Jeepomat112
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hab ich auch so gemacht damals...einfach Off und gut warHaberlapp schrieb:
Das war am Dienstag auch das Erste was ich deaktiviert habe, bleibt ja Gott sei Dank dauerhaft aus.
hab ich auch so gemacht damals...einfach Off und gut warHaberlapp schrieb:
Das war am Dienstag auch das Erste was ich deaktiviert habe, bleibt ja Gott sei Dank dauerhaft aus.
Gel-Batterien werden in der Regel zur langsamen und niedriger Stromabgabe eingesetzt. Z.B. zur Verwendung in Verbindung mit Solarzellen, Zweitbatterien in Wohnmobilen und da sie weitgehend lageunabhängig funktionieren in Booten und Yachten. Das Gel mit der Säure ist, wie Scar schreibt, in einem Flies gebunden. Das sie auch als Starterbatterie mit kurzzeitig hoher Stromabgabe verwendet werden ist relativ neu.scar2 schrieb:Eine Gel-Batterie sollte es nicht sein. Bei AGM Batterien ist genauso Säure drin, wie in der bisherigen Starterbatterie. Aber zwischen den Platten ist ein Glasfaservlies.
RolandCH schrieb:Das sie auch als Starterbatterie mit kurzzeitig hoher Stromabgabe verwendet werden ist relativ neu.
Freizeitpirat schrieb:Ich lass das Start/Stop Gedöns einfach auf aus ... (wird aber bestimmt nicht viel bringen).
Starthilfekabel habe ich ja immer dabei und wie gesagt, tausche ich die Mopar gegen eine andere aus und besorge mir noch eine PowerPack !
Alle updates in Zukunft und das austesten und einstellen der Beats und Uconnect Gedöns mach ich dann halt auf dem Kundenparkplatz von Jeep Frankfurt
Dann haben die auch was davon ... :top:
Billige Power-Pack sind nicht für den direkten Start gedacht. Mann hängt das Power-Pack ein paar Minuten an die entladene Batterie und hofft dann, der Wagen startet. Wirklich gute Power-Pack kosten schon mal 400.-500.- Euro/Franken und sind klobig und schwer. Die Billigen enthalten nichts anderes als eine normale kleine Batterie und sind mit etwas Schnick-Schnak (Kompressor, Lampe ect) aufgemotzt. Die Preisklasse, die Pfüderi empfiehlt, helfen zur Not, sofern sie bei Gebrauch nicht gerade entladen sind, was schnell der Fall ist. Also darauf achten, dass das Pack über den Zigarettenanzünder (Oder beim Renegade über die Steckdose im Kofferraum) aufgeladen werden kann.pfuederi schrieb:Wichtig sind genügend Kaltstart-Ampere Leistung. Empfehlenswert sind eine Dauer Startleistung von 300A und eine kurzfristige Startleistung von 600A.
Die billigen Startpacks aus dem Baumarkt erreichen meistens nur 150A/300A, was bei einer Starthilfe im Winter zu wenig sein wird, vor allem bei einem Diesel.
Ich habe ein Startpack bei Conrad gekauft für CHF 180.- mit 300A/600A. Praktisch ist auch der mit eingebaute Kompressor, ideal zum aufpumpen von Fahrrad Reifen. Gut auch die Verwendung als Stromlieferant Outdoor.
Ob das Teil für die Starthilfe etwas taugt kann ich noch nicht beurteilen. Seit ich es mitführe war meine Batterie nie mehr leer... :lol:
Früher beim Cherokee war das so alle 1.5 Jahre der Fall, darum habe ich das Pack auch gekauft. Ich hoffe beim Renni ist das besser.
Achtung: aus der Wohnmobiltechnik bekannt werden viele AMG Akkus vorzeitig dadurch zerstört, dass sie falsch geladen werden!Conrad schrieb:Und wie wird die geladen? Wie eine Blei-Säure Batterie oder wie eine Gel-Batterie? Mein Ladegerät kann beides.
Acki59 schrieb:Wenn dies Spannung vom Ladegerät nicht erreicht wird, dann wird der Akku nie vollständig geladen und dadurch kommt es zur Sulfatisierung und zum vorzeitigen Batterie-Tod!
Entsprechend müssten jeweils die genauen Daten vom Hersteller bekannt sein und das Ladegerät die entsprechenden Parameter unterstützen.
alexis2 schrieb:
von den Power Pack gibt es auch verschiedene Sorten? Muss hier etwas beachtet werden?
gruss
RolandCH schrieb:Billige Power-Pack sind nicht für den direkten Start gedacht. Mann hängt das Power-Pack ein paar Minuten an die entladene Batterie und hofft dann, der Wagen startet. Wirklich gute Power-Pack kosten schon mal 400.-500.- Euro/Franken und sind klobig und schwer. Die Billigen enthalten nichts anderes als eine normale kleine Batterie und sind mit etwas Schnick-Schnak (Kompressor, Lampe ect) aufgemotzt. Die Preisklasse, die Pfüderi empfiehlt, helfen zur Not, sofern sie bei Gebrauch nicht gerade entladen sind, was schnell der Fall ist. Also darauf achten, dass das Pack über den Zigarettenanzünder (Oder beim Renegade über die Steckdose im Kofferraum) aufgeladen werden kann.