Alpenüberquerung

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UZUGUL

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Servus Gemeinde,

wollt mal fragen on jemand von euch schon mal diese ALPENÜBERQUERUNGSTOUR vom OFFROAD MAgazin mitgemacht hat ?
und wenn ja - wie wars ?
wars nicht zu langweilig ?
und und und !!!

und wenn jemand eine andere tour empfehlen kann ... dann raus damit !!!

LG

ÜZÜGÜL
 
4Wheeler

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Hallo Üzügül

Ich habe diese Off Road Leute schon zweimal auf der "Ligurischen" mit Ihrer Truppe im Schlepptau getroffen. Auf diesem bekannten Pic Nic Platz am Col de Seigneurs hatte ich auch die Gelegenheit mit einigen Teilnehmer ins Gespräch zu kommen.

Die Aussage der Leute war grundsätzlich positiv, mann muss aber auch wissen, dass fast alle keine Geländewagenerfahrung hatten, mehrheitlich neue SUV waren dabei. Die Leute waren natürlich begeisterst von der Bergwelt und Ihren ersten grösseren Ausflug. Man fährt einfach in der Kolonne, das erste- und letzte Fzg. ist von Off Road Organisatoren besetzt, die Dich nach einem genauen Zeitplan durch Ihr Programm führen und am Abend ins Best Western Hotel bringen.

Eine Bemerkung eines Teilnehmers aus Stuttgart der mit einem TJ unterwegs war, hat es eigentlich auf den Punkt gebracht:" Ich bin unter dem Jahr so beruflich eingespannt, ich habe und will mir keine Zeit nehmen um so eine Tourgeschichte zu organisieren und unterwegs Karte zu lesen. Meine Frau und ich wollen in unserem kurzen Urlaub in schöne Regionen mit unserem Jeep geführt werden und am Abend ein gescheites Bett vorfinden. An dieser Reise hier nehme wir nun schon das dritte Mal teil".

Jedem das seine !

Gruss Matthias
 

UZUGUL

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Merci !!!
das klingt gar ned so schlecht ...
mei ist auch ein menge kohle - 1.099,-- Euro pro kopf !
was ich bis jetzt auch noch ned ganz verstanden hab warum der zweite - nichtfahrer . auch soviel kostet !!!
klar aufpreis hotel .. ist klar ... aber das gleiche ???
na - egal !!

vielleicht für die erste tour ned mal schlecht ... oder ?
 
4Wheeler

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Hallo ÜZÜGÜL

Das mit dem Beifahrer ist soweit zu erklären, dass Off Road kein gemeinnüziger oder sozialer Verein ist.

Mich würde interessieren wie diese Leute von Off Road oder anderen organisierten Touren, gegenüber Ihren Teilnehmern Ihre Haftung ausschliessen und sich absichern ?

Wie sieht das aus, wenn einer der bezahlender Fahrer auf einer Alpentour eine Felswand runterfällt?

Auch einen Zettel, mit verschiedenen Klauseln, sich von den Teilnehmer vor der Tour unterschreiben zu lassen, entbindet kein Veranstalter, der sich bezahlen lässt, seiner 100 % Verantwortung bei einem Personenschaden.

Gruss Matthias
 

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Hi,

wir haben vor 2 jahren die Alpentour mit "TC- offroad-trekking" gemacht und waren sehr zufrieden, es hat viel Spass gemacht. dies war eine Camp-tour und hat ca. 900 pro Fahrzeug gekostet. Soviel ich weiß,. kann man zwischen Hotel und Camp Tour wählen. geh mal auf die Web-Seite.

Heinz-werner
 
markk

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und wenn jemand eine andere tour empfehlen kann ... dann raus damit !!!
Ein Bekannter von uns fährt die Tour privat seit viele Jahren immer Ende August/Anf. September und nimmt eine Handvoll Leute mit, übernachtet wird in kleinen Hotels. Den genauen Termin findest Du hier: Terminkalender der Outdoor IG und unter "Fotoalbum" findest Du auch ein paar Bilder von der Tour 2007.

Viele Grüße

Markus
 
veah1122

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Hallo,

ich habe letztes Jahr die Tour von Offroad in den Alpen mit meinem Touareg mitgemacht. Ich fand die gerade für mich als Newbie sehr gut. Die Scouts von Offroad waren nicht nur sehr nett sondern auch sehr informativ.
Die Strecke selbts war für mich damals sehr schön und teilweise auch sehr anspruchsvoll. Dieses Jahr geht es nach Rumänien (wieder mit Offroad). Allerdings werde ich dieses Mal den Rubicon nehmen, den ich mir in Auswertung der letztjährigen Tour geleistet habe.

In den Alpen waren damals nur 2 Jeeps dabei. Ein Cherokee aus Österreich (der war richtig gut - vor allem hatte der bei den besonders engen Stellen riesige Vorteile) und ein GC Last Edition (WJ?). Der war an den Geröllsteilhängen mit Abstand der souveränste. Der Allrad des GC war einfach fantastisch. Da wo alle anderen nur mit teilweise durchdrehenden Rädern hochkam, zog er ruhig und völlig unaufgeregt hoch...

Tja, insgesamt geht es mir auch so: ich bin beruflich extrem eingespannt und da ist die geführte Tour wirklich gut. Allerdings habe ich mir für Rumänien Karten und Navi besort, d.h. diese Mal bin ich schon einen Schritt weiter.

Ach so, die beiden Jeeper waren eher erfahrene Geländehasen -die haben das trotzdem sehr genossen, da es touristisch sehr schön war und die Truppe auch sehr gut harmonierte.

Ich kann das daher nur empfehlen.
 
4Wheeler

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Hallo Thomas

Sehr interessant was Du hier schreibst. mich würde interessieren was in den Teilnahmedingungen bezüglich Haftung vermerkt war ?

Was musstest Du unterschreiben um an dieser bezahlten Tour teilzunehmen.

Wäre nett, wenn Du als Teilnehmer uns hier etwas über dieses Thema mitteilen könntest.

Gruss Matthias
 
veah1122

veah1122

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Hallo,

O.k. dann man einen damals verfassten Bericht – den habe ich direkt danach im Touaregforum abgeliefert. Die Frage nach der Haftung kann ich erst Anfang der Woche beantworten. Da muss ich mal nachsehen. Übrigens waren die Defender-Ledute und auchd er kurze G schon ausgedehnt in Afrika. D.h. es waren nicht nur Anfänger dabei und begeistert waren alle.
Die Reise selbst führte in die Grenzregion Italien-Frankreich mit dem Ausgangspunkt Bardonecchia. Das Autofeld war bunt: 2 Touaregs, 1 ML, 2 Sonatas, 1 Cherokee, 1 Grand Cherokee (altes Modell), diverse Toyatas (Buschtaxi, J8), ein Patrol, ein kurzer und ein langer G sowie ein kurzer Defender und 2 lange sowie ein L200. Die Truppe war zwar recht groß aber sehr homogen. Die Guides von Offroad waren Spitzenklasse.

Dort in Bardonecchia hatten wir ein sehr gutes Best Western Hotel als Ausgangspunkt für die ersten 3 Tage. Schon der erste Ausritt lies mich arg zweifeln, ob ich da richtig bin. Das arme Auto auf den Gerölltrecken und dazu diese schmalen Felswege. Aber egal: man gewöhnt sich dran. Als Grundvoraussetzung würde ich unfallfreies Bewältigen von Tiefgaragen als wichtigste Basis ansehen.
Am 2. Tag gab es ein besonderes Highlight: den Aufstieg auf über 3.000 m (bzw. knapp darunter je nach Navi). Eine Wahnsinnstour mit beeindruckenden Bildern und Aussichten. Oben auf dem Gipfel konnte dann jeder der wollte, einen ordentlichen Steilhang aus Geröll bewältigen. Ich habe mich da nicht hoch getraut, da ich den Wagen bald gegen einen V8 tausche (mittlerweile geschehen) und ihn daher schonen wollte (so weit es ging).

Am besten ging den Steilhang ein Jeep Grand Cherokee (der Vorgänger des aktuellen Modells) hoch. Absolut souverän zog er ohne ein Radzucken bedächtig den Weg hoch. Der ML versuchte es als einziger der SUV-Klasse. Und mußte 2x ansetzen. Beim ersten Mal viel zu schnell, klappte es im 2. Anlauf. Wirklich souverän ging es aber nicht ab. Der L200 dagegen ging deutlich besser und auch der kleine Cherokee hatte kein wirkliches Problem.

A/T-Reifen waren Pflicht und das auch zu recht. Wir hatten keinen einzigen Reifenschaden (bis auf den Schlitzer im Patrol einem der Guideautos – der Reifen war aber noch intakt). Für mich war die Tour eine eindrucksvolle Demonstration der unterschiedlichen Offroadansätze.
Eine Lehre: Verschränkung ist wichtiger als Sperren. Noch wichtiger sind aber anständige Reifen und Reifengrößen.
Mit meinen 235/60 R18 von Goodyear war ich zwar onroad perfekt – offroad bei dem Gewicht des Touareg hätte es aber ein wenig mehr Gummi sein können. Besonders die Aufstandsfläche paßt nicht so recht zum Gewicht. Und nach einem Probesitzen im G weiß ich jetzt auch, wie übersichtlich ein Auto sein kann…

Die großen Stunden des Touareg kamen aber auch. Er ist z.B. deutlich wendiger als die meisten „echten“ Offroader. In den Spitzkehren heißt das weniger Rangierarbeit. Das Getriebe ist einfach perfekt. Ich habe garantiert am wenigsten von allen Teilnehmern gebremst, da ich dank Untersetzung und den Tiptronicmodus bei jeden Fahrbahnverhältnissen den Motor effektiv bremsen lassen konnte. In der Regel im 3. Gang ging es bergab – auf Geröll mit Untersetzung auf schmalen Asphalt ohne. Breite Asphaltstraßen lassen sich im Gebirge am besten im Sportmodus der Automatik absolvieren – die vermeidet viele sinnlose Schaltvorgänge.

Dann sind die Rampenwinkel und die Bodenfreiheit des T. auch absolut überzeugend. Auf Geröll bin ich im Offroadmodus im Komfortmodus gefahren (die Ölwanne wollte ich nicht als Puffer benutzen). Nur 2x habe ich sicherheitshalber kurzzeitig den Extralevel benutzt.
Der Motor ist natürlich auch bei Anstiegen nicht zu schlagen. Allerdings war ich erstaunt, wie gut z.B. die Defenders bergauf gingen. Mit ihren 130PS waren die gut dabei.

Meine große Stunde war der Abstieg vom 3.000er. Da auf der Geröllstrecke durch viele Fotohalts die Gruppe auseinandergerissen war, hatte ich nach vorne Platz und konnte auf der dann feldwegartigen Strecke Rally fahren (sehr gut einsehbar, kein Gegenverkehr). Und das kann der Touareg perfekt. Leichte Drifts in den Kurven, das Gelände-ABS lief auch perfekt. Das war ein unglaublicher Spaß.

Die nächste Tour ging nach Cuneo in Italien. Natürlich nicht über die 98 km Standardverbindung. Hier gab es zwar einen hohen Asphaltanteil, aber durch eine sehr schöne Landschaft. Cuneo selbst hat den Vorteil, kein Touristenort zu sein. Dort blieben wir 2 Nächte um dann abschließend die reifenmordende ligurische Grenzkammertour unter die Räder zu nehmen. Geröll und Enge und das viele viele Kilometer. Dazu Aussichten und ein Spaß ohne Ende. Schlußpunkt war dann Menton an der Cote direkt an der italienischen Grenze. Das grenzte dann fast an einen kleinen Kulturschock.

Es war eine tolle Tour, die ich nur empfehlen kann. Dieser Urlaub wirkte wie sonst 3 Wochen und ich kann nur sagen: sehr gute Organisation und Begleitung durch die Offroadtruppe und ein wirklich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Allerdings habe ich auch 2 Blessuren zu beklagen: einen „Striemen“ durch einen Ast an der Fahrertür (sollte aber polierbar sein) und vorne links an de Stoßstange offensichtlich einen Parkplatzschaden, denn da ist jetzt mehr Material als vorher. Das dürfte aber auch noch ohne Lackierung behebbar sein.

Mein Hauptproblem war der Dreck: Staub im und am Auto. Ansonsten lief alles perfekt: insgesamt bin ich über 4.000 km in den 10 Tagen mit An- und Abreise gefahren. Es gab keinerlei technischen Probleme. Nur das Heckfenster klemmte einmal beim zuschlagen. Ansonsten glänzte der Touareg durch Problemlosigkeit. Er ist sicher nicht der perfekte Geländewagen: als Allrounder aber absolut top und für mich persönlich das beste da universellste Auto der Welt. Gerade die über 3.000 km Autobahn und Landstraße waren dank diverser Helferlein so streßfrei wie sicher bei keinem der anderen Teilnehmer. Einfach perfekt.

Nun ja. Der oben erwähnte V8 erhält den Unterfahrschutz und die Schwellerrohre. Über die Türfolien denke ich nach den Erfahrungen noch mal nach. Dann kann nächstes Jahr Kroatien kommen… Ende

Nachtrag: In Auswertung der Tour habe ich dann doch einen Rubicon JK gekauft – das ist einfach eine andere Welt. Allerdings hätte ich auch gerne mal einen Commander mit 2“ Höherlegung dagegen getestet. Der dürfte im Gelände besser gehen als der Touareg und trotzdem auf langene Autobahntouren sehr angenehm zu fahren sein.
Zum Urteil zum Touareg stehe ich aber uneingeschränkt: mit dem V8 ist er noch besser und das erste Auto, das mich nicht nach einem relativ kurzem Zeitraum wieder von einem neuen Auto träumen lässt. Daher werde ich den SRT8 jetzt auch verkaufen. Der Rubi und Der Touareg sollten doch reichen. Ein paar Bilder (die letzten zeigen doch deutlich, warum der Rubi der Rubi ist... :lol: )








 

TJTorsten

Guest
Hallo,

ich kann Heinz-Werner absolut zustimmen. Die "Große Alpenüberquerung" von TC-Offroad-Trekking ist absolut Klasse. Im Gegensatz zur Zeitschrift Offroad, die diese Touren ja erst seit 3 Jahren anbietet, machen die Jungs von TC-Offroad-Trekking das schon seit 15 Jahren (!!!), kennen sich also in der Region viel besser aus und haben mehr Erfahrung. Ich hatte mich damals auch für die Tour von TC entschieden, weil ich eine Camp-Tour besser finde als eine Hotel-Tour. Wir hatten traumhafte Campstellen auf 2.000 Meter über dem Meer und jeden abend saßen wir bis tief in die Nacht am prasselnden Lagerfeuer: Klasse!

Bei einer Hotel-Tour muß man am späten Nachmittag ja immer wieder aus den Bergen raus, lange Straßenetappen durch die Täler zu den Hotels fahren, denn die Hotels stehen ja nicht direkt neben Offroad-Pisten. Das ist viel unnötige Straßenfahrerei, die man bei den Camp-Touren nicht hat. Da fährt man morgens auf der Offroad-Piste weiter, neben der man abends sein Lager aufgeschlagen hat.

Allerdings bietet TC-Offroad-Trekking auch eine Hotel-Tour an, bei der ich allerdings noch nicht dabei war. Muß aufgrund der sehr guten Ortskenntnisse von TC-Offroad aber sicher ähnlich gut sein.

Zum Thema Haftung: Auch ich hatte mir zu diesem Thema meine Gedanken gemacht. Auf meine Frage nach Versicherungen bekam ich von der Zeitschrift Offroad nur zu hören, daß es sich um eine "Leserreise" handelt, und sie deshalb die gesetzlich vorgeschriebenen Versicherungen für Reiseveranstalter nicht bräuchten. Im Zweifelsfall hat also der Teilnehmer einen Schaden selber zu tragen.

Bei TC-Offroad gab es zusammen mit den Teilnahmeunterlagen ein Versicherungspaket mit Reisesicherungsschein, Reiseveranstalterhaftpflicht und Reiserücktrittsversicherung. Und diese Versicherungen sind im Reisepreis bereits inklusive gewesen.

Viele Grüße,
Torsten
 
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