Baustellen auf deutschen Autobahnen

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Mik

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Hallo miteinander,

geht es nur mir so, oder sind die deutschen Autobahnen gefühlt eine einzige Dauer-Wanderbaustelle..?
Ich war gerade zur Nordsee huch & runter und habe irgendwann bei Baustelle 25 aufgehört zu zählen.
Besonders krass auf der A45 (Sauerlandlinie) eine Baustelle an der anderen, kaum normale Abschnitte.
Aber auch auf der A1 - wobei es von Bundesland zu Bundesland Unterschiede zu geben scheint.
Im NRW-Land erschien mir mehr Baustellenbetrieb zu herrschen als in Hessen und Niedersachsen.
Kann aber auch täuschen, keine Ahnung wie es in den anderen Gegenden Deutschlands ausschaut...
Was mich dabei aufregt: es ist meist weder der Grund der Arbeiten ersichtlich noch die Arbeiten an sich.
Da werden munter kilometerlange Streckenabschnitte gesperrt, die vom Straßenbelag noch völlig okay sind.
Mir dünkt, da werden unglaubliche Summen an Steuergeldern versenkt weil halt das Budget noch weg muss.
Ein Schelm, wer böses denkt...

Gruss
Mik
 
Gurti

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Auf der Sauerlandlinie gibt es ja besonders viele Brücken. Konzipiert für eine Lebensdauer von 50 Jahren und für den Verkehr der damals herrschte als sie gebaut wurden - die gehören jetzt so langsam in Rente und man versucht sie noch bis 70 arbeiten zu lassen :devil:.
In Niedersachsen konzentriert man sich gerade darauf die A1 durchgehend 6 spurig auszubauen, wo das schon fertig oden noch nicht angefangen ist wird eben nicht gebaut... Und NRW flickt mit den knappen Mitteln seit vielen Jahren nur noch rum statt einmal ordentlich zu sanieren. Und das Südkreuz Münster war zwischendurch tatsächlich mal für ein gefühltes halbes Jahr fertig, dann musste alles noch mal umgerissen werden :banghead:
 
wjrobby

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Winterzeit und Stassenbauzeit.. :newlaugh:
 

wolke66

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jetzt wird mal ins marode Strassennetz investiert und schon ist es auch keinem Recht - mit der A45 stimme ich Dir allerdings zu.
Aber sei froh, dass Du vor 3 Jahren nicht dalang mußtest, da waren sogar Brücken nur mit 30 km/h befahrbar und eingeengt, weil diese der belastung nicht mehr ausgesetzt werden durften.
 
Das ist nun mal unser Los - in den 60ern und 70ern wurden viele Autobahnen gebaut, deren Brücken nun (weil jahrelang nicht investiert wurde) über den Jordan gehen. NRW ist deshalb so schlimm, weil hier damals am meisten gebaut wurde.
 
Als Beispiel seien hier auch die Rheinbrücken genannt. Man weiß, dass die kaputt sind, aber anstatt jetzt anzufangen, Ersatzbrücken zu bauen, wird noch repariert und gewartet, bis sie nicht mehr benutzbar sind.
 
Wenn jeder Häuslebauer so handeln würde, dann gäbe es keine private Eigenheime mehr, weil die alle kaputt und verfallen wären.
 
 
 
lowrhinebuddy

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Geht mir genauso wie Mik. Wenn man sich mal die Arbeitsweise europäischer Nachbarn anschaut, kann man einen ausgewachsenen Sozialneid entwickeln. Da werden oftmals 500m gefräst, asphaltiert oder was immer notwendig íst, erst nach Abschluss dieser Arbeiten geht´s auf den nächsten 500m weiter.
 
In großen, deutschen Baustellen überlege ich mir immer, welch Unmengen an festgetackertem Geld dort in der Gegend rumstehen. Kilometerweise Pylonen, Markierungen, Betonabweiser, Schilder und weiß der Geier was sonst noch alles - doch mein Mensch zu sehen. Noch nicht mal eine Maschine. Kein Loch im Boden. Kein gar nix. Zum Haareraufen. Zum in´s Lenkradbeißen. Zum Verzweifeln.
 
Unmengen an Fahrzeugen verballern in diesen Baustellen völlig sinnfrei ebensolche Unmengen an Sprit. Eine nicht näher genannte Zahl von genervten Fahrzeugführern und -insassen könnte mit ihrer Zeit (vermutlich) wesentlich besseres und sinnvolleres anfangen. Güter und Passagiere (z.B. von Fernbussen, auch wenn diese Einrichtung m.E. durchaus diskussionswürdig ist) erreichen ihr Ziel zu spät. Unfälle, insbesondere die oftmals besonders dramatischen im Bereich der Stauenden, verschlimmern die Sache noch mehr. Und diejenigen welche von der Autobahn abfahren, ziehen die umliegenden Gemeinden mit in diesem Sumpf hinein.
 
Die Bahn ist mit ihrem maroden Schienennetz und den ewigen Schwierigkeiten z.B. bei ICE´s keine Alternative. Flughäfen sind (zumindest innerdeutsch) meist nur eine Alternative bei langen Strecken, da teils enorme Anfahrtswege in die City abgefahren werden müssen. Was bleibt noch? Zu Hause bleiben?
 
Aber nach dem 24.09. wird alles anders !
 
Garantiert !!!
 
Bestimmt !!
 
Sicher !
 
Vielleicht.
 
Möglicherweise...
 
...oder doch nicht ?
 
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Wie auch immer, im Dunkeln bei Starkregen und LKW-Verkehr sind diese Baustellenpassagen nicht nur kein Vergnügen sondern höchstgradig gefährlich, da es recht eng zugeht und es keinerlei Ausweich- bzw. Notfallbuchten gibt.

Und zum Thema Straßenbau fällt auf, dass unsere europäischen Nachbarn das anscheinend besser können als wir.
Die Straßen halten scheint's länger und kommen ohne Baustellen und ewige Saniererei und Erneuerung aus.
In Frankreich beispielsweise nerven zwar die Mautstellen, aber ansonsten ist freie Fahrt bis an die Côte angesagt...
 
SKJeep

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ZA-SK
Na ja. Und bei uns sagte Man immer mit Neid "schau nach DE, was die da für AB-Netz haben"
Und zum Thema Strassenbau in andere EU Länder - nein andere können es nicht besser.
Mindestnes hier nicht. Oder nicht im EU. Hier wird ständig angefangen, dann wieder abgebrochen...
dand stürtzt fast fertige Brücke runter, ein Tunell zu bauen dauert 20 Jahre
(weil jeder will seine Villa oder Haus fertig haben BEVOR das Geldhahn zu geht).....
 
Es wäre vielleicht eine billige Strassenbaumöglichkeit - so eine chinesische Version  - mit Handkraft, Schufeln und Schubkarren.
Meiner Meinung nach ist jetzt im EU genug qualifizierte Inginieure, Atomfyziker und Raumfahrttechniker. Und deesn Zahl erhöht sich täglich.
So eine Möglichkeit ist aber nicht gemäss EU Richtlinien.
 
So muss Mann nur hoffen das nach dem 24.09. wird alles anders ! Mindestens im DE

Dieser Beitrag ist politisch inkorrekt, aber was auch so gemeint und soll es auch so bleiben. Falls es jemandem nicht gefält..seins Problem
 
 
cherokee xj

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Nunja, fairerweise sollte man auch folgende Dinge in Betracht ziehen :
 
NRW ist das bevölkerungsreichste Bundesland der Republik und im Sinne
von Nord nach Süd eben auch ein "Transitbundesland".
 
In den letzten Jahren, besser gesagt seit Jahrzehnten wurde politisch viel vergurgt,
insbesondere die Instandhaltung der Strassen, Brücken etc., obschon die Mittel durchaus
vorhanden gewesen wären.
 
Unser Strassennetz, insbesondere BAB und deren Brücken sind dem Verkehr im Sinne
der heutigen Belastung ( immer mehr LKW, neuerdings auch Giga-Liner ) sind dem einfach nicht
mehr gewachsen.
 
Thema A1 / Brücke Leverkusen über den Rhein: hier wurde vor einigen Jahren der Standstreifen
der Brücke, welcher letztendlich wie eine Traverse an der Brücke angeflanscht ist, für den
Schwerverkehr freigegeben. Das war schlichtweg ein Fehler und da muß man auch kein
Ingenieur für sein um zu erkennen, daß dies auf Dauer nicht funktionieren kann.
Dieser Fahrstreifen ist konstruktionsbedingt und nachweislich nie für dauerhaften Fahrbetrieb vorgesehen
gewesen !
 
Insbesondere im Hinblick darauf, daß die gesamte Konstruktion der Brücke beim Bau
( 1962-1965 ) für eine ganz andere Auslastung definiert war, als sie defacto aktuell genutzt wird.
 
Zu der Zeit gab es zum einen nicht so viele Autos, aber eben auch nicht so viel schwere
LKW's wie heute.
 
Mitunter also auch ein hausgemachtes Thema, wie bei vielen anderen, vergleichbaren
Bauwerken auch.
 
Unsere Strassen und BAB's und aller damit betroffenen Bauwerke sind jedenfalls die Lebensader
der Wirtschaft und damit auch von jedem einzelnen von uns.
 
Alles läuft heute im Sinne der Logistik "just in time", die Läger sind auf den Strassen. Da sind
einfach eklante Fehler gemacht worden, sicher auch im Zuge der DB und dessen Ausbau / Verlagerung
der Logistik auf diesen Verkehrsweg.
 
Und die Rechnung dafür werden wir in absehbarer Zeit irgendwie alle zahlen müssen.
 
Und wenn man das nicht bald in den Griff bekommt, gehen hier in D, insbesondere aber auch in NRW
und damit eben auch für ganz D ganz schnell die Lichter aus.
 
Das ist defacto leider Tatsache und keine Schwarzmalererei !
 
Sicher, Baustellen sind nervig und keiner steht gerne im Stau oder fährt
bzw. bewegt sich im Schritttempo durch eine Baustelle.
 
Auf der anderen Seite ist es aber auch gut, wenn mal was gebaut oder instandgesetzt
wird, daran werden wir uns leider in Zukunft gewöhnen müssen.
 
Und wenn man sich das hier mal zu Gemüte führt, bekommt man einen groben
Überblick, was uns da die nächsten Jahre erwarten wird, Verkehrsinfarkt inkl. :
 
===>>> http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/deutschland-hier-sind-deutschlands-bruecken-marode-a-1080431.html
 
===>>> http://www.sueddeutsche.de/auto/marode-bruecken-befahren-verboten-1.2348878
 
===>>> http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/bruecken-in-hessen-marode-verschlissen-baufaellig-12629060.html
 
===>>> https://www.welt.de/wirtschaft/article146072696/So-marode-sind-die-Bruecken-auf-Ihrer-Fahrstrecke.html
 
Politische Tricksereien, wie eben auch in Bezug auf die A1 und unserem derzeitigen Verkehrsminister lassen
wir an dieser Stelle mal lieber aussen vor... :devil:
 
===>>> http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/a-mobil-drohende-autobahnbetreiber-pleite-bringt-dobrindt-in-bedraengnis-1.3652525
 
Wobei ich als Kfz.-Steuerzahler generell gegen diese Form der Privatisierung bin.
 
Schlussendlich gleicht bzw. erfüllt diese Vorgehensweise den Tatbestand einer Enteignung
eines Wirtschaftsgutes, daß wir alle über unsere Steuern bezahlt haben bzw. weiterhin bezahlen.
 
Und somit wird auch der sinnhafte Teil der Kfz.-Steuer wissentlich ad absurdum geführt.
 
Es erscheint auch ferner nicht schlüssig darstellbar, daß die erhobenen Steuern ( Kfz.-Steuer, Mineralölsteuer etc.)
in Summe nicht dafür ausreichen, die Strassen und Bauwerke verkehrsgerecht instandzuhalten.
 
Wer das wirklich denkt, glaubt auch an den Weihnachtsmann.
 
Immerhin wurden da im Jahr 2016 sagenhafte ca. 58 Milliarden generiert:
 
===>>> https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Umwelt/UmweltoekonomischeGesamtrechnungen/Umweltschutzmassnahmen/Aktuell.html
 
Frage in die Runde: wo ist die Kohle ?
 
Hier läuft jedenfalls einiges schief in der Republik...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Micha du hast ja Recht aber das Sonntags morgens und meine Laune entspricht direkt wieder 
dem Wetter was grade draußen herrscht.
 
Um diese Frage zu beantworten ....
-- Immerhin wurden da im Jahr 2016 sagenhafte ca. 58 Milliarden generiert:
 
===>>> https://www.destatis...en/Aktuell.html
 
Frage in die Runde: wo ist die Kohle ?
 
Hier läuft jedenfalls einiges schief in der Republik... --
 
Bestimmt Rücklagen für schlechte Zeiten und Investitionen die keinen Aufschub dulden aus Sicht
unserer Volksvertreter.
 
Wenn dieser Personenkreis agieren würden wie eine Geschäftsleitung mit Rechten und Pflichten
und nicht nur dem eigenem Gewissen verpflichtet ..... wäre mein Wunsch.
 
 
Gruß Michael  
 

wolke66

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cherokee xj schrieb:
 
Es erscheint auch ferner nicht schlüssig darstellbar, daß die erhobenen Steuern ( Kfz.-Steuer, Mineralölsteuer etc.)
in Summe nicht dafür ausreichen, die Strassen und Bauwerke verkehrsgerecht instandzuhalten.
 
Wer das wirklich denkt, glaubt auch an den Weihnachtsmann.
 
Immerhin wurden da im Jahr 2016 sagenhafte ca. 58 Milliarden generiert:
 
===>>> https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Umwelt/UmweltoekonomischeGesamtrechnungen/Umweltschutzmassnahmen/Aktuell.html
 
Frage in die Runde: wo ist die Kohle ?
 
Hier läuft jedenfalls einiges schief in der Republik...
 
 
 
und wenn ich daran denke, dass bei erfolgreicher Einführung bzw. Durchführung der Elektromobilität der Bereich Mineralölsteuer komplett weg ist: Prost Mahlzeit!
 
Bin mal gespannt wo/wie/wann man auf den Gedanken kommt anderswo Geld einzunehmen .... . . .das wird nur über die Maut gehen und zwar definitiv für jeden effektiv gefahrenen Kilometer (nicht nur Autobahn).
Als Zubrot gibt es dann die Bewegungsdaten "gratis".
 
 

 
 
Martin1508

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Es werden auch viele "Scheinbaustellen' eingerichtet um den Verkehr einzublenden, wie aktuell auf der A1 zwischen Burscheid und dem Kreuz Leverkusen. Selbst Sonntags steht man dort am Kreuz wenn man auf die A3 Richtung FRA möchte und das schon die letzten gefühlten 4 Jahre wenn nicht noch länger. Dort wird auch über kurz oder lang immer Stress sein, anstelle einer Umgehung zu bauen wird weiter fleissig ausgebaut, selbst 10 oder 12 fahrspurig wird nicht helfen.
Weiter ist aber auch vieles der Disziplin der Fahrer geschuldet, Hauptsache immer schön links fahren! Denen würde ich den Führerschein wegnehmen und die AB's wären fahrbarer.

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Eben, bei uns in D-Land muss ja jeder der erste sein, Reissverschlussverfahren hier unmöglich und die rechte Spur ist Lava...........
 
Ein paar entschleunigte Jeepfahrer mehr würden unserem Verkehr sicher gut tun :wave:
 
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In Italien ist ja nur 110 kmh auf Autobahnen erlaubt. Das war toll rempoamt rein fertig. 200 km ganz entspannt.
 
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Voodoo1993 schrieb:
In Italien ist ja nur 110 kmh auf Autobahnen erlaubt. Das war toll rempoamt rein fertig. 200 km ganz entspannt.
Was ist denn ein 'Rempoamt'?
Sowas hat meiner leider noch nicht :rofl:
 
Voodoo1993

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"Tempomat" DJWurstginfer hat wieder zugeschlagen :Jester:
 
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Ich fahre auch lieber einen Umweg über Holland mit Tempomat 120 als durchs Ruhrgebiet und über die Rheinbrücken. Sogar die 31 (Emden - Oberhausen) nervt ja schon total, obwohl das eigentlich eine der ruhigsten Strecken in Deutschland ist.
 
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Voodoo1993 schrieb:
"Tempomat" DJWurstginfer hat wieder zugeschlagen :jester:
 
Da war doch wieder der Wechstabenverbuchsler am Werk.
So wird z.B. aus einem Navigator schnell mal ein Vaginator.    :jester:
 
Gruß an die Wurstginfer.
 
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Aktuell A1 gesperrt Köln - Dortmund von Schwerte bis Westhofener Kreuz! Am Wochende machen die dicht obwohl am Montag mit der Baustelle begonnen wird.

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