Rüssel
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Threadstarter
Falls jemand mit dem Gedanken schwanger geht seinem JL eine grössere Batterie zu verpassen...lasst es. Das geht schief.
Ich hab mir zwischen den Jahren eine Standheizung einbauen lassen und dem beauftragen Bosch-Dienst auch gleich die Aufgabe gegeben, eine grössere Batterie einzubauen. so ein bissel mehr Saft kann ja nicht schaden. Serie klemmt eine 65Ah drin, rein passt tatsächlich eine 80Ah...jo, passt rein. Das war‘s dann aber auch. Die Nummer geht ein paar Kilometer wunderbar. Allerdings fällt dem aufmerksamen Beobachter irgendwann auf, dass die Ladespannung anfängt sich sehr seltsam zu verhalten. Standgas, Beschleunigen: Ladespannung kippt bis auf 12,1V runter. Vom Gas gehen (segeln): Ladespannung 14V.
Irgendwann kommt dann die MKL und Hinweis Stop/Start prüfen. Wenn man dann immer noch stur ist und das Spiel weiter ignoriert, fängt das Bus-System an die klassischen Unterspannungsfehler zu produzieren.
Fazit nach drei Tagen beim Freundlichen: Die Elektronik kommt nicht mit der grösseren Batterie klar. Dieser rustikal anmutende Klotz auf Rädern wurde von FCA mit einer Superintelligenz im Lademanagement ausgestattet. Dieser bescheuerte HAL-9000 auf Extasy checkt die Batterie permanent durch Messung des Innenwiderstandes und genau da fangen die Probleme an. Der passt nämlich jetzt nicht mehr zu den erwarteten Parametern und das System fängt an Humbug zu treiben wie ein narzistischer Medienspacko, dem man zuviel Macht gibt. Rückfrage bei FCA in FfM (geschlossenes System, auch für den Hãndler) ob man die grössere Batterie anlernen könnte... Antwort: Nö, ist so nicht vorgesehen.
Ich hab dann mal ne 80Ah auf Reserve, falls Frauchens Caddy anfängt zu zicken...
Ich hab mir zwischen den Jahren eine Standheizung einbauen lassen und dem beauftragen Bosch-Dienst auch gleich die Aufgabe gegeben, eine grössere Batterie einzubauen. so ein bissel mehr Saft kann ja nicht schaden. Serie klemmt eine 65Ah drin, rein passt tatsächlich eine 80Ah...jo, passt rein. Das war‘s dann aber auch. Die Nummer geht ein paar Kilometer wunderbar. Allerdings fällt dem aufmerksamen Beobachter irgendwann auf, dass die Ladespannung anfängt sich sehr seltsam zu verhalten. Standgas, Beschleunigen: Ladespannung kippt bis auf 12,1V runter. Vom Gas gehen (segeln): Ladespannung 14V.
Irgendwann kommt dann die MKL und Hinweis Stop/Start prüfen. Wenn man dann immer noch stur ist und das Spiel weiter ignoriert, fängt das Bus-System an die klassischen Unterspannungsfehler zu produzieren.
Fazit nach drei Tagen beim Freundlichen: Die Elektronik kommt nicht mit der grösseren Batterie klar. Dieser rustikal anmutende Klotz auf Rädern wurde von FCA mit einer Superintelligenz im Lademanagement ausgestattet. Dieser bescheuerte HAL-9000 auf Extasy checkt die Batterie permanent durch Messung des Innenwiderstandes und genau da fangen die Probleme an. Der passt nämlich jetzt nicht mehr zu den erwarteten Parametern und das System fängt an Humbug zu treiben wie ein narzistischer Medienspacko, dem man zuviel Macht gibt. Rückfrage bei FCA in FfM (geschlossenes System, auch für den Hãndler) ob man die grössere Batterie anlernen könnte... Antwort: Nö, ist so nicht vorgesehen.
Ich hab dann mal ne 80Ah auf Reserve, falls Frauchens Caddy anfängt zu zicken...