Batterie

Diskutiere Batterie im Renegade Forum Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; Sagt mal .... würdet Ihr Euch ggf. auch eine Reserve-Batterie in die Garage oder Keller stellen ? Ich habe in unserer Tiefgarage keine Steckdose...
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Freizeitpirat

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Sagt mal .... würdet Ihr Euch ggf. auch eine Reserve-Batterie in die Garage oder Keller stellen ?
Ich habe in unserer Tiefgarage keine Steckdose, wenn die wirklich mal von Heut auf Morgen ausfallen würde, hab ich ein echtes Problem.
Habe auch keine Lust die zum Vollladen jedes mal auszubauen.  Wie lang kann man solch eine AGM lagern ? 
Ich würde mir dann eine VARTA kaufen und die Mopar in den Keller stellen.
In Sachen Auto-Batterien kenne ich mich null aus  :no:
Danke für Eure Hilfe
 

RolandCH

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Freizeitpirat schrieb:
Sagt mal .... würdet Ihr Euch ggf. auch eine Reserve-Batterie in die Garage oder Keller stellen ?
Ich habe in unserer Tiefgarage keine Steckdose, wenn die wirklich mal von Heut auf Morgen ausfallen würde, hab ich ein echtes Problem.
Habe auch keine Lust die zum Vollladen jedes mal auszubauen.  Wie lang kann man solch eine AGM lagern ? 
Ich würde mir dann eine VARTA kaufen und die Mopar in den Keller stellen.
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Für mich heist die Antwort: "Power Pack", aber kein billig Ding aus dem Baumarkt sondern etwas qualitativ hochwertiges! Gehört bei mir in das Fahrzeug, seit ich Geländewagen fahre. Beim Renegade hat das Power Pack, nebst vielem anderem, unter der Abdeckung im Kofferaum platz. Nachgeladen wird es bequem an der Steckdose im Kofferraum. Das Ding kann auch mal eine Kühlbox, Ladegeräte für allerlei Elektronik oder ähnliches mit Strom versorgen.
 

Freizeitpirat

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Echt ?  Das passt neben dem Reserverad noch rein ? 
Hast Du ein Bildchen für mich (bei Gelegenheit) ?
Welche Preisklasse kannst Du mir empfehlen ?  Die liegen ja zwischen 150,- und 500,- Euro 
 
Danke Roland
 

Haberlapp

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Freizeitpirat schrieb:
Sagt mal .... würdet Ihr Euch ggf. auch eine Reserve-Batterie in die Garage oder Keller stellen ?
Ich habe in unserer Tiefgarage keine Steckdose, wenn die wirklich mal von Heut auf Morgen ausfallen würde, hab ich ein echtes Problem.
Habe auch keine Lust die zum Vollladen jedes mal auszubauen.  Wie lang kann man solch eine AGM lagern ? 
Ich würde mir dann eine VARTA kaufen und die Mopar in den Keller stellen.
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Hast Du den keine Möglichkeit Dein Fahrzeug draußen auf einen Stellplatz zu stellen und da ein Ladegerät anzuschließen? Wenn nicht, und die Mühle springt nicht an rufe ich den ADAC und fertig. Oder Du schaust nach einem freundlichen Mitbewohner mit einem Starterkabel........aber da jetzt noch mal einige hundert Euro für ein Powerpack ausgeben......würde ich nie. Fahre jetzt seit über 20 Jahren Auto und mir ist noch nie die Batterie verreckt.....und wenn doch mal gibt's halt sowas wie ADAC wo ich seit über 20 Jahren Gott sei Dank umsonst Beitrag zahle.
 

Conrad

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Die Lebenserwartung der Batterie hängt vom ständigen Wechsel zwischen Laden und Entladen ab. Es macht keinen Sinn, eine Reservebatterie ständig auf Maximum nachzuladen, sie muß ihre Kapazität auch abgeben können. Deshalb rate ich Dir von einer Zweitbatterie ab.
Du mußt eine Lösung finden, die Renny-Batterie ab und an nachzuladen. Das von Roland vorgeschlagene Power-Pack kenne ich nicht, es scheint mir aber nur als Starthilfe gedacht zu sein. Was Du brauchst, ist ja die "Pflege" Deiner eingebauten Batterie.
 

Haberlapp

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Wenn nötig würde ich die Batterie halt einmal ausbauen und an geeigneter Stelle laden. Glaube jetzt mal nicht das sie die ganze Zeit Probleme macht, vor allem weil Du ja auch noch in der Tiefgarage parkst und sie evtl. eisigen Temperaturen auch nicht ausgesetzt wird :cold:
 
 
 

scar2

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Das Einfachste finde ich, immer Starthilfekabel im Auto.
Bisher war ich immer der "Spender".
Das Dumme ist, das der Boardcomputer irgendwann einfach sagt, die Batterie ist zu leer und gar nicht erst versucht den Motor nochmal zu starten. Da gibt es keine Vorwarnung.
Ich weiß nicht, ob das bei anderen Autos heutzutage auch so üblich ist. Früher hat jedenfalls auch die fast entladene Batterie noch versucht den Anlasser zu drehen.
 

RolandCH

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Wuchtbrumme schrieb:
Die Kapazit der Batterien in so einigen Power Packs sind nicht ausreichend um damit einen Wagen zu starten.
 
Batterien auf Jahre zu lagern ist auch keine gute Idee. Die gehen dann schon allein vom rumstehen kaputt.
Power Packs (die billigen) sind auch nicht dafür gedacht, das Fahrzeug zu starten. Man klemmt das Pack an die Batterie, wartet 3-5 Minuten und startet dann den Motor!
Bei den besseren Geräten kann allerdings ohne Probleme direkt gestartet werden. Mein Pack ist von Bosch, hat vor vier Jahren ca. 380 Euro gekostet und funktioniert immer noch einwandfrei. Obwohl das arme Ding schon einiges durchgemacht hat! Das Ding ist oft in Gebrauch, z.B Offroad im Begleitfahrzeug durch die Karpaten. Oder auch nur um armen Touris in den Schweizer Bergen aus der Not zu helfen. Nicht zu vergessen das kühle Bier aus der Kühlbox. Sogar als (Not) Speicher für ein paar Solarzellen musste das Ding schon herhalten. Für mich gehört es einfach zum Inventar des Fahrzeuges, genau wie Bergegurt, Taschenmesser und Kaffeekanne!
 

RolandCH

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scar2 schrieb:
Das Einfachste finde ich, immer Starthilfekabel im Auto.
Bisher war ich immer der "Spender".
Das Dumme ist, das der Boardcomputer irgendwann einfach sagt, die Batterie ist zu leer und gar nicht erst versucht den Motor nochmal zu starten. Da gibt es keine Vorwarnung.
Ich weiß nicht, ob das bei anderen Autos heutzutage auch so üblich ist. Früher hat jedenfalls auch die fast entladene Batterie noch versucht den Anlasser zu drehen.
Du sprichst ein wahres Wort gelassen aus...!
Bei meinen Offroad Touren durch Alaska, Afrika, den Balkan, Afghahistan usw. gehörten Dinge wie Kabelbinder, Panzerband, Schweissdrähte und WD40 zum absoluten muss. Damit kommt man bei modernen Fahrzeugen nicht weit....besser wäre da ein Software Diagnsosecenter, ein Helikopter zum einfliegen des IT-Spezialisten und ein Psychologe gegen Frust! Ich war dabei, als Mercedes eine Offroadtour mit den "G" Modellen in Tunesien veranstalteten. Die Mercedesleute hatten, und das ist kein Witz, beheizbare Decken dabei, um die Fahrzeuge über Nacht gegen die Kälte zu schützen....
 

Freizeitpirat

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Haberlapp schrieb:
 
Hast Du den keine Möglichkeit Dein Fahrzeug draußen auf einen Stellplatz zu stellen und da ein Ladegerät anzuschließen? 
 
Leider nicht ... da hat die Baugesellschaft gepennt !  Auf unserem Aussenstellplatz auch nicht ...
 

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Conrad schrieb:
Die Lebenserwartung der Batterie hängt vom ständigen Wechsel zwischen Laden und Entladen ab. Es macht keinen Sinn, eine Reservebatterie ständig auf Maximum nachzuladen, sie muß ihre Kapazität auch abgeben können. Deshalb rate ich Dir von einer Zweitbatterie ab.
Du mußt eine Lösung finden, die Renny-Batterie ab und an nachzuladen. Das von Roland vorgeschlagene Power-Pack kenne ich nicht, es scheint mir aber nur als Starthilfe gedacht zu sein. Was Du brauchst, ist ja die "Pflege" Deiner eingebauten Batterie.
 
Aha ... ich habe bislang auch nie Probleme gehabt, aber wenn die AGM von Mopar nicht so doll sind und evt. einen Schuss weg haben.
 
Meine bessere Hälfte fährt einen FIAT 500 .. in Fünf Jahren 3x gewechselt. Normal ist das nicht ! 
 

Freizeitpirat

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scar2 schrieb:
Das Einfachste finde ich, immer Starthilfekabel im Auto.
Bisher war ich immer der "Spender".
Das Dumme ist, das der Boardcomputer irgendwann einfach sagt, die Batterie ist zu leer und gar nicht erst versucht den Motor nochmal zu starten. Da gibt es keine Vorwarnung.
Ich weiß nicht, ob das bei anderen Autos heutzutage auch so üblich ist. Früher hat jedenfalls auch die fast entladene Batterie noch versucht den Anlasser zu drehen.
 
Darf natürlich dann nicht in der Walachei passieren ... wenn keiner vorbei kommt, gibts auch keine Starthilfe !   :closedeyes:
 

pfuederi

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@ Freizeitpirat: Varta Batterien sind auch nicht besser als jene von Mopar. Bei meinem Cherokee habe ich nach 2 defekten Mopar auf Varta gewechselt, nach einem Jahr wieder ein Zellenschluss und fertig!
 
@ RolandCH: genau, wichtig ist, dass die Kaltstartampere gleich hoch sind wie die der normalen Batterie, sonst nützt es nix. Ich habe ein Teil von Voltcraft, welches kurzfristig 600 Kaltstartampere abgibt. Seit ich das im Cherokee mitführte, hatte ich nie mehr Startprobleme!!
 
Angenehmer Nebeneffekt: die meisten Startpacks haben auch einen eingebauten Kompressor, welcher z.B. bei Fahrradreifen nützlich ist. Ebenso sind die als Stromquelle für den Outdoor Einsatz zu gebrauchen. 
 

Freizeitpirat

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Haberlapp schrieb:
Wenn nötig würde ich die Batterie halt einmal ausbauen und an geeigneter Stelle laden. Glaube jetzt mal nicht das sie die ganze Zeit Probleme macht, vor allem weil Du ja auch noch in der Tiefgarage parkst und sie evtl. eisigen Temperaturen auch nicht ausgesetzt wird :cold:
 
Habe meinen Händler gebeten die Batterie zu überprüfen und vollständig zuladen. 
Er sagte mir, dass er das bei allen Fahrzeugen generell vor der Übergabe machen lässt. 
Naja, hoffen wir mal das Beste und wenn es in die Wildnis geht, werde ich mir wohl ein gutes Powerpack kaufen und zur Sicherheit mit in das Urlaubsgepäck integrieren. 
 
Vielen Dank für Eure Hilfe und Anregungen  :wave:
 
P.S.  das mit dem Multi-Zitat hat nicht funktioniert ...  
 

scar2

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Die Prüfung durch den Händler wird aber lediglich das Prüfen des Kaltstartverhaltens sein, aber kein vollständiger Kapazitätstest.
 

Freizeitpirat

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scar2 schrieb:
Die Prüfung durch den Händler wird aber lediglich das Prüfen des Kaltstartverhaltens sein, aber kein vollständiger Kapazitätstest.
 
Neee ...   Ich habe Ihm aufgetragen die AGM vollständig zu laden, da es da schon mehrfach Probleme gegeben hätte. Wird er wohl auch gemacht haben. Er hat geschrieben, Auto ist komplett fertig und Abholbereit !
 
Fahre Samstag & Sonntag ohnehin in den Schwarzwald ... da schrubb ich ein paar Kilometer über die Autobahn ... !
 
Ich werde mir aber auf jeden Fall eine gute Power Pack zulegen, dann kann ich mir zur Not selbst helfen.   :wave:
 

scar2

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Vollständig geladen ist meine auch, hat aber nur noch 15 Ah Kapazität. Diese Kapazität reicht aus, um das Kaltstartverhalten im voll geladenen Zustand und bei Werkstatttemperatur erfolgreich zu testen.
Nach einigen Kurzstreckenfahrten oder einigen Frostnächten ist von diesen 15 Ah aber nicht mehr viel übrig.
Oder so wie ich es im Sommer hatte, beim neuen Auto bei eingeschalteter Zündung für 15 Minuten die uconnect und Displayeinstellungen der Tachoeinheit durchgegangen.
 

Freizeitpirat

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Ich lass das Start/Stop Gedöns einfach auf aus ...  (wird aber bestimmt nicht viel bringen).
 
Starthilfekabel habe ich ja immer dabei und wie gesagt, tausche ich die Mopar gegen eine andere aus und besorge mir noch eine PowerPack !
 
Alle updates in Zukunft und das austesten und einstellen der Beats und Uconnect Gedöns mach ich dann halt auf dem Kundenparkplatz von Jeep Frankfurt  :yes:  :p  :D
 
Dann haben die auch was davon ...   :top:
 
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