Heisseluft
Lalala...
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Als Nicht-Elektriker: Was genau meinst Du hier? Wo hat Todi Deiner Meinung nach über- oder untertrieben mit der Absicherung? Wo hat er nicht nachgedacht?
Bisher deckt sich seine Beschreibung mit allen von mir gelesenen Beiträgen hier in Bezug auf eine Winde, die Kabeldurchmesser, die Sicherung und auch den Trennschalter (obwohl hier oft auch ein NATO-Knochen ins Spiel gebracht wird, aber das ist wohl Geschmackssache).
Für mich war es allerdings der erste Beitrag, der das Ganze einmal ordentlich auflistet und so beschreibt, dass man es nachmachen kann. Also ich nicht, dazu habe ich zuviel Respekt vor den Strömen, die da fliessen, aber jemand mit etwas Elektro-Erfahrung sollte hiermit die Verkabelung gut und sicher hinkriegen, oder wo würde er Deiner Meinung nach scheitern?
Viele Grüße, Roland
Ein Blick über den Tellerrand schadet nicht....Weil ich keine 2m lange Anlasserleitung kenne, die nachträglich um Karosseriefalze und ähnlich exponierte Stellen geführt wird. Und dass man mit einer nicht abgesicherten Leitung diesen Querschnitts im Falle einer Beschädigung schön "schweißen" kann dürfte auch außer Frage stehen - egal ob diese zum Anlasser oder zur Winde geht...
Darum gehöre ich zu den "Sicherheits-/Sicherungsfanatikern" bei nachträglich montiertem Zubehör... aber gerne jeder wie er mag...
BMW, Mercedes.....haben durchgängig ihre Batterie im Kofferraum oder hinterer Sitzbank....
Wenn nachträglich oder original eine 50 oder aufwärts mm2 Leitung über Falte und Kanten verlegt wird und nicht für entsprechenden Schutz, welcher unter allen Umständen Kontakt oder gar scheuern verhindern muss, gesorgt wird, ist das nicht nur Fahrlässig, sondern Pfusch.
Wenn die Winde sorgsam montiert wird, benötigt man keine Absicherung, zumal auch eine Sicherung einen Widerstand darstellt, und einen Spannungsabfall ist das, was man nicht anstreben sollte.