Australien Outback mit Bushcamper 02/09

Diskutiere Australien Outback mit Bushcamper 02/09 im Reisen und Touren Forum im Bereich Allgemeines; Hallo Jeepergemeinde! Jeeper sind ja echte Weltenbummler ..und überall daheim wo es richtig staubt und alle Strassen enden. Hat jemand von euch...
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Jeep-Maus

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Hallo Jeepergemeinde!

Jeeper sind ja echte Weltenbummler ..und überall daheim wo es richtig staubt
und alle Strassen enden.

Hat jemand von euch Australien via Bushcamper bereist?

Ich wäre für alle Ratschläge echt dankbar!

Ende Januar geht´s für einen Monat auf Tour.

Außer Hin -und Rückflug nach Sydney ist nichts gebucht.

Wichtigste Fragen beziehen sich auf das Mieten des Bushcampers usw.

Ich bitte mal um ein Piep wenn jemand damit bereits Erfahrungen hat
ich würde gern einen Sack voll Fragen ausstreuen ;)


Gruss die Jeep-Maus :banghead:
 
Raptor

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Ein Kumpel von mir war mit einem Buschcamper in Australien unterwegs.

Er war froh von Deutschland aus das Auto gebucht zu haben, mit voller Ausrüstung, mußte nur noch Lebensmittel
einkaufen.
Die Route ging von Südaustralien nach Nordwestaustralien und er konnte das Fahrzeug im N.W. einfach abgeben.

Gebucht hat er alles von Deutschland aus, war so auch Billiger.

Und ein Kängeru hatte dran glauben müßen. +
 
Jeep-Maus

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Hi Udo,

danke für deine Info!

Bin kräftig am Suchen und Vergleichen.
Habe mich extra im Aussie-Forum angemeldet.
Hab dort gute Adressen bekommen.

Ich denke das mit dem Bushcamper geht klar, ....nur die Routenplanung
ist noch nicht komplett.

Ääää ja....und hoffentlich überleben die lustigen Hüpftiere meinen Urlaub :p


Gruss & don´t roll over

Jeep-Maus
 
Raptor

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Hallo

Immer der Küste nach und ab und zu eine Tagesetappe ins Landesinnere.
Beim Baden im Meer auf Haie und Quallen aufpassen, auch Schnecken im Uferbereich beachten, sind Tötlich Giftig
Auch die Salzwassergrokodiele in den Flüßen und in Küstennähe fressen alles auch Urlauber aus D.
Die Kängerus wären so unberechenbar, das ein Ausweichen meistens unmöglich wäre.
Sie hüpfen über die Strasse und dann einen Haken ins Auto.
Aber die Australier haben ja den Ramschutz erfunden. :p

Viel Spaß bei deiner Planung und alles Gute für deine Australientour.
Tipp
Bei der Benutzung von einem Kompass den du hier in Europa benutzt, denke daran das er auf der Südhalbkugel nicht funktioniert.

Gruß Udo
 
eule1968

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Und dran denken mittags steht die Sonne im NORDEN.

Viel Spaß
Michael
 
eule1968

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@ Raptor
Wieso sollte der Kompass dort eigendlich nicht funktionieren?

Es ist mir neu das ich einen Südhalbkugel-Kompass mit führen muss wenn ich mit einem Schiff den Äquator überschreite.

Gruß
Michael
 
Raptor

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Kompasse sind auf der Nordhalbkugel anders wie auf der Südhalbkugel. Es gibt auch welche die sind für beide geeignet sind aber selten und teuer.

Der Kompass für die Nordhalbkugel hat die Kompassnadel anders gelagert, außer der Mitte.
Wenn der auf der Südhalbkugel benutzt wird bleibt die Nadel am Boden hängen.

Bei einen Kompass von der Südhalbkugel ist es umgekehrt.

Gruß Udo

@ Raptor
Wieso sollte der Kompass dort eigendlich nicht funktionieren?

Es ist mir neu das ich einen Südhalbkugel-Kompass mit führen muss wenn ich mit einem Schiff den Äquator überschreite.

Gruß
Michael
Schiffskommpasse können beides.
 

DueSouth

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Die Aussage ist so ja nicht ganz richtig. Der Kompass der hier funktioniert kann auch in Australien verwendet werden. Das Problem tritt erst auf wenn du mit dem Kompass peilen willst, dann bleibt die Nadel hängen wenn du keinen Kompass hast bei dem die Nadel extra so gelagert ist, dass er Weltweit funktioniert. Aber um z.B. eine Karte einzunorden kannst du auch Down Under jeden Kompass nehmen.
 
spyderjeep

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Es arbeiten, so viel ich weiss, nicht alle Kompasse nach dem gleichen Prinzip: Magnetnadel, das ist glaube ich das wovon ihr spricht. Dann gibts noch den Kreiselkompass.........?!

Dachte der Schiffskompass ist ein Sternbild??

Grüsse
:inlove:
 
Raptor

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Die Aussage ist so ja nicht ganz richtig. Der Kompass der hier funktioniert kann auch in Australien verwendet werden. Das Problem tritt erst auf wenn du mit dem Kompass peilen willst, dann bleibt die Nadel hängen wenn du keinen Kompass hast bei dem die Nadel extra so gelagert ist, dass er Weltweit funktioniert. Aber um z.B. eine Karte einzunorden kannst du auch Down Under jeden Kompass nehmen.
Peilen oder Karte einnorden ist das selbe
Die Nadel bleibt auf alle fälle Hängen.
 
Raptor

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Es arbeiten, so viel ich weiss, nicht alle Kompasse nach dem gleichen Prinzip: Magnetnadel, das ist glaube ich das wovon ihr spricht. Dann gibts noch den Kreiselkompass.........?!

Dachte der Schiffskompass ist ein Sternbild??
Damit wirst du auch nach deinem Tot wahrloß herumirren
Grüsse
:inlove:
Das Prinzip ist immer das selbe die Magnetnadel zeigt immer zum Magnetischen Pol. :rofl:
Alle Kompasse sind Kreiselkompasse.
Außer die Elektronischen oder die vom GPS.

Natürlich ist die Mißweisung in Australien zu beachten die ist anders wie in D.

Es gibt zwei Nordpunkte den Magnetischen und den Karten Nord.
 

DueSouth

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Peilen und Karte einnorden ist NICHT das Gleiche! Die Nadel bleibt nicht zwingend hängen denn du kannst den Kompaß ja entsprechend schäg halten, dann aber wie gesagt nicht mehr peilen.
Unabhänig davon würde ich in anbetracht der Gesamtkosten für eine solche Tour nicht an den Kosten von € 89 für einen Kompaß sparen.
 
Raptor

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Peilen und Karte einnorden ist NICHT das Gleiche! Die Nadel bleibt nicht zwingend hängen denn du kannst den Kompaß ja entsprechend schäg halten, dann aber wie gesagt nicht mehr peilen.
Unabhänig davon würde ich in anbetracht der Gesamtkosten für eine solche Tour nicht an den Kosten von € 89 für einen Kompaß sparen.
Ich auch nicht.
 
terri

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Das Prinzip ist immer das selbe die Magnetnadel zeigt immer zum Magnetischen Pol. :rofl:
Alle Kompasse sind Kreiselkompasse.

Um das Geheimnis zu lüften:

Das Zauberwort heist Inklination!

Die magnetischen Feldlinien laufen nicht parallel zu Erdoberfläche (außer am Äquator). Sie treten senktecht aus den Polen aus bzw. ein. Der Winkel der Magnetfeldlinien zur Erdoberfläche ist daher abhängigkeit vom Breitengrad.
Die Magnetnadel richtet sich immer entlang der Feldlinien aus. In unseren nördlichen Breitengeraden würde sie also schief stehen. Um das zu verhindern bekommt sie einseitig ein Gewicht verpasst und steht daher gerade.
Auf der Südhalbkugel steht die Magnetnadel natürlich ebenfalls entlang der Feldlinien und daher schief. Aber ganau anders herum. Ein Gewicht hilft hier genau so, allerdings genau auf der anderen Seite der Nadel. Ein einfacher Kompass aus der nördlichen Halbkugel ist daher auf der Südhalbkugel hervoragend zu gebrauchen, aber nur als Briefbeschwerer.

Kreiselkompasse sind streng genommen KEINE Kompasse!!!

Wie der Name schon sagt ist der Hauptbestandteil ein Kreisel der mit hoher Drehzahl rotiert und somit seine Lage im Raum beibehält. Dieser Kreisel bekommt dann eine nach Nord- und Südpol ausgerichtete Kompassrose verpasst und fertig. Er ist deshalb aber immer noch kein Kompass sondern heißt eigentlich Kurskreisel und findet seine Hauptanwendung in der Luftfahrt.

alles klar ?? :rofl: :inlove:

:rofl:
Bernd
 
spyderjeep

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Haben die in Australien eigentlich kein GPS? :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl:??

:inlove:
 

HeikoP

Guest
Moin!

Klar haben die GPS, Du mußt nur im Navi die
Antenne umdrehen damit es funktioniert. :smilewinkgrin:

Bin dann mal weg....

Heiko
 
spyderjeep

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hk1965

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Hallo,

hatte Anfang der 90ger den Trip von Cairns nach Sydney gemacht. Wir kauften damals direkt von der Strasse weg `nen alten Chrysler Vaillant Kombi und pennten sogar meistens drin. Empfehlenswert sind aus meiner Sicht mit Allrad immer das outback, die blue mountains (sind Nähe Sydney) und vorallem die Sandinsel Fraser Island. Absolut klasse die Insel - für Allrad gerade zu geschaffen - und zusätzlich sehr vielfältig. Und auf die vielen Viecherchen würde ich mich wirklich ein wenig zuvor informieren - sind nicht alle ganz so harmlos wie sie teilweise erscheinen. . . . :smilewinkgrin:

Wünsch dir viel Spass

Gruß Heiko
 

Mendrik

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Also ich war diesen Herbst in Australien. Allerdings hatten wir nur einen Bishcamper für das Outback, weil der Preisunterschied uns einfach zu groß war, und wir auch nciht alles mit dem Auto fahren wollten. Wir sind zwischendurch immer mit dem Flugzeug geflogen, weil das sehr viel günstiger war (die Inlandsflüge haben meist 80-120€ gekostet) und die Strecken eben auch ewig weit sind. Man soltle eben nicht vergessen wie groß das Land eigentlcih ist.

Ich hatte vorher ewig gesucht nach günstigen Anbietern weil ich eben doch gerne die ganze Zeit einen Bushkamper haben wollte. Aber irgendwie kam ich immer beim gleichen Preis raus. Es gab zwar möglichkeiten viel Geld zu sparen, dass ging aber nur über horende Selbstbeteiligungen bei der Versicherung (5000€ ist die Standart Selbstbeteiligung), oder indem man den Wagen bei einer kleinen Firma abhohlt, die sonstwo liegt und dann dort auch wieder abgibt. An der Versicherung zu sparen ist keine gute Idee, weil aus meiner Sicht doch mal schnell was passiert. Auf der anderen Seite solle man auch wissen dass es in Australien keine Versicherungsflicht gibt, daher muß man evtl. auch zahlen wenn man nciht schuld ist. Bei den Kleinen Anbietern sind auch defekte scheiben häufig nciht mit Versichert. Die sind da zwar nciht so zimperlich wie wir, aber ich hatte innerhalb von 7 Tagen 2 Steinschläge bekommen, die durchaus auffielen. Auch war mir wichtig dass der Unterboden mit Versichert war.

Wenn man son Angsthase wie ich ist, und man nicht Tage damit verbringen will den Wagen sonstwo abzuhohlen und wieder hinzubringen, landet man zwangsläufig bei den großen Firmen. Und die kosten irgendwie alle das gleiche. Ich hab dann bei Britz gemietet. mit ein bisschen Glück finde ich noch irgendwo einen 10% Gutschein dafür, ich werde mla gucken. Mit dem Wagen waren wir recht zufrieden, aber mach dich noch mal über den Allrad der in den Toyos verbaut ist vorher schlau, mir haben die ein wenig Mist bei der Firma erzählt (was ich mir schon gedacht hatte) was das ganze etwas zu umständlich machte.

Wir hatten den Standart Bushcamper, und ich fand den auch gut. wenn man zu zweit in einem Bett schlafen möchte kommt nur das obere Bett in Frage, dort sind aber relativ flache verhältnisse was das ganze etwas umständlich machte, zumindest wenn man großer als 180cm ist. Aber es ging, und ich würde es wieder so machen. War alles drin was wir brauchten.

Falls Du in Outback fahren willst, mach dich vorher über die Temperaturen schlau, ich weiß nciht ob man als es Deutscher im Januar dort schon wieder aushalten kann. Ich glaube fast nicht (ich meine man sachte mir was von Temperaturen von 45-55°C). Kauft alle Lebensmittel in großen Ortschaften ein, ansonsten zahlt man schnell das Doppelte bis dreifache. Auch der Sprit wird in verlassenen Gegenden gerne mal 20% teurer.

Zu der Route solltest Du mal schriben was Du dir denn so vorstellst. Starndurlaub mit Offroad Tagestripps,. Oder soch eher durchgehenden Offroad Urlaub? Ich kann dazu auf jedenfall nur sagen, dass ich die so oft gelobte Ostküste ziemlich eintönig und langweilig fand, im Vergleich zum Outback. Allerdings bin ich auch nciht so sehr der Freund von Strandurlaub, sondern eher von Outdoor-Urlaub.

So, mehr will ich erstmal nicht schreiben, wenn Du noch was wissen willst frag einfach nach.

Gruß, Mark
 
Bayernjeeper

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Hallo

erst mal beneide ich Euch.

Ich war mit meiner Frau 1997 mit dem Bushcamper in Aus unterwegs. Geiles Land. (Ich will wieder da hin).

Bushcamper ist sein Geld nicht wert. Ehrlich.
Hat zwar Allrad, aber auch nicht mehr. Die Reifen sind Asphaltschneider. Ich hab mich noch nie so schnell mit einem Auto in einem Sandloch (so groß wie eine Pfütze auf einem Parkplatz in einer Stadt) eingegraben, wie mit dem Bushcamper. Man war das peinlich. Er ist da drin regelrecht versunken, mußte nicht mal Gasgeben.

Fraser Island kannste mit dem Bushcamper abhaken. Uns haben sie damals nicht mit hinübergenommen, Begründung: mit der Karre kommste gerade mal vom Schiff runter, aber dann nicht mehr vom Strand. Damals war außerdem in den Bedingungen des Bushcampermietvertrages das Befahren von Fraser Island und der Strandabschnitt südlich von Brisbane (obergeil) ausdrücklich ausgeschloßen.

Wir haben uns dann vor Ort ein 4WD- Fahrzeug für die Strecken gemietet, mit dem Nachteil, dass man zum Bushcamper zurück musste.

Weiterer Nachteil: mit dem Bushcamper kommste in kein Parkhaus oder in keine Tiefgarage von Hotels. Viel Spass beim Parkplatzsuchen in Sydney oder den anderen Städten. Gibt nämlich fast keine.Die Nicht Tiefgaragenparkplätze haben an der Einfahrt, nur Gott weiß warum, einen Höhenbalken, da kommst nicht durch. Drive In Schalter an Lokalen und Läden sind genauso aus dem gleichen Grund tabu.

Ich würde ein normales Fzg der Kategorie Opel Vectra (= Holden ???) nehmen und für das gesparte Geld kannste locker an den jeweiligen Stellen Allradler mieten. Auch im "Outback" sind die Straßen für normale PKW befahrbar. Im Sand kannste damit zwar nicht fahren, aber mit dem Bushcamper geht das auch nicht.

Es ist auch kein Vorteil, dass Du im Fzg schlafen kannst, weil ein Motel nicht teurer ist, wie ein Stellplatz zum Pennen. (Beispielsweise Campingplatz). Stauraum hat der Bushcamper auch nicht wirklich, weil das ja "Betten" sind. Vorteil ist, dass ein Kühlschrank an Bord ist, der, wenn der Motor läuft auch kühlt, aber nur dann. Dann kann man den Kühlschrank natürlich auch ans Stromnetz anschließen, wobei wir wieder beim Campingplatz wären. Auf freien Parkplätzen gibts nämlich keinen Stromanschluß.

Ein laufender Kühlschrank ist ein muß. Es ist furchtbar warm und australisches :read: ist wiederlich, wenn es nicht eiskalt ist, von anderen Lebensmitteln mal ganz abgesehen.

Das der Bushcamper schon kocht, wenn er eine Steigung sieht, fällt bei allen anderen Nachteilen nicht mehr auf. Der Bushcamper ist eine reine Touristenkutsche. Alles, was Du Dir als Grund für den Bushcamper eingeredet hast mit Ausnahme des Allradantriebes, kann er nicht. Du wirst von dem Fahrzeug enttäuscht sein. 90 PS, über 3 Tonnen Lebendgewicht, ein Getriebe zum Kotzen, Säufer, Schaukelkiste (wegen der Höhe, weil Du innen ja Stehen kannst), lahme Ente. Vor allem, weil er von den Mietwagen fast der teuerste ist. Der Gegenwert ist frustrierend.

Ich wünsche Euch einen schönen Urlaub in Australien. Wetten, Ihr kauft einen "Crocodile-Dundee-Hut". :smilewinkgrin:

Gruß Karl
 
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