Cherokee XJ Aufbau / Umbau

Diskutiere Cherokee XJ Aufbau / Umbau im Buildups Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; In dem Ausmaß habe ich es noch nie gesehen. Auch nicht bei Älteren Fahrzeugen. Ich gehe davon aus, da er seit 2009 nicht mehr lief + womöglich...
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Früher sahen alle Motoren so aus, die wenig Öldurchsatz im Kopf hatten.

Aber du machst da super Arbeit, ich verfolge das mit Interesse.
In dem Ausmaß habe ich es noch nie gesehen.
Auch nicht bei Älteren Fahrzeugen. Ich gehe davon aus, da er seit 2009 nicht mehr lief + womöglich schlechte Pflege hatte, er so aussah.
 
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Weiter gehts.
Motor zusammenbauen. Alles neu machen ist immer richtig, zumal man von all dem eigentlich keine Ahnung hat 😅

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Motor und Getriebe waren nun zu 99% fertig, so konnte der 2.5er Motor endlich raus und der weitere Umbau sollte anfangen.

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Teppich auch raus, klar, es gibt ein Rostloch, oder mehr???
deswegen fühlte es sich komisch an beim Gasgeben..
Also Flex, Schweissgerät, Bleche formen. Der Rest vom alten Blech hing am Teppich.
Dann versiegelt, Lackieren, umbauen, einbauen.

Nicht schön aber selten und stabil sollte es werden.
Ich als Büromensch kann es halt nicht besser.
Unterm Teppich intressiert es keine Sau wie die Schweissnaht aussieht 😊
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Schaltkulisse war drin, VTG Schaltkulisse auch.
Motorraum noch säubern, anschleifen und Lacken,
wie auch direkt die Motorhalter aus dem Schlachter verbauen (2.5 und 4.0 haben andere)
Die Motorhaube bekam auch noch 2 kleinere Löscher ;)

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Der nächste Step war der Kabelbaum.
Wie wir wissen, aus nem 4 zylinder Schalter wird ein 6 zylinder Automatik gemacht.

der Schlachter hatte alles was man will, Klima, Tempomat, ABS, E Spiegel usw.
Wollte ich alles nicht, soll nicht mit übernommen werden, brauche diese Kabel also nicht im Kabelbaum. Mein Komfortkabelbaum innen wie aussen ist 1A und ich habe/hatte keine Probleme damit. Beim Schlachter weis man es nicht. Also nur den Motorkabelbaum übernehmen.
aus 2 Kabelbäumen also einen machen + die Sachen rausnehmen die ich nicht drinhaben will + direkt alle Kabel mitziehen für sonstige Spielerreien.
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Jetzt noch den Motorraum fertig machen, Alukühler rein, E-Lüfter fertig machen, Kabelbaum rein und sonstige Kleinigkeiten die anstanden.

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Dann war es soweit. Motor & Getriebe sollen reinkommen.
War keine große Aktion, es war ia alles gut vorbereitet.
Direkt alles anschließen, und eventuell Starten? Nee gestartet wird an dem Tag nicht.

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Nachdem wir Anfang September aus Schweden zurück kamen sind fast 5 Monate vergangen.
In der Zeit wurde eigentlich einmal alles auf dem Kopf gestellt und anders / neu gebaut.
der Motor ist drin, der Kabelbaum auch (hoffentlich richtig?) das Getriebe inkl. VTG hängen dran.

Heute habe ich diesen Bericht angefangen & rückwirkend beschrieben / bebildert. Ich bin kein gelernter KFZ'ler, sicher gibt es einige die es besser können, anders gemacht hätten und sich wohl auch wundern warum man soviel Geld in das Auto investiert.

Warum ich das mache? Ich habe einen 24 Stunden Job, ich muss immer erreichbar sein & habe keine Freude an einem Urlaub im Hotel.
der Jeep lernt einen viel, man kann toll abschalten und viel, quasi alles selbst machen.
zu jeder Zeit können wir unsere Koffer packen und einige Tage raus aus dem Alltag kommen :)

wir gehts weiter?
Am Donnerstag hat der Motor das erste mal gedreht.
Heute Abend wird erst Öldruck geprüft, die Kompression gescheckt & dann kann man ihn starten (wenn er will).

Es ist der erste Motor den ich soweit offen hatte, das erste Mal dass ich bei einem nicht VAG einen Motorswap gemacht habe und auch mein erster "Ami".
Viele Infos vom 2.5i auf den 4.0i gibt es leider nicht. Ob es der gleiche Tacho ist usw

Schauen wir mal wo die Reise hingeht.
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Gladiator Rubicon JT 3.6
Schön zu lesen. Danke für die Bilder. Echt inspirierend.
 
Bodo XJ

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JEEP - was sonst?
Hm - bevor hier weiterhin hypothetische Annahmen zu meinen I6 getroffen werden,
kann ich mal ein bisschen über die Möglichkeiten philosophieren :angel:
  • Grundsätzlich verträgt die Engine ein bisschen mehr Verdichtung.
  • Wenn man es sich leisten möchte, ein anderer Kopf bringt noch mehr.
  • Als Ansaugbrücke würde sich die Variante der letzten Modelljahre anbieten.
  • Man kann auch den Resonanzelementtor einfach eliminieren.
  • Diesen Temperatursensor für die Ansaugluft kann man aus der Ansaugbrücke
    in Richtung des Luftfilterkastens umlegen.
  • Es könnte sich dafür auch ein neuer, sensibler Temperatursensor einfinden.
  • Die alte Lambdasonde lässt sich durch eine neu, lineare Variante ersetzen.
  • Bei der Drosselklappe gibt es auch Alternativen.
  • Ein befreiteres Ausatmen war bei noch keinem Viertakter von Nachteil.
  • ...
Es gibt der Möglichkeiten viele, ein bisschen Muckis bei unseren I6-Engines zu finden.
In Summe nicht dramatisch, aber es hilft in Richtung Nennleistung zu kommen.
Zusätzlich kann man noch in Hubraum investieren, aber das ist dann doch eher eine
andere Größen.

Unabhängig von diesem Motor, nur so mal grundsätzlich angedacht - es stehen einige
Möglichkeiten offen, die Performance zu erhöhen und den Verbrauch zu reduzieren :coolman:

Nur mal laut nachgedacht :cool:
:wave:
Bodo

P.S.
Ein ECU-Reset sollte in Verbindung mit vorstehenden Zeilen erfolgen.
Sonst läuft der Motor noch ewig suboptimal weiter.
 
Daniels XJ

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Danke Bodo, sehr intressante Ansätze und geiler Input.

Ansaugbrücke habe ich eine von 99 da liegen, wollte aber erstmal so rumfahren & dann weiter testen.
DK ist die von Ellner drin.
Krümmer habe ich keinen legalen gefunden, sonst wäre sicher einer drauf gekommen ;)
Lambda klingt gut, welche empfiehlt sich denn? Die sollte dann auch kompatibel sein.
Beim Lufttemperatursensor könnte ich umbauen, das Ansaugrohr kommt eh aus Alu drauf. Da eine Gewindehülse ansetzen sollte ne Kleinigkeit sein.
wo finden man den einen der sensibler ist? ;)
Ich gehe davon aus dass er dadurch dann mehr Zündung zulässt?
Kopf/Verdichtung und Stroker kamen für micb halt nicht Frage da ich eigentlich 0 Ahnung davon hab, keinen habe den man fragen kann & auch keinen Motorenbauer in der Ecke habe.

Finde es toll dass du laut nachdenks, so kann man sich neue Idee'n holen 😄
 

maggo1

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Wow - sehr geiler Bericht ;) Freue mich auf mehr! Auf jeden Fall (ich bin auch Laie und Büromensch) sehr geile Arbeit die du da geleistet hast! Würde mich nicht trauen einen Motor komplett zu zerlegen
 
Bodo XJ

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JEEP - was sonst?
... ein bisschen über die Möglichkeiten philosophieren :angel:
  • Grundsätzlich verträgt die Engine ein bisschen mehr Verdichtung.
  • Wenn man es sich leisten möchte, ein anderer Kopf bringt noch mehr.
  • Als Ansaugbrücke würde sich die Variante der letzten Modelljahre anbieten.
  • Man kann auch den Resonanzelementtor einfach eliminieren.
  • Diesen Temperatursensor für die Ansaugluft kann man aus der Ansaugbrücke
    in Richtung des Luftfilterkastens umlegen.
  • Es könnte sich dafür auch ein neuer, sensibler Temperatursensor einfinden.
  • Die alte Lambdasonde lässt sich durch eine neu, lineare Variante ersetzen.
  • Bei der Drosselklappe gibt es auch Alternativen.
  • Ein befreiteres Ausatmen war bei noch keinem Viertakter von Nachteil.
  • ...
....
Ein ECU-Reset sollte in Verbindung mit vorstehenden Zeilen erfolgen. Sonst läuft der Motor noch ewig suboptimal weiter.
Danke Bodo, sehr interessante Ansätze und geiler Input.
Ansaugbrücke habe ich eine von 99 da liegen, wollte aber erstmal so rumfahren & dann weiter testen.
DK ist die von Ellner drin.
Krümmer habe ich keinen legalen gefunden, sonst wäre sicher einer drauf gekommen ;)
Lambda klingt gut, welche empfiehlt sich denn? Die sollte dann auch kompatibel sein.
Beim Lufttemperatursensor könnte ich umbauen, das Ansaugrohr kommt eh aus Alu drauf.
Da eine Gewindehülse ansetzen sollte ne Kleinigkeit sein.
wo finden man den einen der sensibler ist? ;)
Ich gehe davon aus dass er dadurch dann mehr Zündung zulässt?
Kopf/Verdichtung und Stroker kamen für micb halt nicht Frage da ich eigentlich 0 Ahnung davon hab,
keinen habe den man fragen kann & auch keinen Motorenbauer in der Ecke habe.
Finde es toll dass du laut nachdenks, so kann man sich neue Idee'n holen 😄
... :hmmm: .... klar bietet sich an, gleich nach einem Stroker zu schielen.
Aber schon die 'legale', unauffällige Bandbreite bietet genügend Möglichkeiten.
Aus meiner Erfahrung bietet sich an, irgendwo bei 200' bis max. 250'km dem Motor
ein paar Streicheleinheiten zukommen zu lassen.
Insbesondere denke ich dabei an Froststopfen und an eine neue Kopfdichtung.
Wer den Motor bei der Gelegenheit neu lagern will, macht keinen Fehler.
Den Kopf selbst zu ersetzen (evtl. HD-Variante) ist mir zu teuer und braucht es nicht
wirklich. Wer den Kopf in der Höhe 'nacharbeitet', optimiert nebenbei die Verdichtung.
Auf die Ventile einen Blick riskieren und neu einschleifen ist sicherlich eher von Vorteil.
  • Ansaugbrücke
    Die Variante der späten Baujahre - schon der optische Eindruck kommuniziert
    ein attraktiveres Strömungsverhalten.
  • DK
    Mit der Variante von Ellner sollte man gut aufgestellt sein.
  • Krümmer
    Bei der Abgasverrohrung habe ich unterschiedliche Varianten im Einsatz.
    Teilweise auch Eigenbau - bei der HU hat sich noch nie einer gestört.
    Zu heftige Brüllrohre habe ich wiederholt zurückgebaut.
    In der Regel habe ich primär vorhandenes Material genutzt.
  • Lambda-Sonde
    Dazu kam der Tipp damals aus dem JF.de (nicht geläufig).
    Die Unterschiede konnte ich am Display bei der HU sehen.
    Eine gebrauchte, löse liegt noch irgendwo in einer Kiste und wartet aufs Einräumen.
  • 'Resonanzrestriktior'
    Der Restriktor über der Ansaugbrücke darf raus, das 'normale' Schlauchteil der
    alten XJ ist zwar lauter, aber deutlich strömungsgünstiger.
    Wer will, kann auch auf den K&N-Kit umrüsten.
    Die wirkliche Mehrleistung ist ohne weitere Mods minimal, der Ansaugsound ist top.
  • AIT-Sensor
    Meine Temperatursensoren für die Ansaugluft kommen von D.Schmidt.
    Ein Österreicher, der früher einiges an Jeeps-Mods gemacht/verkauft hat.
    (Zu diesen Sensoren gibt es sehr kontroverse Meinungen im JF.de!)
    Wahrscheinlich ist diese Quelle versiegt. Irgendwann im Sommer werde ich den
    letzten Sensor verbaut haben. Noch habe ich mich um keine Alternative bemüht.
  • Sensor-Position
    Subjektiv ist die Werksposition im Ansaugkrümmer suboptimal.
    Tendenziell positioniere ich sie weiter in Richtung Luftfilterkasten.
    Die Motivation ist möglichst die reale Ansaugtemperatur zu erfassen und nicht
    die Umgebungstemperatur am Motor.
  • AIT - kalte Ansaugluft
    Es gilt zu überlegen, woher man kalte Ansaugluft bekommt.
    Da gibt es einige Varianten, Überlegungen, Ansatzpunkte, .... .
    Ich bin auch schon eine geöffnete Motorhaube gefahren, mit offenem LuFi,
    der gegen die Motortemperatur abgeschirmt war ... .
  • Zündzeitpunkt
    ....
Meine verschiedenen XJs waren ab Werk unterschiedlich potent - warum auch immer.
Teilweise waren sie mit einer 31er-Bereifung einfach komplett überfordert.
Ein paar kleine Mods - im Jahr darauf hat er sie leicht gezogen.
Mit STs und auf der AB durfte der XJ auch einmal sein Potenzial antesten ... .
Von daher sehe ich ein bisschen nachhelfen als unaufgeregt an, insbesondere weil das
Potenzial einfach da ist und der Spritverbrauch sogar zurückgeht.
Bei gleicher Reifengröße - wenn so ein BC auf einmal mehr wie 5l weniger anzeigt ...
... diese niedrigen Werte konstant über 20'km wiedergibt, dann bekommt das bisschen
Pimpen durchaus eine Attraktivität und wird zur leichten Sucht :coolman:

Wir sind gerade im Garagen-Rohbau.
Dann kommen wieder die Cherokees dran, sukzessive ... :cool:
 
Daniels XJ

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Es geht weiter:

Samstag 18.00 Uhr
Auspuff ausrichten, montieren und eine neue Halterung für das Flammrohr schweißen.
Die Leitungen der Getriebekühlung fertig verlegen und anschließen. Dann kam noch ein Leck beim Kühler dazu.. eine Klemmung war wohl zu fest/nicht fest genug.
Alles nochmal prüfen und durchmessen.
Kompression auf allen 6 liegt bei rund 11 bar, Öldruck bei knapp 4.5 ohne starten des Motors.

Sonntag 14.00 Uhr:
Es konnte also jetzt losgehen. Schlüssel drehen und er läuft? Nee schön wärs. Er dreht/orgelt, stinkt und spuckt in alle Richtungen. Durch den Krümmer, durch die Ansaugung und überall knallt er raus.
Zündung durchtesten, die läuft, Funke ist bei allen 6 da, Benzinzufuhr ist da und Düsen werden richtig
angetacktet.

Alle Sensoren durchgemessen, hat alles Strom aber er will nicht anspringen. Dann habe ich angefangen aus dem schwarzen Jeep (der läuft ia) Sachen auszubauen (Zündverteiler, Kurbelwellensensor, Zündspule usw) dennoch ist er nicht angesprungen.
Auch mit Bremsenreiniger wollte er nicht anspringen.

Meine Befürchtung war dass ich irgendetwas im Kabelbaum falsch gemacht habe. Ich komnte es mir aber nicht vorstellen. Dennoch angefangen die Kabel auf Strom und Durchgang zu prüfen. Es hat aber alles gepasst. Steuergerät von beiden Fahrzeugen vertauscht, aber er wollte immer noch nicht.

Mittlerweile war es 19.00Uhr, ich war etwas am Ende, meine Freundin hatte auch keinen Bock mehr & der Hund wollte heim essen 🙈
Also alles aus dem Braunen Jeep wieder in den schwarzen bauen damit dieser läuft. Und die anderen Teile wieder in den Braunen.
Einmal noch versuchen, er macht auf einmal viel bessere Geräusche & klingt auch anders. Benzinpumpelrelais angeschlossen, alles geprüft und auf einmal läuft er!!! Wie wenn nichts gewesen wäre ist er angeprungen, hat sogar recht schnell Leerlauf gehalten. Dann die DK unterlegt dass er schön auf etwa 2000 Touren dreht und ihn mal laufen lassen. Temparatur immer im Auge behalten. Wärenddessen den schwarzen zusammengebaut.
Nun lief dieser nicht mehr!

Es ist mir dann aufgefallen dass ich hier den Verteiler 90 grad verdreht hatte. Richtig rein lief er auch.
Nun haben wir den braunen nochmal geprüft (Videos & Bilder angeschaut der vergangen Tagen) ia auch hier war der Verteiler falsch rum drin. Der Fehler war wohl einfach dass man nicht aufgepasst hat und zuviel Input war 😊


Final kann ich sagen, er läuft, das sogar sehr gut 😊
Jetzt gehts weiter an die Sachen dass er auch fahren kann (Kardanwellen). Etwa 2-3 Wochen dauert die Fertigung dafür, bis dahin ist auch die Lenkung und andere Sachen fertig. Je nachdem kann er dann Mitte Februar bewegt werden.
Ich freue mich & bin happy dass ich ein weiteres Ziel erreicht habe 😅
 
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Da ich aktuell leider öfters im Büro wie daheim bin, schreitet das ganze langsam voran. Gestern nach 13 Tagen am Stück im Büro den ersten freien Tag genutzt und 14 Stunden am Jeep gearbeitet. Die Front, Lenkung und Fahrwerk sind verbaut.

Im Laufe der Woche sollten die Kardanwellen ankommen.
dann könnte man je nachdem am Wochenende eine Runde um den Block damit.

Hier der Fortschritt von gestern 😊
 

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Passt vorne der Winkel vom Panhard zur Lenkstange? Sonst gibt es ein bisschen Bumpsteer. Sieht jetzt bei dir nicht so dramatisch aus.

Um die Quick disconnects oben im Radhaus anzuschlagen gibt es von RE ein Drop-Bracket Kit für den Stabi. Der kommt etwas runter und man kommt mit den Quick Disconnects an der Feder vorbei.

Forestgrünes Spielmobil mit Spaßpotential – Cherokee XJ



 
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Passt vorne der Winkel vom Panhard zur Lenkstange? Sonst gibt es ein bisschen Bumpsteer. Sieht jetzt bei dir nicht so dramatisch aus.

Um die Quick disconnects oben im Radhaus anzuschlagen gibt es von RE ein Drop-Bracket Kit für den Stabi. Der kommt etwas runter und man kommt mit den Quick Disconnects an der Feder vorbei.

Forestgrünes Spielmobil mit Spaßpotential – Cherokee XJ

Der Winkel sollte passen, wird sich aber erst 100% bestätigen wenn ich damit gefahren bin. Notfalls muss ich es anpassen. Auf dem Bild sieht es aber wirklich kurios aus. Denke das ist weil ich etwas von unten rechts mit leichtem Weitwinkel fotogafiert habe.
Hinter/Unter den Stabigummis sieht man kleine Bracket wo die Disconnects eingehangen werden. Die verlaufen zur Front hin & wurden so angepasst dass es bislang noch keine Probleme gab.
 
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