Cherokee 2,5td umrüsten auf EURO2

Diskutiere Cherokee 2,5td umrüsten auf EURO2 im Cherokee XJ, MJ Forum Forum im Bereich Cherokee Forum; Hallo, zur Zeit sind wir wieder auf der Suche nach einem Zugfahrzeug. Platz muss er nicht mehr so groß bieten wie bisher, dafür ist...
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Martinxj

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Hallo,

zur Zeit sind wir wieder auf der Suche nach einem Zugfahrzeug. Platz muss er nicht mehr so groß bieten wie bisher, dafür ist ein Kombi hier.
Also kann es wieder ein XJ sein, trotz der "negativen" Berichte über den Dieselmotor soll es dieser sein...

Aber ein Problem!

Gibt es einen Hersteller für einen Oxi-Kat? Oberland-Mangold bietet keinen für den XJ an. Möchte auf Abgasnorm EURO2 für die Steuer kommen.

Danke für eure Antworten.


MfG
 
cherokee xj

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high octane petrolhead
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Es gibt keine Umrüstmöglichkeit :no: - wenn du einen kaufst, hast du den Ladenhüter gleich kostenlos dazu
und eine grüne Umweltplakette gibt es auch nicht.

Kaufe dir einen 4.0 und gut ist. Der hat in der Regel Euro 2 mit Ausnahme der frühen Modelle falls noch nicht umgerüstet.
Und man könnte ja noch über LPG nachdenken.

Lass es einfach mit dem VM - bringt nur Ärger und soviel Geld kannst du gar nicht am Treibstoff sparen, daß man sich dieses
Elend antut.
 

Martinxj

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OK, danke für die Antwort.
Dann gucke ich mal, vielleicht wird es ein 4,0.

Vielen Dank, mfG Martin
 
cherokee xj

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high octane petrolhead
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Euro 2 beim Dieselmotor wäre immer noch rote Unsinnsplakette - daß mal nur am Rande ;)

Und achte drauf, das beim Benziner im Fahrzeugschein wirklich "Schadstoffarm Euro 2" steht und nicht E2 > daß wäre nämlich Euro 1

Diesem Fallstrick ist nämlich schon der ein oder andere verfallen...
 

Martinxj

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Hallo Micha,
 
der Unterschied ist mir bekannt. Darauf werde ich achten. Tja, eigentlich soll es ein Diesel werden. Ich bin für den XJ und unsere zweite Meinung ist für nen Diesel (auf jeden Fall Diesel). Nun steh ich da... Ich denke wenn die Vernunft siegt werde ich auf den XJ verzichten und werde dann bei ner E-Klasse landen und mit Rost kämpfen.
 
Naja, ich muss das Zug-Fahrzeug als Diesel auslegen.
 
 
Danke für die Antworten, mfG Martin
 
 
DieterMueller

DieterMueller

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Hallo Martin,
laß doch Deine 2. Meinung mal eine Probefahrt mit dem 4.0 Benziner machen, ... ich habe mittlerweile manchmal Probleme an meinen XJ zu kommen (obwohl der 4 l mehr verbraucht als unsere Familienkarre),
beste Grüße, Dieter

P.S.: Vernunft ist ja manchmal ganz gut, aber nicht immer ;-)
 
catmanjag

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Wenn Platz keine Bedingung ist stellt ein 4.0 mit LPG die einzig sinnvolle Lösung dar - abgesehen davon daß die Kraftstoffkosten damit einigermaßen im Rahmen bleiben sind die Steuern nicht so utopisch, laut fu**ing Plakette ist man schon fast ein Naturschützer, der Motor ist haltbar und Ersatzteile sind bezahlbar und an fast jeder Ecke zu bekommen. Auch wenn der 2.5td durchaus kein schwachbrüstiger Motor im XJ sein soll dürfte der 4.0 doch deutlich mehr Freude machen.
 
cherokee xj

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high octane petrolhead
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Martinxj schrieb:
 
Naja, ich muss das Zug-Fahrzeug als Diesel auslegen.
 
 
 
 
 
Nein mußt du nicht.
 
Ich verstehe auch nicht die Milchmädchenrechnung die immer dahinter steckt.
 
Wieviel KM beabsichtigst du damit zu fahren ?
 
10 Liter Diesel / 100km wird die Hütte realistisch betrachtet auch weghauen, mit Anhänger vielleicht auch noch ein oder zwei Liter mehr.
 
Dazu gesellen sich ein höherer Steueranteil, höhere Versicherung und dann noch die leidige Problematik mit den Zylinderköpfen beim VM.
 
Und angesichts des Preises von einem Liter Diesel von aktuell um die 1.53 Euro / Liter ( und das wird zukünftig weiter steigen zumal Diesel nicht in der gleichen Menge wie Benzin produziert werden kann )
ein weiteres no-go.
 
Sicher, Benzin und LPG werden auch teurer aber am Ende gilt immer noch die gleiche Rechnung: schrubbt man nicht 50000KM oder gar mehr im Jahr ab, ist der Diesel rein kaufmännisch betrachtet
eine Null bzw. -Negativnummer :yes:
 

JeepeSchmitti

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Einen Benziner!
Im Leben keinen Diesel!
 
Und mit 10 Liter Läuft der auch net!
Ich weiss es! (Mein bester Freund hatte mal so ne Kiste!)
 
Unkosten/Nebenkosten UNERTRÄGLICH!
 
cherokee xj

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high octane petrolhead
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JeepeSchmitti schrieb:
 
...Im Leben keinen Diesel!...
 
 
x2 :yes:
 
In einen XJ gehört ein 4.0 -6Banger und nicht so eine Heizöl-Gehhilfe.
 
Bodo XJ

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JEEP - was sonst?
... hatte selbst einen XJ-2.5TD. Bin ihn 5 Jahre gefahren - war ein 'geiler' JEEP.
Mein Cherokee war im Motorbereich 'leicht modifiziert'.
Speziell mit schwerem Anhänger war dieser XJ (mit 265/70/15) dem XJ-4.0 (mit 31er) deutlich überlegen.
Genommen hat er bei meinem schweren rechten Fuß nie unter 10l ... manchmal waren es auch knapp 17l.
Aber es war ein super JEEP - wir (ich & Kids) haben ihm nachgetrauert ... :frust:
 
Diesem Häuptling folgte als DailyDriver ein XJ-4.0.
Irgendwie war da plötzlich Alles anders - Alles nicht so direkt.
Rückblickend habe ich lange gebraucht, bis ich mich an den Neuen gewöhnt habe.
Speziell mit den größeren Reifen war er mir zu träge.
Er bedurfte etwas 'Feinschliff', aber seit der Motor ausreichend Power, ist der Spaß zurück.
Irgendwann kam dann die LPG-Anlage mit einem damals 'exotischen' Tanklösung - fast genial.
Der Verbrauch hat sich bei 12-19l LPG eingependelt, je nach dem, was gerade anliegt.
Bei 'soft' über die AB braucht er nicht einmal 12l, nach einer offRoad-lastigen Strecke sind es auch mal 19l.
Was will man mehr - die Power (Performance) reicht auch.
Zur Performance: A8 bei Stuttgat | 200km/h lt Navi. | XJ mit 265/70/16 & 3.55er-Achse | einmal getestet.
Die 120/130/plus (lt Tacho) macht mein XJ eigentlich täglich - mein Zugeständnis zum schweren rechten Fuß.
Die 180/190 (lt. Tacho) läuft er auch im aktuell Trimm regelmäßig bzw. öfters und völlig unbeeindruckt.
Dieser Bereich wurde mit dem XJ-2.5TD nie erreicht.
Der zog zwar wie ein Büffel, aber bei 170 war einfach Ende ... .
 
Zum Hängerfahren - man braucht keinen Diesel, wenn man die richtige Kombi hat.
Die Kombi aus Benziner/Hubraum/Power/Automat ist durchaus sehr attraktiv ... B)
 
Gruß,
Bodo
 
 
 
 
 
 

zelezny

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Hallo Jungs!
 
Ich glaube ich muss mich hier auch Mal zu Wort melden. Ich fahre nun seit dem Jahr 2001 Jeep Cherokee und zwar einen Diesel. Die Angelegenheit mit den Köpfen ist natürlich schon unangenehm, aber::
 
wenn ich nun morgens die Wahl habe in meinen Cherokee 2,5 TD oder meinen Gran Cherokee 5,2 V8 einzusteigen, dann steige ich nach wie vor in meinen XJ ein. Ich bewege meinen Jeep nach all den Reparaturen, dei ein Fahrzeug mit gut 320000km auch haben darf, je nach Betrieb, also ca. 2t am Hacken, aber immer Bergstraßen, wohne nicht umsonst in Südtirol, mit einem Schnitt von 9,6 bis 10,8l/100km. Ich heize meinen "Ölbrenner zwar höchstens mit 120-130 km/h über die Autobahn, bewege mich aber ansonsten recht flott auf den Überlandstraßen, also habe die Kolonne normal vor mir und nicht hinter mir.
Der Jeep ist bis auf dei Zylinderköpfe echt super. Leider oder zum Glück, denn man lernt sehr viel dabei, verlangt dieses Fahrzeug, dass man sich seiner animmt, also einfach in hört und eben auch im Jeepforum kommuniziert und gemeinsam versucht Probleme zu beheben.
 
Es ist enfach kein normales Fahrzeug, kein VW Golf oder Passat oder sonst was. Er stellt aber eben auch andere Möglichkeiten zur Verfügung.
Zum Vergleich Benziner, Diesel hier im Forum. Mir scheint, das die benziner nicht weniger, wenn nicht sogar mehr Probleme anderer Natur haben, Beiträge sind wenn man so durchschaut jedenfalls mehr von den Benzinern gelistet. Beispiel ist etwa nur das ATG gegenüber dem Schalter AX15.
 
Ich habe in diesen elf Jahren die Köpfe mehrmals gewechselt, dh. ich selber nur einmal, heuer im Sommer. Zweimal habe ich die Arbeit bei DC machen lassen. Die Laufleistungen der Köpfe : die Ersten 128000km; die Zweiten 10000km :a060: (Einbau fehler von DC auf Kullanz behoben); die Dritten 165000km :a060:  und jetzt die Fünften .
Ich bin mir natürlich nicht ganz sicher, aber ich vermute sehr stark, dass es auch damit zu tun hat, wie die Köpfe verbaut wurden. DC ist nach meiner Erfahrung nicht besonders motiviert gewesen, eine saubere Arbeit abzuliefern. Z.B. sind die letzten Kopfe bei mir(eigentlich immer nur der dritte Kopf, alle anderen waren nicht betroffen) kaputt gegangen, weil Hydrostössel und Stösselstangen fertig waren. Die Stösselstangen waren Spitz wie ein Bleistift, stelle gern bei Gelegenheit ein Foto ein, Kipphebel ebenfalls. Der Verbrauch war in diesem Zeitraum auf knapp 13 l/100km angestiegen und er war laut wie ein Traktor, aber ich wollte DC eigentlich schon vertrauen, leider hat sich hier aber wieder das Sprichwort
 
"Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!" bewahrheitet.
 
Ich denke der Diesel ist im Ganzen nicht besser, aber auch nicht schlechter , als der Benziner!
 
Lg Hubert
 
Claude

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zelezny schrieb:
Hallo Jungs!
............
Zum Vergleich Benziner, Diesel hier im Forum. Mir scheint, das die benziner nicht weniger, wenn nicht sogar mehr Probleme anderer Natur haben, Beiträge sind wenn man so durchschaut jedenfalls mehr von den Benzinern gelistet. Beispiel ist etwa nur das ATG gegenüber dem Schalter AX15.
..........
Das wird zum einen dran liegen, dass viel %tual weniger Diesel rumfahren
 
und
 
Die Probleme beim 4 Liter oft/meistens selbst gestrickt sind. Z.B 0 Wartung - ungepflegt und oder verbastelt
 

zelezny

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Hallo Claude!
 
Habe mir schon gedacht, dass diese Antwort kommen wird. Aber den Diesel mit Schalter kann man echt nicht so schlecht reden.
Steuerlich kenn ich mich in deutschland nicht so aus. Ich bezahle in Italien 215€/Jahr und die Versicherung von ca. 870€/Jahr. Für den V8 bezahle ich 470€/Jahr Autosteuer und ca.950€/Jahr Versicherung. Habe beide mit dem selben Hänger konfrontiert. Es ist eine Wonne diesen mit dem Diesel zu bewegen, wie schon bodo schrieb, er reagiert unmittelbar und hat vom Drehmoment her auch genug. Natürlich dreht er nicht so hoch und die Endgeschwindigkeiten sind dann halt auch niedriger.
Aber das paßt schon so, weniger Strafen wegen überhöhter Geschwindigkeit!
 
Grüsse!

 
 
cherokee xj

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high octane petrolhead
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zelezny schrieb:
Zum Vergleich Benziner, Diesel hier im Forum. Mir scheint, das die benziner nicht weniger, wenn nicht sogar mehr Probleme anderer Natur haben, Beiträge sind wenn man so durchschaut jedenfalls mehr von den Benzinern gelistet. Beispiel ist etwa nur das ATG gegenüber dem Schalter AX15.
 
 
Dieser Aussage hinkt aber ein wenig, weil der Anteil der Diesel Cherokees hier im Vergleich zu den Benzinern verschwindent gering ist.
 
Und die meisten Probleme sind schlichtweg in mangelhafter und / oder unsachgemäßer Wartung  zu suchen und meißt für kleines Geld zu beheben.
 
Die Technik als solches, insbesondere Motor und ATG sind nahezu unkaputtbar :yes:
 
Und von den Zulassungszahlen gemäß KBA ist der 4.0 über die Jahre auch viel häufiger verkauft worden.
 
Du kannst es also drehen und wenden wie du willst: der VM Motor ist einfach nur Kernschrott und eine lieblose Liason im XJ.
 
catmanjag

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"Kernschrott" würde ich nicht so sagen - ausgereizt schon eher. Das in Verbindung mit der lieblosen Liason kommt dem XJ 2.5td recht nahe.
 
@Hubert: Hab keine genauen Zahlen, beim 2.5 tippe ich mal auf grob 800€ Steuern hierzulande.
 

Martinxj

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Hallo,
 
ohje... da hab ich aber ein Feuer entfacht. :rofl:
 
aber es ist interessant zu lesen, das Drehmomentverhalten eines Diesel reizt mit den 2 Tonnen Anhänger zu nutzen. Obwohl der 5,2ltr. GC  seine Arbeit auch sehr gut geleistet hat.
Tja, die Steuern. Also nach Rücksprache ist die Sache so... einen Oxi-Kat gibt es nicht, wenn müsste ich einen "Unfallwagen" XJ herzaubern von dem ich Motor und Auspuff umbaue. Dazu noch von Jeep eine Bescheinigung bekomme, dass beide Fahrzeuge gleiche Übersetzung haben, d.h. Getriebe, Achsen und Rad-Reifenkombination (bei Euro-Einstufungen wird das gesamte Fahrzeug mit Gesamt-Übersetzung gemessen). Also dann kann man 1500 drauf legen und nen neueren XJ2,5 holen oder einen 4,0 auf Gas umrüsten.
Ein Telefonat mit Jeep-Deutschland brachte auch nicht viel, der XJ als Diesel wurde ohne Euro2 in Europa kaum verkauft, man hatte im Gegensatz zu anderen Geländewagen sehr schnell die Schadstoffklasse Euro2 eingeführt. Was andere Hersteller (bei den Kombinationsfahrzeugen) nicht gemacht haben.
 
Um die Kosten mal zu klären: Euro1(und vergleichbare) ca. 840,00Euro und Euro2 400,00Euro. Also wenn ein Diesel dann nur mit Euro2.
 
Thema Zylinderköpfe: eigentlich sollte ein Diesel um die 250.000KM halten (altes denken, was bei heutigen Diesel-Motoren Wunschvorstellungen sind) um bei dem Thema zu bleiben, der TDS von BMW hat das gleiche Problem, also ist Mercedes doch noch einer der wenigen die es können. Franzosen und Ford mal ausgeschlossen.
 
Naja, gebrauchte Köpfe werden nicht besser sein, der Motor soll auch im Frontera, Alfa und Voyager liegen aber die gleichen Probleme.
 
In den nächsten Wochen werde ich wohl etwas kaufen, mal sehen ob W210 oder XJ. Ich werde berichten, vielleicht wird es doch ein 4,0ltr.
 
Aber das Forum hier ist wie immer sehr aktiv, man kann nur ein Lob aussprechen.
 
Grüße
 
 
catmanjag

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Martinxj schrieb:
Also nach Rücksprache ist die Sache so... einen Oxi-Kat gibt es nicht, wenn müsste ich einen "Unfallwagen" XJ herzaubern von dem ich Motor und Auspuff umbaue. Dazu noch von Jeep eine Bescheinigung bekomme, dass beide Fahrzeuge gleiche Übersetzung haben, d.h. Getriebe, Achsen und Rad-Reifenkombination (bei Euro-Einstufungen wird das gesamte Fahrzeug mit Gesamt-Übersetzung gemessen).
 
Ich hab noch nicht ganz gerafft was das bringen soll. Unfallwagen? Diesel oder Benzin? Motor und Auspuff umbauen? Woher-wohin? Bescheinigung -> beide Fahrzeuge -> welche beiden Fahrzeuge??? Was soll dabei rauskommen? Ich blicks nicht......
 
cherokee xj

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Martinxj schrieb:
Tja, die Steuern. Also nach Rücksprache ist die Sache so... einen Oxi-Kat gibt es nicht > Sagte ich doch
 
... wenn müsste ich einen "Unfallwagen" XJ herzaubern von dem ich Motor und Auspuff umbaue.  > Was soll das bringen ???
 
 
Dazu noch von Jeep eine Bescheinigung bekomme > Vergesse es gleich wieder, daß wird mal gar nichts
 
 
Also dann kann man 1500 drauf legen und nen neueren XJ2,5 holen  >Nein, weil absolut sinnfrei
 
 
...oder einen 4,0 auf Gas umrüsten. > sehr guter Gedankenansatz
 
Ein Telefonat mit Jeep-Deutschland brachte auch nicht viel > Hast du ernsthaft was anderes erwartet ?
 

zelezny

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Na dann werde ich wohl unbedingt mal einen 4.0l Xj fahren müssen , wenn der so toll ist. Wie gesagt, der 5.2 ist auf längeren Strecken wirklich angenehm, aber das darf man, denke ich von einem ehemals knapp 85000 DM teuren Fahrzeug auch erwarten( zumindest hat dieser Jeep 1997 in Italien umgerechnet 92000000Lire gekostet, ein stolzer Preis). Als Alltagsauto und Zugmaschine ist mir der Diesel jedenfalls viel lieber. Denn Granny lass ich gerne meiner Frau, außer Wochenends, da brauchen wir mit den Kindern den entsprechenden Platz.
 
Ich bin jedenfalls glücklich, dass ich mit meinem Dieselchen glücklich bin!!
 
Grüsse!!
 
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