel ruhigere Fahrweise an.
Und das zeit sich dann auch im Verbrauch. Während ich den BMW meist mit 10 l und nur bei langen "gleichmäßgkeits"-Fahrten auch knapp unter 9 l gefahren habe. Habe ich den Jeep jetzt trot Winterreifen mit einer Tankfüllung bei 7,25 l gefahren, das find ich schon echt gut!

Die Probleme mit der Gangschaltung habe ich nicht - ist aber ja auch ´ne 6 Gang und wohl anders als im Benziner!

Untermotorisiert finde ich den Diesel übrigens nicht - kenne den Motor aus ´nem Audi A4 den ich vor dem BMW hatte und da war er (damals noch mit 1,9 l) ein echter Renner und dich finde er kommt mit dem Compass gans gut klar!

Zum Verbrauch:
Habe ich ja oben schon was gesagt - wenn der mit Sommerreifen noch was runtergeht ist er für das Auto echt gut - der Verbrauch!

Also auch da keine schlechten Noten -> um dann die Frage von oben zu beantworten - nein nicht besser als der BMW - aber auch nicht schlechter! Eben anders!

Also denn das sind meine Worte zum Diesel!
 
ToBo3105

ToBo3105

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Hallo Rends,

dass der Händler die Reifen behält und irgendwie mit dem Fahrzeugpreis verrechnet, war bei mir von Anfang an Bestandteil der gesamten Preisverhandlung, denn für mich stand von vornherein fest, dass ich die Sommerreifen nicht haben will.

Letztendlich kann einem der Händler wirklich leid tun, schliesslich musste er sich jetzt einen gebrauchten Suzuki Grand Vitara mit sechseinhalbtausend Kilometern auf den Hof stellen, wo er wohl schlimmstenfalls in drei Jahren noch stehen wird. Aber wer weiss - vielleicht bringe ich ihm dafür ja sogar noch einen Neukunden. Im Moment bin ich nämlich dabei, meinen Vater für einen Chrysler zu begeistern. Und ich glaube, meine Mutter habe ich schon als stärksten Fürsprecher auf meiner Seite.

Gruss

SirToby
 
ToBo3105

ToBo3105

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Ein Hallo JeepGirl89 und natürlich auch allen anderen,

die meinen Erfahrungsbericht gelesen und sogar darauf geantwortet haben. Ich freue mich über das Interesse und vor allem darüber, dem Compass hier im Forum wieder ein wenig Aufwind gegeben zu haben. Ich denke, er hat's verdient - er ist nämlich ein tolles und vor allem erfrischend anderes Auto im Vergleich zur allgemeinen SUV- und Crossover-Szene aus Fernost. Sicher muss es auch "Jeeper" geben, die von ihm nicht so angetan sind, trotzdem wird er seinen Freundeskreis finden. Da bin ich mir sicher.

Gruss

SirToby
 
ToBo3105

ToBo3105

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Hallo didicompass,

einfach klasse, Dein Direktvergleich zur Dieselversion, so habe ich mir das gewünscht. Vielen Dank auch dafür! Völlig in Ordnung, dass Du "meinen" Stil fortgesetzt hast. So entsteht ein rundes Gesamtbild.
Auf das Eigenleben der Klimaanlage muss ich mal achten - bisher hat es mich nicht gestört.
Dass der Zwei-Liter-Diesel flott unterwegs ist, habe ich auch schon in zwei verschiedenen Testberichten gelesen. Ich glaube, ich muss unbedingt mal einen Diesel zur Probe fahren, damit ich einen Direktvergleich habe.
Ansonsten ist es schön, meine Erfahrungen auch von anderer Seite bestätigt zu sehen.

Wünsche weiterhin allzeit gute Fahrt mit Deinem Compass!

Gruss

SirToby


PS: Warte immer noch darauf, dass mir mal irgendwann ein anderer Compass auf der Strasse begegnet ...
 

didicompass

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PS: Warte immer noch darauf, dass mir mal irgendwann ein anderer Compass auf der Strasse begegnet ...

och das kommt schon mal vor... wohl aber auch weil mein Händler nur drei Straßen weiter sitzt.

Bin aber gar nicht so traurig, weil - als ich meinen x3 bekam, war das auch ein Exot und jeder hat sich nach ihm umgeschaut, heute steht soeiner an jeder Ecke.
... und ein wenig Individualist ist man doch auch gerne :devil:

Das mit der Klimaanlage bekommt man nicht mit (wird nämlich nicht angezeigt - dass die läuft) aber gerade dass ärgert mich. Bei meinen letzten Fahrzeugen war die quasi immer an. Aber wenn man halt Sprit sparen will möchte man sie auch ausschalten können - die schaltet sich aber bei defroster (wo ichs noch verstehen kann) und bei der nächsten Stellung (also bei Luft auf alle Düsen) immer ein :wave:
 
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