Dachzelt - eure Erfahrungen

Diskutiere Dachzelt - eure Erfahrungen im Reisen und Touren Forum im Bereich Allgemeines; Hallo, ich spiele mit dem Gedanken ein Dachzelt zu Kaufen. Wie sind eure Erfahrungen bezüglich Komfort, Handling und Haltbarkeit???
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heiko201285

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Hallo, ich spiele mit dem Gedanken ein Dachzelt zu Kaufen. Wie sind eure Erfahrungen bezüglich Komfort, Handling und Haltbarkeit???
 
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Ich will Dir die Idee ja nicht schlecht machen, trotzdem ein paar Einwände die gegen Dachzelte sprechen:

• sackschwer bei der Montage, weshalb Du es immer lange Zeit spazieren fahren wirst
• Treibstoffverbrauch steigt um 1-2 Liter
• Fahrzeug kippt leichter wegen ungünstiger Gewichtszunahme auf dem Dach
• Schattenparkplätze sind wegen ungünstiger Höhe unter Bäumen schwer zu finden ---> früher aufstehen
• beim Wildcampen hilft die Biwackausrede nicht mehr
• Aufbau dauert länger als beim konventionellen Zelt
• nach einer Regennacht muss es getrocknet werden
• Zeltplane ist nicht mit hochwertigen Zelten vergleichbar
• hohe Anschaffungskosten

Eindeutiger Vorteil:

• bissl weniger Gepäck im Auto
• manche mögen die Abenteurer-Optik

Für weniger Geld bekommt man ein Hilleberg-Zelt, das man auch nass einpacken kann, ohne dass der Innenraum auch nur annähernd feucht wird.

:wave:
 
cherokee

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Ich will Dir die Idee ja nicht schlecht machen, trotzdem ein paar Einwände die gegen Dachzelte sprechen:

• sackschwer bei der Montage, weshalb Du es immer lange Zeit spazieren fahren wirst. Maggiolina Hartschale 58 kg, 5 Min. mit 2 Personen
• Treibstoffverbrauch steigt um 1-2 Liter. Stimmt
• Fahrzeug kippt leichter wegen ungünstiger Gewichtszunahme auf dem Dach. Kommt immer auf die Fahrweise an. Meiner ist noch nicht gekippt
• Schattenparkplätze sind wegen ungünstiger Höhe unter Bäumen schwer zu finden ---> früher aufstehen. Bäume oder Büsche?
• beim Wildcampen hilft die Biwackausrede nicht mehr. Wo Wildcampen noch erlaubt ist fragt keiner. Sonst hilft in keinem Fall eine Biwakausrede
• Aufbau dauert länger als beim konventionellen Zelt. 2 Minuten zum hochkurbeln. Beim Overland auch nicht langsamer.
• nach einer Regennacht muss es getrocknet werden. Wer sagt das?
• Zeltplane ist nicht mit hochwertigen Zelten vergleichbar. Kommt auf den Hersteller an. Meistens Hochwertiger.
• hohe Anschaffungskosten. Stimmt bedingt.

Eindeutiger Vorteil:

• bissl weniger Gepäck im Auto. Ziemlich viel weniger Gepäck.
• manche mögen die Abenteurer-Optik. Den praktischen Nutzen nicht vergessen.

Für weniger Geld bekommt man ein Hilleberg-Zelt, das man auch nass einpacken kann, ohne dass der Innenraum auch nur annähernd feucht wird.
https://www.outdoorf...HtAodhA8ALw#928
Das zum Thema Preis bei Hilleberg. Wenn ein hochwertiges Zelt dann auch richtig.
:wave:


Grüße Jan
 

heiko201285

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Sagt mal.... Die dachlasst beim GC beträgt glaub ich knapp 70kg. Dann darf ich ja garnicht da drinne pennen oder?? :) geschweigedenn mit meiner Freundin :p
 
cherokee

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Moin,
es gibt sehr viele die ihr Dachzelt auf einem Cherokee haben. Auch auf anderen Geländewagen oder PKW`s werden die benutzt.
Ist eine Frage der Befestigung. Würde bei Originalträger am Fahrzeug immer 2 zusätzliche Querträger mit anbringen.
Wobei beim GC ab 2005 die Dachträger recht kurz aussehen.

Schau mal hier wo Dachzelte überall draufgepackt werden.

http://www.autohomeus.com/gallery/jeep.php
http://www.autohome.it/file_de/index_de.html


Gruß Jan
 

Disi

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@heiko201285:

Die angegebene Dachlast bei Fahrzeugen bezieht sich auf die Last beim Fahren. Die Dachlast im Stehen ist wesentlich höher. Abgesehen davon muss das Dach ja auch einen Teil des Gewichts vom Autos aushalten (Unfall->Überschlag) ohne dass die Insassen gleich komplett platt sind. Somit musst du halt nur zusehen, dass sich die Masse des Dachzeltes innerhalb der angegebenen Dachlast bewegt.

MfG
Dirk
 
smc08

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Ich will Dir die Idee ja nicht schlecht machen, trotzdem ein paar Einwände die gegen Dachzelte sprechen:

• sackschwer bei der Montage, weshalb Du es immer lange Zeit spazieren fahren wirst Sackschwer(bis 50kg)? Wer trägt dir denn dein bier nach Hause?
• Treibstoffverbrauch steigt um 1-2 Liter Vollkommen richtig
• Fahrzeug kippt leichter wegen ungünstiger Gewichtszunahme auf dem Dach 50 kg Mehrgewicht ca. 20 cm Höher auf dem Dach find ich vernachlässigbar!
• Schattenparkplätze sind wegen ungünstiger Höhe unter Bäumen schwer zu finden ---> früher aufstehen Schatten haste dafür immer und überall unterm Dachzelt
• beim Wildcampen hilft die Biwackausrede nicht mehr
• Aufbau dauert länger als beim konventionellen Zelt Bei nem Wurfzelt vielleicht aber mit Heringen auf Steinboden reinkloppen HAHA das will ich sehen
• nach einer Regennacht muss es getrocknet werden kurz mit nem Handtuch drüber und einpacken wird ja am Abend eh wieder aufgeklappt!
• Zeltplane ist nicht mit hochwertigen Zelten vergleichbar Natürlich ist sie das bei einem guten Dachzelt!
• hohe Anschaffungskosten Wenns n gutes werden soll Stimmt das!

Eindeutiger Vorteil:

• bissl weniger Gepäck im Auto
• manche mögen die Abenteurer-Optik

Für weniger Geld bekommt man ein Hilleberg-Zelt, das man auch nass einpacken kann, ohne dass der Innenraum auch nur annähernd feucht wird.

:wave:
Ich hab bei meinen Touren n Dachzelt dabei und bin begeistert! Ist in 1 ner Minute aufgebaut und genauso schnell wieder eingepackt! Während der Rest sein Zelt aufbaut hab ich mein zweites bier geöffnet und sitz gemütlich im Stuhl und schau ihnen zu! N Dachzelt ist definitiv praktisch und wenn man öfters mal ne Tour machen will empfehlenswert!° Meine Meinung!
Ich hab mir das LowBudget Dachzelt von PrimeTech gekauft und hatte es schon oft genug im Einsatz egal ob es auf 3000m gestürmt oder geregnet hat bisher hab ich es nicht bereut!
Das gleiche Zelt bietet jetzt Campwerk an mit diversem Zubehör!

www.campwerk.de

Grüße Jan
 

axl

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Hi,

haben seit diesem Jahr auch ein Dachzelt auf dem Cherokee. Marke Autopindus, heißt heute Beduin, glaub ich. Haben schön lange im Netz nach einem gebrauchten gesucht, damit war es auch wirklich preiswert. Vier Dachträger drunter, damit es auch im Gelände fest hält. Und schwer ist es auch nicht. Unseres hat 30 Kilo, das find ich ok. Haben es so befestigt, dass man es beim aufklappen, was nicht länger als eine Minute dauert, nicht über das Auto hinten oder an der seite überstehen hat. Dadurch haben wir es auch schon ein paar mal nach Feiern im Dorf oder in der Kleinstadt einfach auf einem Parkplatz aufgeschlagen. Das würde mit einem normalen Zelt nicht gehen. Dafür haben wir hinten auch nich einen zusätzlichen Träger gemacht, damit man es auch ohne Leiter benutzen kann, die einem einem damit auch keiner abfährt, o.ä.
Zum schlafen an sich: viel angenehmer und, wenn man es wie wir auch mal auf einem matschigen Festival nutzt, viel sauberer. Einstieg nicht über matschige, schlammige Wiese im krabbeln, sondern aufrecht und sauber, weit weg von Pfützen oder ähnlichem.
Klar, der Verbrauch ging hoch, aber bei uns hält das LPG im Kostenrahmen.

Für uns der Perfekte VW-Bus ersatz. Nicht ganz so komfortabel, aber halt n Jeep ;-). Ich möchte es nichtmehr missen. Probier es aus, verkauft bekommt man so ein Ding immer wieder, der Gebrauchtmarkt zahlt!
 
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Ich habe ja nichts gegen Dachzelte. Auf mich wirken sie nur etwas unpraktisch
und ich würde mir nie eines anschaffen. Ich habe dieses Jahr im Alpenraum
ca. 60 Tage in der Diagonalhängematte, Isomatte und Tarp darüber geschlafen.
Der Boden darunter ist immer trocken oder trocknet und es passen auch vier
Stühle drunter. Einziger Nachteil: Ich brauch immer zwei Bäume, die sich aber
überall finden lassen. Einen angenehmeren Schlaf kenne ich nicht, so dass ich
mich nicht mehr auf mein Bett freue und teilweise überlegte zu Hause in der
Hängematte zu schlafen. Dieses Jahr wird die Hängematte auch im Winter
getestet. Ein Campingplatz hat mich vor 10 Jahren das letzte mal gesehen. :rofl:
Jeder hat natürlich andere Vorstellungen zu nächtigen.

:wave:
 
smc08

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....und teilweise überlegte zu Hause in der
Hängematte zu schlafen......

:rofl:Hehe find ich gut die Idee!
Naja aber immer zwei Bäume finden stell ich mir in manchen Regionen eher schwierig vor! Ein Kollege von mir schwört auf sein Tippizelt! Feldbett rein und gut ist, dazu hat er sich einen Ofen gebaut den man im Zelt platzieren kann und oben rausraucht, da saßen wir bei -10 °C drin konnten auf dem Ofen kochen und es war angenehm warm! Er pennt wenn wir auf Tour sind immer in dem Ding mit Feldbett oder auf ner Iso!

Trotz alledem sitz ich da schon mit fertig aufgebautem Zelt im Stuhl und trink mein Bierchen bis er sein Zelt aufgebaut hat :wave:

Hat alles seine Vor- und Nachteile, jetzt könnten wir auch noch darüber diskutieren ob ein Hardschalendachzelt besser ist als eins "ohne" aber das gabs ja schon ein paarmal!!!

Kann nur sagen das wenn man vor hat öfters ne Tour zu fahren, die Natur genießen will und keine Lust hat sich ein bescheuertes Hotel/Campingplatz zu suchen und jeden Tag deshalb den Berg wieder runter muss ist so ein Dachzelt eine feine Sache. Ob es notwendig ist sei dahingestellt, praktisch ist es definitiv!

Grüße und schönen Abend noch!
 

axl

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hängematte ist auch super! auch im winter! lege immer eine Isomatte mit rein, damit ist man von unten ein wenig isoliert. und die kann man z.b. auch super an dachträger befestigen. dann reicht ein baum ;-)
aber wir schweifen ab...
 
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@ smc
Während Du noch eine waagerechten Stellplatz suchst, habe ich schon meine 2 Bäume gefunden, 4m Distanz sind ideal, die Matte hängt bevor
das Dachzelt ausgeklappt ist und die Leiter steht. Wenn Du Dich hinsetzt, habe ich das Essen schon fertig auf Benzin gekocht, obwohl ich auf Gas fahre. :rofl:

Was diesen Thread aber noch sinnvoll ergänzen würde, wäre die Frage danach, was alles ins Dachzelt zum Schlafen reinkommt und funktioniert?
Leider habe ich zu oft eine einfache 5cm Schaumstoffmatte mit Baumwollbezug, ein Kissen und eine Bettdecke gesehen. Dann frage ich immer skeptisch:
Zieht das keine Feuchtigkeit? Habt Ihr Dachzeltfahrer auch sowas drin oder setzt Ihr da mehr auf schnell trocknende bevorzugt dunkle HighTechMaterialien?

Im Sommer habe ich nur eine unaufgeblasene 8cm Thermarest Luxury Map und eine Fleecedecke dabei. Das geht bis 15 Grad im Superkomfortbereich.
Im Frühling und Herbst decke ich mich mit einem Carinthia Mumienschlafsack zu. Das geht mit der Fleecedecke drunter bis knapp 5 Grad komfortabel,
wenns kälter wird, wird der Sack geschlossen. Im Winter würde ich noch ein Rentierfell über die Isomatte legen und einen richtigen Winterschlafsack kaufen.
Das sollte auch bei -25 Grad funktionieren. Der grosse Vorteil in der Hängematte ist, dass die Isomatte sehr breit ausfällt und sich so seitlich um den Körper
wickelt, was wärmer und trockener als auf dem Feldbett, im Zelt, im Auto, im Bus oder nur auf der Isomatte ist. Und glaubt mir, ich wills nach dem Sport
komfortabel Schlafen und bin nicht auf dem SurvivalTrip. Bäume gibts immer und überall. Ich bin in der Regel unterhalb der Baumgrenze unterwegs.
Besonders im Herbst lohnt es sich temperaturbedingt zum Schlafen in tiefere Lagen zu fahren, ausser es gibt Fön. Ich bin beim besten Willen kein Freund
von JeepTouren im Hochgebirge, weil es die letzten Stellen unberührter Natur in Mitteleuropa sind. Da muss man doch nicht als Faultier mit dem Auto rumgurken.
Ein Dachzelt fände ich in der Wüste aber super interessant, weils da kein Wasser gibt, mein Sportgerät zu Hause bleibt und ich auf dem Dach auch mal Platz hätte.

Eigentlich wirds meistens erst da wirklich schön, wo auch kein Geländewagen mehr hinkommt.

:wave:
 
simplydynamic

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Schonmal über ein Heckzelt nachgedacht? Die kosten ca. 200 €, bieten viel Platz und sind problemlos erweiterbar mit Vorzelt etc.

Klar, sieht nicht so Expeditionsmäßig aus ;)
Hast Du Links ?

Ich suche auch ne sinnvolle Alternative zum Hänger oder Dachzelt. Wollte eigentlich auch nen großes Zelt nehmen, was ich dann bis ans Heck ran stellen kann.
 
cherokee

cherokee

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Moin,

@hellraiser

Die Frage war "Dachzelt-Eure Erfahrungen" . Nicht, warum soll ich mir kein Dachzelt anschaffen.

Da Du ja scheinbar keine Erfahrung damit hast versuche es nicht schlecht zu machen.


Gruß Jan
 
jep

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ist es zulässig ein Dachzelt direkt mit dem Harttop zu verschrauben?
Also Lasten schon auf den Überrollbügel abgeführt.


Danke der Tom
 

Thore1988

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Moin,

habe auch nur die Bilder welche man findet, wenn man "Heckzelt" bei Google eingibt.
Sind halt im Regelfall aus dem Zubehör für den Van / Bus.

Mein gegenwärtiger Plan für die Tour nächsten Sommer sieht auch nur ein normales Kuppelzelt vor.
Klar, das muss man jeweils 10 min aufbauen, aber zu zweit ist das schnell gemacht. Und außerdem: Ich habe es doch
nicht eilig.

Entscheidend finde ich, einen trockenen Sitzplatz zum Kochen / Essen / Trinken zu haben.
Hier dachte ich an eine passend geschnittene Plane welche man vom Dachkorb aus wegspannt und so eine Art "Sonnensegel" über sich hat!
 
Hellraiser

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@cherokee
Ich versuche doch keine Dachzelte schlecht zu machen. Ein Dachzelt ist teuer und bisher gabs noch keine Vergleiche bezüglich Kosten, Gewicht, Aufbau, Material, Grösse, etc.
Nebenbei solltet Du nicht blind sein, sondern mitlesen. Dann wirst Du sehen, dass ich darauf hinweise, dass man vor dem Kauf abwägen soll, ob es die richtige Lösung ist
und die Frage stelle, was in das Dachzelt reinkommen soll, was wohl mindestens genauso wichtig ist, wie die Hülle aussen rum und der Deckel selbst. Das sollte man genauso
wie die Reifenwahl abwägen. Da kauft man ja auch nicht nach dem Motto: Uiiih, der ist rund, den nehme ich.
Was aber bisher ganz vergessen wurde, obwohl diese Art der Frage immer gestellt wird: Für welchen Einsatzzweck soll es sein: Wüste, Sommer, Herbst, Winter oder Style bedingt?
Also mach die Augen auf und lass das Gemotze, wenn sich jemand zu Wort meldet, der sehr viel Outdoorerfahrung hat und verstehe meine Beiträge beratend, denn gerade in diesem
Segment gilt der hier so gerne angewendete Satz noch mehr als bei Autoteilen: Do it once, do it right. :thefinger_red:

Und weil es Thore1988 gerade angesprochen hat: Umso grösser ein Tarp/Sonnensegel/Abdeckplane ist, desto mehr schützt es vor Regen, weil man es, um drunter zu sitzen/stehen,
gar nicht so niedrig abspannen kann, dass es bei Regen nicht seitlich reinregnet. Oliv und Khaki sind zwar schick, blau wie der Himmel macht bei Dauerregen bessere Stimmung.

@thore1988
Ein Wurfzelt von Quechua ist in einer Minute aufgebaut, aber qualitativ kein Produkt fürs Leben wie ein Hilleberg-Zelt, falls Du noch was suchst.
Von Quechua gibts auch "Aufenthaltsräume", die kann man auch mal stehen lassen, wenn man einkaufen fahren muss.

Umso weniger Gepäck man dabei hat, desto besser. Ich spare mir sogar das Spülmittel, die gammelnde Spülbürste oder den stinkenden Schwamm zum abspülen vom Edelstahlgeschirr,
ich mache das einfach mit Sand und Küchenpapier oder Wasser: Reduce to the max. :thefinger_red: Aber sowas ist Outdoor uninteressant. Hier gehts ja nur um Dachzelte. :rofl:

Warum postet hier eigentlich keiner Links?

:wave:
 
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cherokee

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Aus einem anderen Tread im Forum JK.

http://www.jeepforum.de/index.php?showtopic=84219&hl=dachzelt


@hellraiser
wenn sich jemand zu Wort meldet, der sehr viel Outdoorerfahrung
Die habe ich auch seit 42 Jahren
und die Frage stelle, was in das Dachzelt reinkommen soll
bei mir eine 80mm Kaltschaummatratze mit einer Meshunterlage (http://www.wohnbedarf-pies.de/products/Matratzen/Kaltschaummatratzen/3D-Abstandsgewebe-Matratzenunterlage-20-mm.html)
Schlafsäcke von Lestra
2 Kissen
+ während der Fahrt die Leiter und ein Tisch
Was aber bisher ganz vergessen wurde, obwohl diese Art der Frage immer gestellt wird: Für welchen Einsatzzweck soll es sein: Wüste, Sommer, Herbst, Winter oder Style bedingt?
Es sind alle Einsatzzwecke denkbar wenn die richtige Zubehörausrüstung dabei ist. z.B. im Winter, http://www.woick.de/outdoor-shop/de/dachzelt-autodachzelt-thermohaube-maggiolina-medium.html.
Wobei Style muss nicht unbedingt sein. Kenne aber auch niemanden der sein Dachzelt nur aus diesem Grund hat.


Gruß Jan
 
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