Anhängerbetrieb mit Automatik besser ?

Diskutiere Anhängerbetrieb mit Automatik besser ? im Cherokee / Liberty KJ, KK Forum Forum im Bereich Cherokee Forum; Hi, die ewige Diskussion, ob nun die Automatik besser als ein Schaltgetriebe bei Anhängerbetrieb ist, stellt sich immer wieder neu...
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Stutz

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Hi,

die ewige Diskussion, ob nun die Automatik besser als ein Schaltgetriebe bei Anhängerbetrieb ist, stellt sich immer wieder neu.

Argumente für ein Automatik-Getriebe:

1) Die Wandlerautomatik fährt praktisch verschleißfrei, da ihre Kupplung aus Getriebeöl besteht
2) Der Wandler verstärkt das Drehmoment bis zu 2,5fach - daher auch offenbar der Unterschied bei Anhängelasten Automatik oder Schaltgetriebe
3) Keine Zugkraftunterbrechung bei Schaltvorgängen
4) Leichteres Rangieren im Gelände
5) Kein Kupplungsverschleiß


Argumente für ein Schaltgetriebe:

1) Geringerer Verbrauch
2) Bergab ist die Motorbremse nutzbar
3) weniger Bremsenverschleiß
4) Im Gegensatz zum Automatik-Getriebe schaltet "das" bergauf nicht zurück und läßt den Motor nicht hochdrehen
5) Höhere Geschwindigkeit, da die Kraft im Getriebe nicht "verpufft"

Fünf Argumente dafür und fünf dagegen - da muss jeder selbst entscheiden, was besser für ihn ist.

Grüße von Otto

Renegade CRD2,8/Bj.03 Automatik mit 151.000 km (Anhängelast: 3250kg gebremst - 750 kg ungebremst/Abnehmbare AHK von Jeep)
 
markk

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Bei Deinen Argumenten für das Automatikgetriebe wiederholt Punkt 5) lediglich das Argument von 1)

und

folgende Argumente für das Schaltgetriebe sind aus meiner Sicht nicht ganz richtig bzw. passen nicht zur Überschrift!

1) Geringerer Verbrauch - im Anhängerbetrieb (siehe Überschrift!) sicherlich kein nachweisbarer Unterschied zum Schaltgetriebe

2) Bergab ist die Motorbremse nutzbar - geht beim Automatik auch, man schalte einfach die Automatik einen Gang runter


5) Höhere Geschwindigkeit, da die Kraft im Getriebe nicht "verpufft" - im Anhängerbetrieb ebenfalls kein relevantes Argument, denn selbst ohne Tempolimit für Gespanne würde der Anhänger in den allermeisten Fällen das Erreichen der Höchstgeschwindigkeit des Zugwagens verhindern


Markus
 
Gurti

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4) Im Gegensatz zum Automatik-Getriebe schaltet "das" bergauf nicht zurück und läßt den Motor nicht hochdrehen
Wenn das Automatikgetriebe am Berg zurückschaltet wird es beim Schaltgetriebe auch Zeit dafür. Wer den Motor gerne bei zu niedrigen Drehzahlen quält ist natürlich mit dem Automaten nicht zufrieden.
 
markk

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@Gerd: Hatten es an unserem WJ - gerade mit Anhänger hat der Automat manchmal ein katastrophales Schaltverhalten an den Tag gelegt, speziell mit Tempomat! Schon an leichten Autobahnsteigungen konnte es passieren das er ohne Vorwarnung und völlig unvorhersehbar (Drehzahlen waren bei weitem nicht untertourig!) mal schnell 2(!) Gänge runterschalten und den Motor dadurch 2-3 mal gegen den Drehzahlbegrenzer laufen liess, so lange bis man endlich manuell eingegriffen hatte! Das waren die wenigen Momente in dem ich die Automatik verflucht habe. Sowas macht interessanterweise aber weder mein durch die Reifen überlang übersetzter XJ mit dem gleichen Anhänger auf der gleichen Strecke, noch der gleichstarke Benz mit 1,4 Litern weniger Hubraum. Scheint also ein Problem der Abstimmung des Automaten im WJ gewesen zu sein. Dachte immer es läge daran, daß die Automatik vielleicht auf den stärkeren V8 abgestimmt wurde, habe inzwischen aber gelernt das beim V8 eine ganz andere Automatikbox verbaut wurde. Das macht es noch rätselhafter. Spricht aber nicht gegen Automatik an sich, wie gesagt war unser WJ der in vielen jahren bisher einzige Automatikwagen der solche seltsamen Schaltvorgänge machte.

Markus
 
Stutz

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Hallo Markus,

stimmt: Punkt 1 ist praktisch identisch mit Punkt 5 beim Automatik-Getriebe - aber auf die Goldwaage wollte ich das nicht legen, sondern eher eine Diskussion anstoßen. ;)

Beim KJ läßt sich eine Motorbremswirkung aber nur in der 2.Fahrstufe erzielen und dann auch nur bis zum zweiten Gang - in den dritten schaltet er nicht mehr hoch. Bei geringen Geschwindigkeiten ein Vorteil, aber in normalen Strassenverkehr, so mit 80 km/h geht das schon mal nicht. Hier kann ich mit dem Schaltgetriebe eingreifen.

Zum Mehrverbrauch im Anhängerbetrieb mit einem Schaltgetriebe: Sinnvoll und gefühlvoll rechtzeitig geschaltet, dürfte der Verbrauch hier weniger als mit einem Automatikgetriebe sein. Es ist ja auch ohne Anhänger ein Mehrverbrauch mit Automatik messbar, warum sollte es mit Anhänger dann anders sein.

Mit ´"höherer Geschwindigkeit" ist eine schnellere Erreichbarkeit der zulässigen Geschwindigkeit mit 100 km/h bzw. 80 km/h gemeint. Das war vielleicht etwas mißverständlich ausgedrückt.

Ich ziehe in den meisten Fällen entweder einen PKW-Anhänger, den man aber getrost vergessen kann, und häufiger einen Pferdeanhänger, bei dem ich mir mit dem KJ eine bessere Abstimmung wünschen würde - ohne Hänger schaltet der zügig, ist immer um geringere Drehzahlen bemüht, da paßt das schon. Mit schwerem Anhänger aber entsteht der Eindruck, er weiß nicht so recht, was jetzt zu tun ist und schaltet etwas merkwürdig schon mal rauf oder runter, wenn ich das gerade nicht so brauchen kann.

So gesehen wäre eine Mischung aus Wandler und Schaltgetriebe das Optimum.

Grüße von Otto
 
markk

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@Otto: Ah, verstehe! Ich dachte Du wolltest die ultimative Argumentesammlung erstellen, daher meine Anmerkungen.

Wegen des mehrverbrauchs: Heutige Automaten verbrauchen so minimal mehr (0,5 bis 1 Liter und das auch nur unter Idealbedingungen) das es beim Durchschnittsautofahrer (mal unaufmerksam gewesen und daher ein paar mal das Hoch- oder Runterschalten vergessen oder nicht optimalen Drehzahlbereich erwischt,...) praktisch nicht mehr ins Gewicht fällt. Beim erheblichen Mehrverbrauch mit schwerem Hänger (wie in deinem Fall einen Pferdehänger), kann man die paar Zehntel hinter dem Komma glatt vergessen! Klar, wenn der Automat hilflos ist oder verrückt spielt - so wie offenbar bei Dir oder auch unserem WJ (siehe oben), dann sind die Verbrauchswerte nicht mehr vergleichbar. Ist dann aber ein Einzelfall-Problem und kein grundsätzliches das gegen oder für den Automaten spricht.

"schnellere Erreichbarkeit der zulässigen Geschwindigkeit" = Beschleunigung :smilewinkgrin: Hmm, auch hier: Ja, der Profitestfahrer holt beim Schaltgetriebe gegenüber dem Automaten im Idealfall evtl. ein paar Zehntelsekunden raus. Will man seine Kupplung nicht ermorden, hat man als normaler Fahrer aber meist das Nachsehen gegenüber dem Automaten - erst recht mit schwerem Hänger!

Im Mercedes haben wir die Möglichkeit die Automatik zusätzlich auch manuell zu schalten (runter und auch rauf!). Da sie auch bei schwerem Hänger recht durchdacht und absolut vorhersehbar schaltet und ich nur selten mal manuell eingreifen muss, kommt das meinem Traum vom "Idealgetriebe" schon sehr nahe!

Markus
 

Jumpy

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Also gerade beim Betrieb mit Wohnwagen oder schwerem Anhänger ist eine Automatik deutlich im Vorteil.
Fahre mal im Stop and Go am Hang mit Schaltgetriebe einige male an. Das macht weder Dir noch der Kupplung Spaß.
 
Hanning

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Ich fahre viel im Anhängerbetrieb und Lasten bis an die zulässigen Werte.
Hatte bisher nur wenige Male etwas fragwürdiges am Schaltverhalten des Automaten auszusätzen. Wenn, dann das er zu spät schaltet.
Ist sehr hilfreich so ein Automatikgetriebe !

Bei Anhängerbetrieb drücke ich jedoch grundsätzlich das kleine Knöpfchen am Schalthebel !!

Da fährt es sich wesentlich besser und er schaltet nicht alle Nase lang hoch und runter.

Vielleicht hat der ein oder andere den Knopf noch nicht gefunden ?? :confused:

Gruß Thomas
 
Stutz

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Hallo Thomas,

ja gut, der O/D OFF - Knopf des Overdrive, der ist ja auch noch da. Aber den traue ich mich nicht zu deaktivieren, da ich häufig nur Kurzstrecke fahre, das Getriebeöl kalt und die Aussentemperaturen in letzter Zeit auch nicht gerade berauschend sind.

Nochwas zum Anhängerbetrieb beim Rangieren: Wenn der Wagen eine Untersetzung hat, ist die Belastung beim Rangieren auf die Kupplung eines Schaltgetriebes nicht so hoch, als ohne. Persönlich ist mir eine Automatik aber lieber, weil es damit einfacher geht.

Trotzdem, eine schöne Diskussion, bei der man wieder was lernen kann.

Grüße von Otto
 
markk

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@Hanning: Korrekt - schwerer Hänger = O/D off, sonst wird das nix! Dennoch hat bei uns die Automatik manchmal gesponnen.

@Otto: Die meisten Fahrzeuge schalten in der Untersetzung den Allrad zu bzw. sperren beim Permanent-Allrad das Verteilergetriebe! Die Untersetzung schont dann zwar die Kupplung ... aber der Antriebsstrang leidet massiv an den Verspannungen.

Markus
 
Hanning

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Auch bei konstantem Tempo ohne Berge auf der AB?
Nein, wenn es absehbar keine Berge gibt. Dann nicht. Merkt man auch, das er dann meistens gleich hochschaltet.

Aber bei Anhängebetrieb immer auch Allrad.

Gruß Thomas
 

waltergropius

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Zum Thema Mehrverbrauch bei Automatic: Systembedingt muss eine Fahrzeug mit Automaticgetriebe etwas mehr verbrauchen als ein vergleichbares Auto mit Schaltgetriebe, weil der Drehmomentwandler einen schlechteren Wirkungsgrad hat. Wie relevant das in der Praxis ist, hängt aber ganz erheblich vom Einsatz ab. Anders ausgedrückt: der wandler kommt bei jedem Schaltvorgang zum Einsatz, so dass die Verbrauchsdifferenz in der Stadt naturgemäß am höchsten ist. Da man mit dem Anhänger (zumindest die Wohnanhängerfahren) meist die langen Strecken am Stück fährt, auf denen der Drehmomentwandler mechanisch überbrückt wird, fällt hier der Mehrverbrauch erheblich weniger ins Gewicht, als beim überwiegend städtischen Alltagsbetrieb. Das ist logisch und entspricht auch den von mir in den letzten 2 Jahren gemachten Erfahrungen. Im Anhängerbetrieb liegt der Jeep trotz höherer gefahrener Geschwindigkeit und deutlich forcierterer Fahrweise (mit dickem Motor und relativ leichtem Anhänger geht da halt Einiges) eher unterhalb des Verbrauchs, den ich bislang mit anderen Zugfahrzeugen erzielt hatte (schwächer motorisiert, Schalter). Auf Langstrecke solo nimmt es sich nicht viel. Stadtverkehr und dazu noch Kurzstrecke, ggf. im Winter, schlagen dagenen deutlich zu Buche.
Ich möchte nie wieder ein Zugfahrzeug mit Schaltgetriebe. Der Gestank verbrannter Kupplung nach ambitionieren Rangiermanövern fehlt mir nicht. Für den Alltag in Stadt und auf mittleren Strecken dagegen würde ich aus ökonomischen Gründen immer den Schalter wählen. Wenn man ausnahmsweise nicht das Fahrrad nehmen kann...
Ulrich
 
Gurti

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Auch wenn der XJ mit seinem AW4 mit schwerem Anhänger doch recht angestrengt wirkt, möchte ich die Automatik für den Anhängerbetrieb nicht missen. Drei Mal so schwer wie gewohnt beschleunigt er eben auch langsamer als gewohnt ;)
Ich habe auch keine Hemmungen mal eben kurz anzuhalten und das TV- Kabel um einige Rasten zu verstellen wenn mir das Schaltverhalten nicht gefällt. Natürlich bleibe ich mit schwerem Anhänger im 3., im 4. zieht er sowieso nix bei der Drehzahl, kühlt schlechter und säuft auch mehr.
 
markk

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Ich habe auch keine Hemmungen mal eben kurz anzuhalten und das TV- Kabel um einige Rasten zu verstellen wenn mir das Schaltverhalten nicht gefällt.
TV-Kabel? Schaltverhalten anpassen? Was meinst Du damit bzw. wie geht das? Hilf mir doch bitte mal auf die Sprünge!

Danke!

Markus
 

waltergropius

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TV-Kabel? Auch wenn einem 1500 km mit Tempo 100 lang werden können, sollte man (Fahrer) dabei doch nicht fernsehen. Das ist doch so ein Fernfahrerding, oder? Und die schrotten auf die Art immer wieder gerne ein Dutzend PKW am Stauende.
OK, Du meinst sicher etwas anderes. Mir ist allerings nicht bekannt, dass man am KJ mit ein paar Handgriffen etwas am Schaltverhalten verändern könnte.
Gruß
Ulrich
 
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