Bremsdruck zu weich nach Bremssattelwechsel

Diskutiere Bremsdruck zu weich nach Bremssattelwechsel im Cherokee / Liberty KJ, KK Forum Forum im Bereich Cherokee Forum; Hallo zusammen, der Bremssattel meines KJ`s wurde rechts hinten gewechselt. Nach dem Entlüften (5x mit Flasche) ist der Bremsdruck aber weich...
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Stutz

Stutz

Member
Threadstarter
Mitglied seit
23.03.2009
Beiträge
1.177
Danke
93
Standort
Bayern
Hallo zusammen,

der Bremssattel meines KJ`s wurde rechts hinten gewechselt. Nach dem Entlüften (5x mit Flasche) ist der Bremsdruck aber weich geworden und das Bremspedal muß jetzt weiter als vorher durchgedrückt werden.

Was auch auffällt, drückt man bei laufendem Motor das Bremspedal mehrmals (pumpen) und bleibt dann drauf, dann gibt der Druck langsam (und weich) nach, bis es dann "ansteht" - das dürfte eigentlich nicht sein.

Welche Vorgehensweise ist jetzt ratsam ? Nochmals den gewechselten Bremssattel entlüften oder vielleicht alle zusammen ? Könnte der Hauptbremszylinder eine Entlüftung vertragen ?

Vielleicht hatte jemand schon das gleiche Problem und weiß eine schnelle Lösung. Danke schon mal im Voraus !

Viele Grüße von Otto


Renegade CRD 2,8 / Bj.2003 mit 135.000 km
 
Kurtla

Kurtla

Don´t hunt what u can´t Kill
Mitglied seit
16.07.2006
Beiträge
4.690
Danke
7
Standort
Unterfranken
Wenn sich dein Pedal unter Druck ganz langsam durchtreten lässt iss entweder der Hauptbremszylinter futsch oder es drückt irgendwo Bremsflüssigkeit aus dem System raus - sprich da iss irgendwo ein Leck drinnen. ;)

:wave:
 

cerna007

Member
Mitglied seit
21.05.2010
Beiträge
31
Danke
0
Standort
Schweiz
Zischt der Bremsverstärker beim Betätigen des Pedals?
 
Stutz

Stutz

Member
Threadstarter
Mitglied seit
23.03.2009
Beiträge
1.177
Danke
93
Standort
Bayern
Hi,

danke vorerst für die guten Antworten. Möglicherweise, und das hat sich erst jetzt herauskristalliert, müssen alle vier Bremssättel entlüftet werden und nicht nur der eine, rechte hintere, Sattel. Schön wäre es, wenn es "nur" das ist. :hmmm:

Ab Mittag weiß ich mehr und berichte dann davon.

Vielen Dank nochmal an Kurtla und Miklos,

Grüße von Otto
 
Hanning

Hanning

Member
Mitglied seit
22.04.2008
Beiträge
600
Danke
1
Standort
Wartenberg
Würde auch noch empfehlen gleich mit die Bremsflüssigkeit zu wechseln.
Das hatte ich im letzten Jahr gemacht . Danach hatte ich wieder richtig Druck.
Und da musste ich eh alle 4 "spülen".
Also alle 4 entlüften, da liegst du richtig, wie du selbst schon erkannt hast.

Gutes Gelingen
 
Stutz

Stutz

Member
Threadstarter
Mitglied seit
23.03.2009
Beiträge
1.177
Danke
93
Standort
Bayern
Hallo,

nach erneuter Entlüftung, auch des Bremszylinders, änderte sich das Bremsverhalten nicht. Also wurden sämtliche Bremsbeläge ausgebaut, gereinigt, an den Gleitlagern gefettet und wiedereingebaut. Bei der linken Vorderbremse war aber eine stärkere Abnutzung, sowohl an den Bremsscheiben, als auch an den Belägen -gegenüber der Beifahrerseite- erkennbar. Außerdem ging der Kolben nur sehr schwergängig zurück.

Der Fehler fand sich in der linken defekten Bremsleitung, die die Bremsflüssigkeit nur mehr z.T. durchläßt. Und das ist vorher nicht aufgefallen, weil der hintere Bremssatttel schwergängig war und daher auch die Bremse einen festen (subjektiv - man gewöhnt sich an alles Mögliche und findet das Normal) Bremsdruck hatte. Das ist jetzt nicht gerade fachmännisch erklärt, aber mit meinen Worten laienhaft ausgedrückt. Und jetzt, da der Bremssattel hinten leichtgängig ist, fällt das eben vorne umso mehr auf.

So: Bei der Gelegenheit werden Scheiben, Bremsbeläge und Bremsleitungen (auf beiden Seiten) gewechselt und dann gibt die cactusgreen-Kiste hoffentlich mal eine Zeitlang etwas Ruhe. Obwohl, hihi, das ist ein Jeep - hatte ich ganz :yes: vergessen.

Wenn das ganze Zeugs dann eingebaut ist, schreibe ich nochmal was.

Viele Grüße von Otto
 
Hanning

Hanning

Member
Mitglied seit
22.04.2008
Beiträge
600
Danke
1
Standort
Wartenberg
Viel Spaß.

Das ist eine schöne Arbeit (auch subjektiv- mir machen Bremsen immes Spaß).

Und vor allem wenn danach wieder alles funktioniert.

Gruß :top:
 

KlausHI

Member
Mitglied seit
06.05.2007
Beiträge
294
Danke
1
Hallo Otto,

Einspruch! Zum Inhalt des 2. Absatzes.
Wenn die Bremsleitung - z.B. durch einen Knick - nicht mehr vollen Durchgang hat, darf das nicht zu dem von Dir oben beschriebenen Verhalten führen, nämlich, daß das Bremspedal bei konstantem Druck langsam und kontinuierlich bis zum Bodenblech durch geht. Höchstens, daß in dem Bremszylinder, zu dem die geknickte Leitung führt, nach der Knickstelle ein Haufen Luft ist. Das halte ich aber für recht unwahrscheinlich.

Ich tendiere bei der Ursache auf alle Fälle zu Kurtlas Ausführungen und bin deshalb gespannt darauf, was Du schreibst, wenn "das ganze Zeugs dann eingebaut ist". (Fahr´ aber bitte erst ein paar Kilometer.)

Gruß
Klaus

Hallo Cerna007,
zischen? Mit Wohlwollen: ja. Man hört halt ein Strömungsgeräusch bei Betätigen des Bremspedals und bei nicht laufendem Motor. Ein Zischen im eigentlichen Sinne, welches womöglich noch bei laufendem Motor zu hören ist, ist m.E. ein klarer Hinweis auf ein Leck. (Das ist beim Jeep sicherlich genau so wie beim Lancia.)

Gruß
Klaus
 
Stutz

Stutz

Member
Threadstarter
Mitglied seit
23.03.2009
Beiträge
1.177
Danke
93
Standort
Bayern
Ein Hallo an Klaus und alle Anderen,

danke für die Informationen. Ich war inzwischen schon bei einem Fachmann, der das ganze auch durchgecheckt hat -selber wird mir das jetzt zu kniffelig.

Dabei konnte er den vorderen linken Bremskolben nicht zurückdrücken (obwohl sich nachträglich herausgestellt hat, daß er leichtgängig war). Erst nachdem er die Bremsleitung am Sattel öffnete, ging der Kolben leicht zurück. Also müßte, nach seiner Meinung, der Fehler in der Bremsleitung liegen.

Jetzt bin ich natürlich schon selber gespannt, welches Ergebnis die Operation dann nachher zeigt: Zumindest eines ist sicher, die Bremsscheiben und die Bremsbeläge vorne, sind abgeschnurgelt, und der eine Bremsschlauch ist defekt. Der Mechaniker meinte dazu, der Schlauch löst sich von innen etwas auf und wird weich, oder so etwas in der Richtung. Ich denke auch, da hat einer mal (ich war es nicht) beim Bremsbelägewechsel den Bremssattel mit dem ganzen Gewicht am Bremsschlauch hängen lassen, statt ihn mit Draht oben an den Federbeinen kurzzeitig zu befestigen. Und welcher Schlauch mag das schon gerne ! :blush:

Ich hoffe jetzt, daß ich heute noch die Ersatzteile erhalte - zumindestens morgen könnte das dann eingebaut werden. Und dann wird es spannend.

Vielen Dank an Klaus und an Alle, die mir hier immer so weiterhelfen,

Grüße von Otto
 

cerna007

Member
Mitglied seit
21.05.2010
Beiträge
31
Danke
0
Standort
Schweiz
Hallo Cerna007,
zischen? Mit Wohlwollen: ja. Man hört halt ein Strömungsgeräusch bei Betätigen des Bremspedals und bei nicht laufendem Motor. Ein Zischen im eigentlichen Sinne, welches womöglich noch bei laufendem Motor zu hören ist, ist m.E. ein klarer Hinweis auf ein Leck. (Das ist beim Jeep sicherlich genau so wie beim Lancia.)
Hallo zusammen

Es ging hier darum, was als mögliche Ursache dahinter sein kann.
Beim schwammigen / weichen Bremspedal kommt halt Luft in den Leitungen oder ein Leck (wo auch immer) in Frage.

oder aber

Im Nachhinein ist man immer schlauer (ich auch) :)
 
Stutz

Stutz

Member
Threadstarter
Mitglied seit
23.03.2009
Beiträge
1.177
Danke
93
Standort
Bayern
Hi,

ich muß noch etwas hinzufügen, was beim Test auf defekte Bremsleitungen hindeutet:


1) Der Hauptbremszylinder hat bei ausgeschaltetem Motor vollen und festen Druck - der Druck gibt beim Bremsen nicht nach, also in Ordnung.

2) Die Vacuumpumpe, wäre sie kaputt, würde das Bremspedal bei eingeschaltenem Motor blockieren - die Bremse würde nicht nachgeben. Da sie aber nachgibt, ist sie in Ordnung.


Aber gut, morgen wird alles eingebaut und das Rätsel wird sich so oder so lösen.

Viele Grüße von Otto
 
Stutz

Stutz

Member
Threadstarter
Mitglied seit
23.03.2009
Beiträge
1.177
Danke
93
Standort
Bayern
Meine Herren, jetzt wird es heiter...

... heute wurden die Bremsscheiben einschließlich der Beläge vorne gewechselt.

Anschließend sollten die zwei Bremsschläuche montiert werden. Das ging aber nicht, da die Gewindesteigung (unterschiedlicher Abstand im Gewinde) der neuen Bremsschläuche, mit dem Gegenstück der Gewindesteigung am Jeep (neben dem Federbein) nicht zusammenpasste. Dazu meinte die Firma asp-eberle, als Lieferant, daß da wohl eine fehlerhafte Produktion vorliege. Aha, die wurden offenbar in einer kambodschanischen Hinterhofklitsche zusammengeschustert.

Also, kurz gesagt, das ganze Zeugs wieder zu Eberle zurück und bei Chrysler Österreich angerufen. Morgen sind die Original-Schläuche da und kosten auch nur pro Seite 26 Euro - was sehr erfreulich und sogar günstiger als in Deutschland ist (Hihi: Der Einfluss von FIAT ist schon erkennbar). Dafür kosten aber die 4 Kupferbeilagscheiben (ganz putzige kleine Dinger) über 8 Euro - (hier herrscht noch das teutonische Preisgefüge), was selbst der Kundendienstmann bei Chrysler als verrückt empfand.

Gut, nun das Wichtigste: Zum jetzigen Bremsverhalten läßt sich sagen, daß es sich erheblich verbessert hat. Der Druck ist fast (aber nur fast) wieder wie vorher und das Pedal gibt nicht mehr so nach. Das letzte i-tüpfelchen werden dann wohl die neuen Bremsschläuche werden - würde ich das jetzt nicht machen, dann hätte ich nach kurzer Zeit wieder das Problem mit dem Bremskolben, der nicht mehr ganz zurückgeht.

Wobei mir bei der Gelegenheit ein Quitschen der vorderen linken Bremse im Sommer aufgefallen ist, das aber nur bei Hitze und nach stärkerer Bremseinwirkung auftrat. Hier hat sich offenbar der schwergängige Bremskolben schon bemerkbar gemacht und die Bremsbeläge auf die Bremsscheibe gedrückt, was das Quitschen verursachte, wobei ich damals dachte, etwas Kupferpaste auf die Rückseite der Bremsbeläge würde dem abhelfen. Hat zwar immer etwas geholfen, aber es war eben nicht die Ursache.

Aber, und das muss jetzt zum Schluss gesagt werden, der Jeep kann dafür nichts: Das ist normaler Verschleiß wie bei jedem Fahrzeug, das nicht mehr ganz neu ist. Gut zugänglich sind die ganzen Arbeitsschritte auch, was man von vielen anderen Fabrikaten nicht sagen kann.

Wenn die neuen Bremsschläuche dann endlich eingebaut sind, dann gibt es nochmal eine Nachricht, wie sich das Bremsverhalten geändert hat. Ich bin selber schon gespannt.

Viele Grüße von Otto
 

KlausHI

Member
Mitglied seit
06.05.2007
Beiträge
294
Danke
1
Hallo Otto,

so wie ich das verstehe, geht der Kolben nicht nur deswegen wieder zurück, weil der Druck im Bremsschlauch nachläßt, sondern auch, weil sich der Gummiring (4- eckiger Querschnitt), der sich zwischen Bremskolben und -zylinder befindet, wieder zurückverformt. Soll heißen: ich kann mir nur schwerlich vorstellen, daß neue Schläuche hier das i- Tüpfelchen sind. Was anderes wäre ein leichtgängiger Sattel. Bei der Gelegenheit: prüfe doch mal, ob der innere Klotz ungefähr gleich stark verschlissen ist wie der äußere und wie das Tragbild ist.
(Bist Du denn (noch?) sicher, daß das Pedal bei konstantem Druck tatsächlich bis auf´s Bodenblech (Anschlag) runtergeht??)

Gruß
Klaus
 
Stutz

Stutz

Member
Threadstarter
Mitglied seit
23.03.2009
Beiträge
1.177
Danke
93
Standort
Bayern
Hallo Klaus,

danke für die interessanten Informationen.

Das Pedal geht jetzt nicht mehr, so wie vorher, nach dem Wechsel der Bremsscheiben und Bremsbeläge vorne, sehr weit runter, sondern nur mehr etwas mehr als normal - oder wie von früher gewohnt.

Meinst Du mit dem Klotz den Bremsklotz ? Wenn ja, was ich annehme, dann war der Verschleiß bei beiden gleichmäßig aber schon sehr weit fortgeschritten, auch gegenüber der Beifahrerseite. Dieser Gummiring, den Du erwähnt hast, wäre dann die nächste Option, falls sich mit der jetzigen Vorgehensweise nichts ändert.

Die Bremsschläuche muss ich mir heute erst noch in Österreich holen. Da der Einbau aber nicht so aufwendig ist, wird das auf jeden Fall gemacht; schaden kann es ja nicht. Ich lasse das aber von einem Fachmann machen; - nicht daß ich im Frühjahr von Waldarbeitern, irgendwo neben der Straße als unbekanntes Skelett, in einem zertrümmerten Jeep zufällig gefunden werde.

Nach dem Einbau rühr ich mich natürlich hier nochmal. Vielleicht können wir das dann gemeinsam analysieren - und vielleicht hilft es dem Einen oder Anderen auch weiter.

Viele Grüße von Otto
 
Stutz

Stutz

Member
Threadstarter
Mitglied seit
23.03.2009
Beiträge
1.177
Danke
93
Standort
Bayern
Hi,

schneller als erwartet nun das Ergebnis der unendlichen Bremsengeschichte:

1) Vorne kamen neue Bremsscheiben und Bremsbeläge rein. Die alten waren ungleichmäßig abgefahren, Fahrerseite zu Beifahrerseite, ansonsten gleichmäßige Abnutzungsspuren. Das Bremsverhalten hatte jetzt fast wieder Normalzustand mit einem "kleinen, weichen Ruck" kurz vor dem Druckpunkt.

2) Neue Bremschläuche wurden vorne verbaut, wobei Original Jeepteile verwendet wurden, da Fremdteile am Gewinde nicht gepaßt haben (mein Fehler, mach ich bei Bremsen nicht mehr).

Das Bremsverhalten hat jetzt, nach diesen Aktionen, eine gleichmäßige Zunahme des Druckes - also so, wie eine Bremse sein sollte. Kein Ruckel, kein Leerdruck oder ähnliche Dinge.

Die Erklärung, warum ein Bremsschlauch kaputt war, ist die, daß sich das Gewebe im Inneren des Bremsschlauches langsam auflöst (Alterserscheinung) und dann die Bremsleitung sozusagen "verstopft". In meinem Fall wurde zwar Bremsflüssigkeit in Richtung des Bremssattels gedrückt, aber sie ging nicht mehr zurück oder nur Teile davon - so etwa wie in einen Ventil. Damit ging der Bremskolben auch nicht mehr richtig zurück und die Bremsbeläge wurden auf dieser Seite extrem abgeschliffen. Damit entstand auch dieses seltsame und gefährliche Bremsverhalten.

Nach denn, bis zum nächsten Mal, wenn wieder was kaputt ist.
Sorry, muss jetzt leider arbeiten und Geld verdienen.

Grüße noch an Alle, die es interessiert hat und die mir auch mit vielen guten Tipps geholfen. Das ist im Jeepforum schon einzigartig !

Otto

Renegade CRD 2,8-Bj.03 mit 135.000 km
 

KlausHI

Member
Mitglied seit
06.05.2007
Beiträge
294
Danke
1
Hallo Otto,

schön, daß jetzt alles wieder in Ordnung ist.
Ich schlage vor, wir freuen uns, daß Du dieses Thema nun (hoffentlich endgültig) abhaken kannst und versuchen nicht, die einzelnen, beschriebenen Beobachtungen zu verstehen bzw. zu erklären.
O.k.?

Gruß
Klaus

PS: Ja - ich meinte "Bremsklotz".
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Thema:

Bremsdruck zu weich nach Bremssattelwechsel

Bremsdruck zu weich nach Bremssattelwechsel - Ähnliche Themen

  • Bremsdruck

    Bremsdruck: Hallo Gemeinde:cool: hat jemand von euch eine Idee wie so ein Kombiventil nach dem HBZ funktioniert und welche Aufgabe es hat?Habe nach neuen...
  • Kein Bremsdruck

    Kein Bremsdruck: Hallo Freunde, ich weiß nicht mehr weiter, kann mir jemand helfen ? Ich schraube an meinem Jeep noch nicht lange, habe somit wenig Erfahrung. Ich...
  • nach entlüften keinen bremsdruck

    nach entlüften keinen bremsdruck: Hallo zusammen ich habe ein problem 4 liter YJ Radbremszylinder, Bremssattel, HBZ, scheiben beläge alles neu. Schön entlüftet alles dicht aber...
  • Bremsdruck

    Bremsdruck: Hallo Leute   Ich habe folgendes Phänomen an meinem 92er XJ wenn der Motor aus ist ist der Pedaldruck soweit OK aber sobald der Motor läuftfällt...
  • Bremsdruck noch Belagswechsel weich

    Bremsdruck noch Belagswechsel weich: Hallo zuusammen, habe an meinem Granny ( 5.2 Li., Bj. 1/97 ) sämtliche Bremsbeläge, einschließlich der Scheiben und den Handbremsbelägen...
  • Ähnliche Themen

    • Bremsdruck

      Bremsdruck: Hallo Gemeinde:cool: hat jemand von euch eine Idee wie so ein Kombiventil nach dem HBZ funktioniert und welche Aufgabe es hat?Habe nach neuen...
    • Kein Bremsdruck

      Kein Bremsdruck: Hallo Freunde, ich weiß nicht mehr weiter, kann mir jemand helfen ? Ich schraube an meinem Jeep noch nicht lange, habe somit wenig Erfahrung. Ich...
    • nach entlüften keinen bremsdruck

      nach entlüften keinen bremsdruck: Hallo zusammen ich habe ein problem 4 liter YJ Radbremszylinder, Bremssattel, HBZ, scheiben beläge alles neu. Schön entlüftet alles dicht aber...
    • Bremsdruck

      Bremsdruck: Hallo Leute   Ich habe folgendes Phänomen an meinem 92er XJ wenn der Motor aus ist ist der Pedaldruck soweit OK aber sobald der Motor läuftfällt...
    • Bremsdruck noch Belagswechsel weich

      Bremsdruck noch Belagswechsel weich: Hallo zuusammen, habe an meinem Granny ( 5.2 Li., Bj. 1/97 ) sämtliche Bremsbeläge, einschließlich der Scheiben und den Handbremsbelägen...
    Oben