Benziner oder Diesel - mal anders gesehen

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veah1122

veah1122

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Hallo,

am letzten Wochenende war ich zu unserer Saisoneröffnung in Basdorf nördlich von Berlin. Dort habe ich viele nette Leute (wieder) getroffen. Darunter war auch jemand, der für das Ingenieurbüro arbeitet, welches für Jeep u.a. den Diesel an den JK angepasst hat. Das war natürlich ein sehr interessantes Gespräch.

Zunächst hat er mir die Bedenken wegen dem Turbo bei Wasserfahrten genommen. Der sitzt ziemlich weit oben und ist daher kein wirkliches Problem. Allerdings ist der Platz zwischen Spritzwand und Motor extrem knapp bemessen, so dass die Kabel und Schläuche in dem Bereich arg eng und mit kleinen Radien verlegt werden mussten. Das könnte bei höheren Laufleistungen zu Problemen und Ausfällen führen.

Ein 2. Schwachpunkt bei den Vorserienmodellen war die Lage des DPF, der vergleichsweise exponiert lag oder liegt. Bei mir war da nichts zu sehen, da der UFS die Sicht behinderte (was ja auch ein gutes Zeichen ist).

Tja und beim Fahren im schlammigen Gelände kriegt man mit dem Diesel an Absätzen ohne langen Anlauf schon Probleme, die ein Benziner nicht kennen würde.

Jedenfalls sehe ich in meiner Meinung bestärkt, dass es z.Zt. für den JK keine wirklich überzeugende Motor-(AT-)Getriebe-Kombination gibt. Das ist überhaupt das Dilemma bei Jeep. In den KK z.B. gehört definitiv nicht so ein Rütteldiesel von VM. Und die Benziner haben immer diesen 4-Gangautomaten....

Hmm, für ein Fernreisemobil sehe ich beim JK die Kombination aus Diesle und Automatik durchaus positiv. Als Schlammwühler ist der Diesel mit Automatik aber schon deutlich weniger geeignet. Diesen Punkt muss ich jetzt für mich aber klären, bevor die nächsten großen Umbauten realisiert werden. Was nützen neue Stoßstangen, wenn ich am Motor immer wieder verzweifeln sollte?
Am liebsten würde ich den Diesle mal im identischen Gelände gegen einen Benziner fahren: dann wäre die Sache sicher klarer.

Probleme gibt es :top: B) :p
 
chef

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Da sage ich nur - Fahren und geniessen - nobody is perfect :top:

Grüße

Grammatis B)
 
veah1122

veah1122

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Da hst Du natürlich recht. Der nächste Ausflug ist Ende Februar. Da werde ich mal schauen, ob nicht folgender Trick hilft: mit dem linken Fuß bremsen, rechts Gas geben und wenn er hochgetourt ist, links lösen :top:

Hauptsache die Kardanwelle macht das mit B)
 

XJoachim

Guest
Was gibt es für ein Problem mit der 4-Gang-Automatik? Ich kann das nicht ganz nachvollziehen, nur weil alle möglichen Fahrzeuge mit 5- und 6-Gang-Automatik fahren heisst das nicht dass das der Weisheit letzter Schluss ist. Der V6 Benziner hat ein wesentlich weiteres Drehmomentband das er nutzen kann als die Diesel und benötigt daher nicht so viele Gänge. Und dass ein Diesel dem Benziner an Spritzigkeit und Ansprechverhalten immer hinterher hinkt ist doch nicht erst seit gestern bekannt, das ist so alt wie der Diesel selbst.

Auf der Strasse lasse ich mir die Heizölmaseratis noch gefallen, aber im Gelände sind sie nur rollende Hindernisse wenn nicht ein entsprechender Hubraum ( 5 Liter und aufwärts) dahinter steckt mit dem ich durch lange Übersetzungen mit dem Drehmoment die Behäbigkeit ausgleichen kann.
 
JEEPSander

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Was gibt es für ein Problem mit der 4-Gang-Automatik? Ich kann das nicht ganz nachvollziehen, nur weil alle möglichen Fahrzeuge mit 5- und 6-Gang-Automatik fahren heisst das nicht dass das der Weisheit letzter Schluss ist.
So sehe ich das auch.
Ein Dreigang- oder Viergangautomat gehört zu den robustesten Getrieben die verbaut werden, denn bei einem 5 ; 6 oder gar 7 Gangautomaten sind die Bauteile sehr klein. Diese Automaten sind für sportliche bzw. spritsparende Fortbewegung gebaut während der 4 Gang Automat fürs Gelände, daß heißt max. Drehmomentaufnahme vorgesehen ist.
Der Diesel braut 5 Gänge, daß er annähernd die gleiche Fahreigenschaft besitzt.
B) Alex
 
chef

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Genau - alles Mist - weder der Diesel noch sein 5-Gang-Automat taugen was - behäbig - laut - unkontrollierte Schaltvorgänge usw. - und vom Gelände wollen wir erst gar nicht reden - man sollte eigentlich direkt ein Einfahrtsverbot für den JK Diesel Automatik an jeder nicht befestigten Strasse anbringen :top:

"Ironische" Grüße

Grammatis B)
 
jkrubi

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Also, was ich bei diesem Dauerthema Benziner vs. Diesel nicht begreife:

Die meisten bauen den JK nach allen Regeln der Kunst um und stecken zig EUR in Höher- und Breiterlegung, usw..
Aber bislang hat noch niemand einen Umbau präsentiert in dem die "perfekte" Kombination aus Motor und Getriebe das Ziel war.
Das kann doch nicht so schwer sein, oder? Vor allem, wenn man sich zusammen tut.

Viele Grüße
jkrubi
 
chef

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Aber bislang hat noch niemand einen Umbau präsentiert in dem die "perfekte" Kombination aus Motor und Getriebe das Ziel war.
Bei mir ist das ganz einfach - mich stört die Motor/Getriebe Kombo an meinem Rubi mal überhaupt nicht - also was sollte ich da ändern !?

Habe das auch schon mehrfach hier im Forum gesagt - gäbe es ab Werk die Option eines großvolumingen V8 hätte ich mir den JK so bestellt - gibt es aber leider nicht und somit - Diesel+Automatik = für mich :top:

Grüße

Grammatis B)
 
JEEPSander

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Genau - alles Mist - weder der Diesel noch sein 5-Gang-Automat taugen was - behäbig - laut - unkontrollierte Schaltvorgänge usw. - und vom Gelände wollen wir erst gar nicht reden - man sollte eigentlich direkt ein Einfahrtsverbot für den JK Diesel Automatik an jeder nicht befestigten Strasse anbringen
B) :top: :p

;) Alex
 
veah1122

veah1122

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Bitte, bitte: ich hatte doch ausdrücklich gesagt, um welchen ganz speziellen Fall es mir mit dem Diesel und dessen Automatik ging.

Aber danke für die Hinweise auf die Vorteile der 4-Gang-Automatik. Dann wäre die Kombiantion V6 Benziner und 4-Gang vielleicht doch die für mich optimalere Kombination.
Mhh - da werde ich jetzt mal drüber nachdenken. Ich komme aber immer mehr zu dem Schluss: für den Extremsport der mir vorschwebt, ist der JK Rubi speziell als Diesel schon etwas zu kompliziert und schwer geworden. Da mich die Wüste wenig bis gar nicht reizt, liegt vielleicht auch hier die unterschiedliche Bewertung begründet.

Es wird ein interessantes Wochenende. B)
 
pulleman

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klammheimlich und mit verspätung befolgt er keine
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Tja und beim Fahren im schlammigen Gelände kriegt man mit dem Diesel an Absätzen ohne langen Anlauf schon Probleme, die ein Benziner nicht kennen würde.

J....
verstehe ich nicht. erklärung bitte.
 

Kardan06

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Der Glaube an das Gute bei Chrysler ehrt. Aber für welches Drehmoment ein Getriebe ausgelegt ist, ist keine Frage der Zahl der Gänge. So nach dem Motto: Gehäuse ist immer gleich, dann fallen bei mehr Gängen die Zahnräder kleiner aus. Dann müssten die großen Motoren einiger deutscher Hersteller ja mit Dreigangautomaten gekoppelt werden.
Beim Jeep wurde die Auswahl eher nach kaufmännischen denn nach technischen Gesichtspunkten getroffen. Die alten Konstruktionen sind halt billig und treue Markenfans nehmen so etwas nicht nur in Kauf, sondern finden nocht gute Gründe, warum das genau so sein muss. Nach der gleichen Masche konnte Porsche bis vor kurzem den Kunden in dem Segment längst nicht mehr zeitgemäße 5-Gang Automaten verkaufen.
Ich finde es Schade, dass die kurze Phase der Zusammenarbeit von Chrysler und Mercedes nicht genutzt wurde, dem JK mit moderner Technik auszustatten. Dieselmotoren und Automatikgetriebe von Mercedes, gern auch der vorletzten Generation, wären hinsichtlich Leistungsentfaltung und Energieeffizienz ein echter Fortschritt. Und wo wir gerade dabei sind: Der V6 Benziner ist auch so ein Griff ins Regal. Moderne Diesel stehen diesem Motor hinsichtlich Drehfreude nicht nach und haben dank Turbo nicht nur mehr Drehmomemt, sondern dass auch über einen weiteren Bereich als der Voyagermotor.

Gruß Clemens
 
JEEPSander

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Gehäuse ist immer gleich, dann fallen bei mehr Gängen die Zahnräder kleiner aus.
Gibt doch eine gewisse logig oder? :p

Dieselmotoren und Automatikgetriebe von Mercedes,
Wurde laut meines Händlers ausprobiert, Getriebe haben jämmerlich versagt, sprich kleine Zahnräder großer Drehmoment B)

Warum der standart G ,7 Gänge hat während der G55 nur 5 und warum diese nicht übernommen wurden, keine Ahnung

:top: Alex
 
jakyj

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habt ihr schonmal 2 verschiedene Automaten gesehen? Die haben nicht alle das gleiche Gehäuse, ein 7 Gang Automat baut wesentlich länger als ein 3 gang Automat. Im kurzen Rubi würde man sowas nicht unterbringen.
Deswegen hatten CJ, Yps und der nachfolger auch nur 3 Gang automaten (OK letzte Baujahre TJ waren 4 gang)
Wenn es doch nur endlich jemand gebacken kriegen würde nen stufenlosen automaten zu bauen, der ausreichend drehmoment übertragen kann, klein und leicht genug ist um in nem PKW eingesetzt zu werden, und ne gesammtübersetzungsbereich von 10:1 - 1:-1 bietet....
 
veah1122

veah1122

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verstehe ich nicht. erklärung bitte.

Hi,

also man stehe mit dem Rubi in einem Kanal mit etwas Wasser. Das ca. 5-8 cm dicke Eis ist zwar gebrochen, liegt aber so ungünstig vor der HA, so dass es rückwärts nicht mehr die Böschung hoch geht. Bleibt nur der Weg die vordere Böschung hoch. Dummerweise ist da links ein rund 20cm langer fast senkrechter Absatz. Mit der VA schafft man es noch. D.h. die steht eigentlich schon optimal wieder auf ebener Erde. Dummerweise geht die HA aber nicht über diesen Absatz - rund 5 cm fehlen. Mit eine wenig mehr Schwung würde es zu 99% klappen. Und genau den kann man nicht holen, da man nur ganz wenig zurück kann (sonst steht die VA auch wieder vor dem Absatz) und um dann Fahrt aufzunehmen, braucht der Diesel einach zu lange. Er kam immer erst auf Touren wenn das Hinterrad schon an der Stufe war. Da nützte es nur nichts mehr. Ideal wäre an der Stelle ein Handschalter gewesen. Den hätte ich da sicher drüber springen lassen können. In Jänschwalde hatte ich das im losen Sand auch einige Male - wenn die Beschleunigung gebraucht wird, nämlich unmittelbar vor der Steigung kommt sie nicht. Wenn sie dann kommt, ist man schon in der Steigung und gräbt sich nur noch ein. Kraft hat der Motor mehr als genug. Sie ist nur schlecht dosierbar bzw. zu träge abrufbar und das macht sich besonders dann bemerkbar, wenn man wenig Platz hat. Früher Gas geben, geht nämlich oft nicht.

Für Trial (und das ist es eigentlich) ist der Turbodiesel zu lahm beim hochdrehen und daher fährt man sich öfter als eigentlich nötig fest oder kommt dort nicht weiter, wo ein Benziner gut geht.

Gut zu sehen war das im Schlamm bei einem G 280GE. Der hat noch schlimmere Absätze geschafft. Und das obwohl es ein langer G war.
 
veah1122

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Das kann doch nicht so schwer sein, oder? Vor allem, wenn man sich zusammen tut.

Viele Grüße
jkrubi

Ohh da habe ich einen guten Vorschlag: perfekt für den Rubi wäre aus meiner Sicht der V8FSI aus dem Touareg (den ich noch als Dienstwagen habe). Dazu auch dessen Getriebe und da hätte man schon einen spritzigen und spontan ansprechenden Motor, der zwar nicht ganz so amerikanisch brubbelt, aber sehr gut fahrbar ist. Auch und gerade im Gelände. So, jetzt werde ich bestimmt ausgeschlossen. B)

Ein HEMI würde es alternativ :top: auch richten. Aber ich denke, der FSI wäre leichter und kürzer. Haltbarkeit ist jetzt mal kein Primärthema.
 
jakyj

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ich glaube der hat andere probleme, ne tonne zuviel gewicht in losem sand mit dem falschen reifen, könnte sein das da ein serienwrangler oder ne seriensuse einfach durchgefahren wäre
 
veah1122

veah1122

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ne Suse sicher. Als Beispiel taugt es trotzdem ganz gut, denn so viel Plazu wie dort hat man ja auch nicht immer.
 

4x4schrottie

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Gut zu sehen war das im Schlamm bei einem G 280GE. Der hat noch schlimmere Absätze geschafft. Und das obwohl es ein langer G war.

Ja manchmal ist halt auch ein langer Radstand von vorteil, denn wie du ja schon selbst bemerkt hast hat dieser dann ein paar cm mehr um rückwärts zu fahren bis die vordere Achse von der Kante rutscht bzw. mehr cm bis die HA an der Kante ansteht ;)


http://www.youtube.com/watch?v=dEmWC1TIYcs...feature=related

Ab Sekunde 35 ist ein gutes Beispiel für das Problem zu sehen - dummerweise scheint das ein Benziner zusein, er fährt ihn irgendwie nur nicht so.... :p

Oder mit der Kiste stimmt was nicht.


Ja die Reifen sind für diesen losen Sand zu grob und haben noch etwas zuviel Luft drauf bzw sind für den schweren G zu schmal.


Was lernen wir mal wieder daraus die Eierlegendewollmilchsau gibt es halt immer noch nicht :top:


B)
Andreas
 
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