Hallo,
auf jeden Fall NÜRBURGRING mit einer gemütlichen Fahrt über die Nordschleife.
Der Nürburgring ist eine Rennstrecke auf dem Gebiet der Verbandsgemeinde Adenau in der Eifel, die am 18. Juni 1927 eingeweiht wurde. Die ursprünglich insgesamt bis etwa 28 km lange legendäre „Gebirgs-, Renn- und Prüfungsstrecke“ war in ihrer Ur-Form bis 1982 in Betrieb.
1984 wurde an gleicher Stelle die zum damaligen Zeitpunkt „modernste und sicherste Grand-Prix-Strecke der Welt“ eröffnet. In unmittelbarer Nähe der damals nur rund 4,5 km langen GP-Strecke liegt die noch 20,8 km lange Nordschleife. Beide getrennte Rennstrecken können zu einem heutzutage bis fast 26 km langen Gesamtkurs zusammengefasst werden, der unter anderem beim 24h-Rennen benutzt wird. Diese Streckenvariante des Nürburgrings ist heute die längste permanente Rennstrecke der Welt. Weiterhin kann die Grand-Prix-Strecke in den Sprint-Circuit (kurze Variante) und den Müllenbach-Circuit (südlicher Teil der Strecke) unterteilt werden.
Danach zum entspannen ins nahegelegene Camp4fun. Alter Steinbruch.
Freilichtmuseum Kommern.
Rund 65 Gebäude wie Bauernhöfe, Windmühlen, Werkstätten, dörfliche Gemeinschaftsbauten wie Schul- und Backhaus, Tanzsaal und Kapelle wurden je nach ihrer Herkunft aus dem Gebiet der ehemaligen preußischen Rheinprovinz bzw. den früheren in diesem Gebiet gelegenen Territorien zu Baugruppen zusammengefasst. Äcker, Bauerngärten und Obstwiesen runden das Ganze ab. Die Objekte kommen vorrangig aus dem Westerwald/Mittelrhein-Gebiet, aus Eifel/Voreifel, vom Niederrhein und aus dem Bergischen Land und stellen das Leben ab dem 15. Jahrhundert dar. Darüber hinaus zeigt das Rheinische Freilichtmuseum als „Landesmuseum für Volkskunde“ Dauer- und Wechselausstellungen.
Braunkohletagebau Garzweiler.
Der Braunkohletagebau Garzweiler ist ein Tagebau der RWE Power AG im rheinischen Braunkohlerevier in Nordrhein-Westfalen und wurde nach dem Dorf Garzweiler in der Gemeinde Jüchen (Rhein-Kreis Neuss) benannt. Das Dorf Garzweiler wurde vom Braunkohletagebau abgebaggert und ist heute – insbesondere im Umfeld der Umweltbewegung – ein Synonym für den Abbau von Braunkohle im Tagebau.
Xanten das Amphitheater - Ausgrabung der Römer.
Xanten, die einzige mit einem „X“ beginnende Stadt Deutschlands, liegt bei 51° 39′ 44″ nördlicher Breite und 6° 27′ 14″ östlicher Länge in der niederrheinischen Tiefebene 35 km nordwestlich von Duisburg.
Die Römer-, Dom- und Siegfriedstadt Xanten blickt auf eine über 2000-jährige Geschichte zurück. Ihre Anfänge liegen in der Errichtung von Castra Vetera und der Colonia Ulpia Traiana im Römischen Reich und setzen sich fort mit der Gründung des Stifts St. Viktor im 8. Jahrhundert. Nach Eröffnung des Archäologischen Parks und des Freizeitzentrums wurde Xanten 1988 zum ersten staatlich anerkannten Erholungsort im Regierungsbezirk Düsseldorf.
Duisburger Hafen.
Der Hafen mit seinem Zentrum im Stadtteil Ruhrort gilt als der größte Binnenhafen der Welt[2]. Er prägt das Bild der Stadt genauso wie die Eisen- und Stahlindustrie. Fast ein Drittel des in Deutschland erzeugten Roheisens stammt aus den acht[3] Duisburger Hochöfen[4] . Die traditionelle Stahlproduktion und Metallverarbeitung in Duisburg konzentriert sich zunehmend auf die Erzeugung von High-Tech-Produkten.
Der Landschaftspark Duisburg-Nord ist ein etwa 230 Hektar großer Landschaftspark rund um ein stillgelegtes Hüttenwerk in Duisburg-Meiderich, entstanden im Rahmen der IBA (Internationale Bauausstellung Emscher Park). Er ist einer der Ankerpunkte der Europäischen Route der Industriekultur und ein Besucherzentrum der Route der Industriekultur im Ruhrgebiet sowie die zweithäufigst besuchte Sehenswürdigkeit Nordrhein-Westfalens nach dem Kölner Dom.
Dinopark. ( da warein wir selber noch nicht)
Die Saurierfährten Münchehagen sind ein vom Freilichtmuseum Dinosaurierpark Münchehagen umgebenes Naturdenkmal in einem ehemaligen Steinbruch in den Rehburger Bergen bei Münchehagen, einem Stadtteil von Rehburg-Loccum in Niedersachsen.
Bei den fossilen Fährten handelt es sich um etwa 250 Fußabdrücke von Dinosauriern im Wealdensandstein, die vor rund 140 Millionen Jahren zu Beginn der Unterkreide im weichen Boden eines Flussmündungsdeltas hinterlassen wurden. Die Trittsiegel verlaufen in mehreren Fährten und stammen sowohl von pflanzenfressenden „elefantenfüßigen“ Sauropoden als auch von dreizehigen fleischfressenden Theropoden. Von den insgesamt 15.000 Quadratmetern Fläche wurden 3.500 Quadratmeter mit einer Halle zum Schutz vor Witterungseinflüssen überdacht, nachdem Versuche zur Konservierung der Spuren unter freiem Himmel scheiterten. „Die Saurierfährten bei Münchehagen am Steinhuder Meer“ wurden 2006 zum Nationalen Geotop in Deutschland erklärt.
Entdeckt wurden die Spuren im Jahr 1980, als im Rahmen einer Feuerwehrübung die Steinbruchsohle abgespritzt wurde und die bis zu 130 cm großen schlammgefüllten Vertiefungen freigelegt wurden.
Rund um das Naturdenkmal wurde das Freilichtmuseum „Dinosaurierpark Münchehagen“ errichtet. Auf einem 2,5 Kilometer langen Rundweg folgt man der Erdgeschichte vom Erdaltertum (Paläozoikum) bis zur Erdneuzeit (Känozoikum). Entlang seines Verlaufs sind - passend zum Erdzeitalter, insgesamt über 200 bis zu 45 Meter lange lebensnahe Modelle vorzeitlicher Tiere aufgestellt. Ein „Museum im Museum“ stellt einige veraltete Modelle aus und zeigt, wie sich das Wissen über das Aussehen dieser Tiere gewandelt hat.
Und zum Schluß: Queen Mary 2
einfach nur gigantisch , schön zu sehen von der Terasse der Jugendherberge.
Für die Hanseaten ist der "QM2 Day" schon eine echte Tradition. Nach ihrem feierlichen Besuch bei den Hamburg Cruise Days 2008, wird die Königin der Meere im kommenden Jahr erneut gleich zwei Mal in der Elbmetropole vor Anker (am 07. und 15. August 2009).
Bezugsquelle: Wikipedia
schönen Gruß aus Meerbusch....