Deep-Purple...

[cherokee xj]

Eine weitere Legende der Hardrock - Fraktion ist tot:

Jon Lord, Tastenmann bei Deep Purple

R.I.P.

 

[AMCarsten]

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[Gerd]

Diesen Krieg gegen den Bauchspeichelkrebs kann man nicht gewinnen, siehe Patrick Swayze

Jon rockt jetzt im Himmel

Gruß Gerd

 

[moretti]

R.I.P.

 

[Vagabond]

Der Himmel hat wieder ein Mitglied mehr in der Allstar-Band

Hau rein,. Jon

 

[Molle]

...jetzt kann er mit jimi hendrix jammen...was will man mehr......

wenn die guten alten recken alle gestorben sind..dann ist hier auf der erde im musikbereich fast nur noch kroppzeuch unterwegs........es ist zum heulen.....

 

[Gerd]

Ja gute Musik gibt es bald nur noch vom hören sagen, wenn ich mir so die casting shows anschaue, oh weh da wird mir schlecht, sowas kann man nicht sehen, die rocken einen Sommer durchs Radio und das wars, den ganzen Radio Müll kann man auch nimmer hören.
Gute Musik stirbt aus

Gruß Gerd

 

[RedRock]

Deep Purple waren die Besten.

 

[bany]

Child in Time ist für mich best song ever

 

[schauren]

Es ist zwar nicht ganz meine Zeit, aber ist ein stetiger Begleiter im Jeep.

Wir müssen alle mal gehn, ich hab halt das Glück, das man auf mich wartet..................

 

[Tucson]

Ja, die alten Rocker-Recken werden immer weniger und der vorherrschende digitale Poptsunami ist fast nicht zum aushalten. Aber es gibt ab und zu unerwartete Lichtblicke wie eine hübsche kleine Mädchentruppe, mit Fullgain-Marshall-Leadklampfen-Bluesrock in bester Tradition und doch irgendwie eigenständig: http://www.youtube.com/watch?v=uJRY1q9ViKM Velvet Two Stripes!

Keep on Rocking!
Tucson

 

[cherokee xj]

...und der vorherrschende digitale Poptsunami ist fast nicht zum aushalten.

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Aber es gibt auch noch was Gutes aus Schweden:

http://www.sienaroot.com/home/

Zitat Metalglory zu der CD "Far From The Sun" :

Inzwischen haben sich die Schweden Siena Root auch bei uns als rockende Band mit ihren typischen Blues getränkten Psychedelic-Sounds etablieren können.

Ihr tief in den 70ern verwurzelter Sound lässt immer wieder in alten Zeiten schwelgen, wobei dieses Mal auch Reminiszenzen an Deep Purple („Waiting For The Sun&ldquo vorhanden sind und dem Album damit eine noch größere Bandbreite geben.

Über die Jahre hat sich die Band zunehmend mehr dem Jam-Rock hingegeben, was man auch auf dem neuen Album in fast allen Songs feststellen kann. Zudem klingt immer wieder die gute alte Hammond durch, welche den Songs mit ihrem prägnantem Sound eine weitere Attitüde von Bands wie alten Deep Purple mit auf den Weg gibt.

Trotzdem bewegen sie sich niemals im Fahrwasser reiner Plagiate oder Coverbands, denn die Songs sind trotz ihrer Charakteristik einfallsreich und laden zum Abrocken ein. Auch nur einen Song hervorzuheben, würde dem Album niemals gerecht werden, dafür ist das Material zu vielschichtig und zu verspielt.

Diese Band muss man einfach live erlebt haben, um sich ein eigenes Bild davon machen zu können. Wer also bei der anstehenden Tour der Band noch Zeit findet, sollte sich das Spektakel keinesfalls entgehen lassen.

Doch zurück zum Thema, eine wirklich schöne Nummer von DP ist noch diese hier :