Abgasgeruch im Innenraum ?

Diskutiere Abgasgeruch im Innenraum ? im Grand Cherokee WH, WK / Commander XK Forum Forum im Bereich Grand Cherokee / Commander Forum; Seit einigen Tagen meine ich Abgasgerüche beim Stehen im Fahrzeuginneren zu vernehmen. :angryfire: Den Aktivkohle-Pollenfilter, den ich eh 1x pro...
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Seit einigen Tagen meine ich Abgasgerüche beim Stehen im Fahrzeuginneren zu vernehmen. :angryfire: Den Aktivkohle-Pollenfilter, den ich eh 1x pro Jahr wechsle, habe ich daraufhin erneuert. Ohne Veränderung.  
 
Hat das auch schon mal jemand gehabt, oder hat Jemand eine Idee für die Feststellung ?  
 
BTW: Die letzten Monate bin ich fast nur im "Tuckerbetrieb" (Tempomat mit 100 km/h) gefahren. Vermute jetzt mal einen verstopften DPF.  Am WE fahre ich eine weitere Strecke und schaue, dass ich mal für längere Zeit über 2000 U/min ununterbrochen im Zugmodus fahre. 
 
Helmut
 
Mik

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Sei gegrüßt,

hast du mal die Injektoren begutachtet?
Nimm mal die Motorabdeckung runter und schau ob deren Sitze dicht u. trocken sind, am besten bei laufendem Motor.
Könnte auch ein undichter Krümmer sein der abbläst oder eine undichte Stelle im Abgassystem, würde man aber hören.
Bestenfalls hattest du nur Rückenwind und die Lüftung hat die Abgase angesaugt (- AGR mal anders ;-))

Was mir jetzt so einfällt...

Gruss
Mik
 

JeeperMani

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Der DPF wird alle ca. 1.000 km freigebrannt. Bei permanent Kurzstrecke mit niedriger Drehzahl bricht dieser Vorgang ab und es riecht etwas. Wenn das Freibrennen immer wieder abgebrochen wird, hört er irgendwann auf und es kommt die Motorleuchte. Ich würd ihn mal gscheid hetzen und dabei feststellen ob er seine Leistung noch hat. 100 km mit 3/4 der Drehzahl oder mehr können viel bewirken. Sollte er nicht mehr automatisch regenerieren kann der Freundliche das auslesen und den Prozess manuell starten. Dann aber wirklich losbrausen und nicht wieder zuckeln.
 
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Hallo Mike,
 
das mit dem Rückenwind hatte zuerst auch gedacht. Aber die Abgaswahrnehmung innen ist seit mehreren Tagen da, egal wie herum ich stehe. Einen eventuellen Leistungsverlust würde ich bei meiner Fahrweise gar nicht gleich bemerken. Nur ist der Verbrauch die letzten Wochen konstant um 0,4 Liter angestiegen, was mich schon gewundert hat. Winterreifen sind noch nicht montiert. Und hören tut man auch nichts.   
 
Ein Bekannter kennt das Phänomen von seinem Passat, den er überwiegend nur im Stadtverkehr bewegt.  Wenn der DPF zu ist, dann stinkt er innen auch extrem nach Abgasen, wie auch immer das geht, aber ich kann das bestätigen. Dann fährt er auf der Bundesstraße ca. 20 Km Wegstrecke mit bewusst hohen Drehzahlen. Danach ist alles wieder gut. Wo das Fahrzeug im Fall eines verstopften DPF die Abgase dann ablässt, leuchtet mir nicht ein. 
 
 
Ich werde jetzt mal nach den Injektoren sehen. 
 
Danke und Gruß
Helmut
 
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JeeperMani schrieb:
Der DPF wird alle ca. 1.000 km freigebrannt. Bei permanent Kurzstrecke mit niedriger Drehzahl bricht dieser Vorgang ab und es riecht etwas. Wenn das Freibrennen immer wieder abgebrochen wird, hört er irgendwann auf und es kommt die Motorleuchte. Ich würd ihn mal gscheid hetzen und dabei feststellen ob er seine Leistung noch hat. 100 km mit 3/4 der Drehzahl oder mehr können viel bewirken. Sollte er nicht mehr automatisch regenerieren kann der Freundliche das auslesen und den Prozess manuell starten. Dann aber wirklich losbrausen und nicht wieder zuckeln.
 

Hallo Manfred,
 
das "manuelle" Freibrennen musste ich tatsächlich schon mal machen lassen. Fahre zwar keine Kurzstrecken, aber bei uns hier ist alles auf 80 und 100 km/h begrenzt und die Bundesstraßen sind mit Blitzersäulen total vermint. Da entsteht zwangsläufig so eine "Opa-Fahrweise".  
Damals hat aber die Motorkontrollleuchte aufgeleuchtet. Dann wurde der Freiglühvorgang elektronisch eingegeben. Es liefen zunächst alle Lüfter auf Volllast an, dann begann der Motor auf exakt 2000 U/min zu drehen, und das genau 10 Minuten lang. Danach war alles wieder ok. Nur damals hatte er innen nicht, oder noch nicht gestunken.   
 
Am WE werden wir darum den Granny nehmen und versuchen, mal etwas verbrennungsintensiver die 280 km Wegstrecke zu fahren.  
 
Gruß
Helmut
 

JeeperMani

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Vancouver schrieb:
 
Am WE werden wir darum den Granny nehmen und versuchen, mal etwas verbrennungsintensiver die 280 km Wegstrecke zu fahren.  
Hallo Helmut,
 
das ist der Anfang der artgerechten CRD-Haltung. Das manuelle Freibrennen hilft eigentlich nur für den Augenblick, denn 2000 Umdrehungen sind wohl die Mindestdrehzahl für den Vorgang. Richtig frei wird er nur wenn er dabei oder anschließend rennen darf.
 
Wenn die MIL brennt wurde der Vorgang häufig unterdrückt.
 
Viel Erfolg
 
Manfred

 
 
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Mik schrieb:
Sei gegrüßt,

hast du mal die Injektoren begutachtet?
Nimm mal die Motorabdeckung runter und schau ob deren Sitze dicht u. trocken sind, am besten bei laufendem Motor.........................

Gruss
Mik
 

Hallo Mirko,
 
vielen Dank für deinen wertvollen Tipp. War ein Volltreffer.
 
Der 1. Injektor auf der Beifahrerseite ist der Übertäter. Drumherum ist es leicht "verschwitzt". Lässt man den Motor an und schnuppert, dann riecht man ganz deutlich die austretenden Abgase. Wenn der Motor warm ist, sieht man auch minimale Bläschenbildung an der Dichtung.
 
Die Werkstatt meines Vertrauens hat erst nächste Woche wieder Luft, somit hat der Granny jetzt erst mal Pause.
 
Vielen Dank für den entscheidenden Tipp, Mirko  :top:
 
Gruß
Helmut   :beerchug:
 

JeeperMani

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Vancouver schrieb:
 
Hallo Mirko,
 
vielen Dank für deinen wertvollen Tipp. War ein Volltreffer.
 
Na wunderbar! Kleine Ursache große Wirkung.
 
 
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Wird wohl doch eine etwas größere "OP" werden. Alle drei Injektoren auf der Beifahrerseite nässen, bzw. sind undicht. Dagegen ist auf der Fahrerseite alles trocken. Die Injektoren sind festgebacken und verlangen nach Spezialwerkzeug, das wir erst besorgen müssen. 
 
Werde den weiteren Verlauf berichten.
 
Gruß
Helmut   
 

JeeperMani

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Vancouver schrieb:
Wird wohl doch eine etwas größere "OP" werden. Alle drei Injektoren auf der Beifahrerseite nässen, bzw. sind undicht. Dagegen ist auf der Fahrerseite alles trocken. Die Injektoren sind festgebacken und verlangen nach Spezialwerkzeug, das wir erst besorgen müssen. 
 
Werde den weiteren Verlauf berichten.
 
Gruß
Helmut   
 

Da wird sich schon Kokungskruste gebildet haben. Vorher reichlich Dichtungsentferner (Liqui Moly) einwirken lassen und alles reinigen. Ich führe das auch auf die geringe Belastung zurück und würd die Injektoren dann zu einem großen Bosch-Dienst bringen oder einem guten Mercedes-Service, denn die haben Prüfeinrichtungen und können feststellen ob der Injektor noch 100% tut. Wenn dir ein Injektor tropft mag der Motor das gar nicht. Stichwort "Loch im Kolben".
 
Viel Erfolg
 
Vancouver

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1. Ergebnis:
 
Auf der rechten Zylinderseite waren Injektor 1+2 undicht. Jedoch nicht am Injektor selbst, sondern es hat daneben rausgedrückt. Die Injektoren waren gar nicht so schlimm wie vermutet. Jedenfalls wurde alles gesäubert, neu eingeschliffen und frisch abgedichtet. Jetzt ist in diesem Bereich wieder alles dicht und sauber.  Die linke Zylinderseite ist absolut trocken und dicht, da musste nichts gemacht werden.
Den Druck vor und nach der erst kürzlich eingebauten OCC habe ich überprüft, der ist jeweils gleich. Also auch hier kein Zusammenhang, dass eventl. der Kurbelwellenentlüftungsdruck zu gering wäre. 
 
Leider dringen im Stand schon wieder Abgase durch das Gebläse in den Innenraum. Nur kann ich nach der "OP" im Motorraum nirgends mehr Abgasgeruch wahrnehmen. Wenn ich die Lüftung auf 0 stelle, dringt nichts mehr ein. Demnach können die Abgase nur durch das Gebläse eindringen und nicht wo anders. 
 
Einen Krümmerriss schließe ich bei meiner Fahrweise eher aus, ausserdem würde es dann im Motorraum wieder nach Abgasen stinken, was ja jetzt nicht mehr der Fall ist. Da denke ich eher an das kurze flexible Auspuffstück unten.  
 
Morgen werde ich jedenfalls eine weitere Strecke mit dem Granny und erhöhten Drehzahlen fahren. Vielleicht braucht der doch mal nur seinen Auslauf.
 
Gruß
Helmut
 

traktorfahrer

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Abgase können auch durch vorausfahrende "Dieselstinker" in in das Fahrzeug gelangen. Gerade in der jetztigen Jahreszeit.Mal beobachten.
 
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traktorfahrer schrieb:
Abgase können auch durch vorausfahrende "Dieselstinker" in in das Fahrzeug gelangen. Gerade in der jetztigen Jahreszeit.Mal beobachten.
 

Das ist schon klar und kann den Umstand verfälschen. Sobald so ein Vehikel von der VAG-Gruppe (VW oder Audi Diesel), vor fährt, stinkt es trotz jährlichem Wechsel des Aktivkohlefilters abartig im Auto. Da schalte ich schon frühzeitig genug auf die Umluftstellung. 
Nein, das Eindringen der Abgase ist nur im Stand, nicht im Fahrbetrieb. Dabei beachte ich sogar die Windrichtung, dass die eigenen Abgase nicht unter dem Auto nach vorne kommen. Das SHD, Türen und Fenster sind dabei auch geschlossen.
 
Hab heute für meine Fahrtstrecke bewusst den Granny genommen. Bin 2x ununterbrochen je 35 Minuten mit 3000 U/min gefahren, indem ich die 4. Fahrstufe blockiert hatte, da die Strecke durchweg auf 120 km/h begrenzt ist. Das hat somit optimal gepasst. Ist allerdings weder ein Genuss, noch hat das was mit wirtschaftlicher Fahrweise zu tun, aber egal. Die Temperaturanzeige stiegt hierbei fast bis zur Anzeigenmitte, also etwas höher wie sonst. Dem Verbrauch nach, muss es im DPF auch die gewünschte (Abfackel)-Temperatur gegeben haben, die aber nicht sonderlich viel gebracht hat.
 
Fahre mit dem Sorgenkind morgen nochmals in meine Werkstatt und lasse die beiden Krümmer und den gesamten Auspuff prüfen. Eine Ursache muss das doch haben. :angryfire:
 
Helmut
 

JeeperMani

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Wenn Abgase irgendwo austreten müßte das zu hören sein. Scheinbar ist es nicht so. Mach doch folgenden Primitivversuch: Nimm eine leere Sprühflasche aus dem Haushalt und füll die mit Prilwasser. Dann die Motorabdeckung runter und den laufenden Motor reichlich einsprühen. Dort wo es ausbläst müssen dann Blasen entstehen.
 
Viel Glück!
 
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JeeperMani schrieb:
Wenn Abgase irgendwo austreten müßte das zu hören sein. Scheinbar ist es nicht so. Mach doch folgenden Primitivversuch: Nimm eine leere Sprühflasche aus dem Haushalt und füll die mit Prilwasser. Dann die Motorabdeckung runter und den laufenden Motor reichlich einsprühen. Dort wo es ausbläst müssen dann Blasen entstehen.
 
Viel Glück!
 
Hallo Manfred,
 
war heute schon unterm Auto, hab die Hände nass gemacht und um das flexible Rohrstück, zwischen DPF und Haupttopf gefasst. In dem Bereich konnte ich keinen Abgasaustritt fühlen. Zu hören ist auch nichts da unten, man riecht es nur.  
 
Bei der weiteren Nachsicht musste ich mit Entsetzen feststellen, dass der riesige Hauptschalldämpfer im Bereich des seitlichen Falzes total vergammelt, verrostet und aufgeplatzt ist und auch die dort austretenden Abgase mit nassen Händen fühlbar sind. Und das bei einem 7 Jahre jungen Garagenwagen. Mir fehlen die Worte.
 
Im Zubehör gibt es nichts für den WH. Der  :wave:  will unverschämte 830.- Euro nur für den Haupttopf mit Endrohr haben, der dann wohl nur noch 5 Jahr hält.  :no:
 
Jetzt lass ich mir einen kompletten Edelstahlauspuff in Originaloptik anfertigen. Material, Herstellung, Flexrohr aus Edelstahl, Montage und TÜV-Abnahme für 900.- Euro. Denke, die 70.- Euro Mehrkosten zahlen sich aus hier.  Zumal ich für die Montage beim :wave: nochmal mind. 200.- Euro berappen müsste, und somit der Edelstahlauspuff sogar noch günstiger ist.   
 
Bei der Fa. H+B in Murrhardt habe ich für meinen SL schon einen Auspuff machen lassen und bin sehr zufrieden damit. 
Wer Interesse hat: http://www.hub-auspufftechnik.de/
 
Werde das Ergebnis mitteilen.
 
Danke für die Tipps und Gruß
Helmut  
 
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So, der Abgasgeruch im Innenraum hat nun ein Ende. :party:
Der am Falz durchweg durchgerostete Hauptschalldämpfer war die 2. Ursache für das Eindringen von Abgasen. 
 
Mit dem Edelstahlauspuff als Einzelanfertigung bin ich sehr zufrieden. Alles sauber und passgenau angebracht. Preislich lag er vergleichbar mit dem originalen Schrottblechgelumpe von Jeep. Mit 900.- Euro als Einzelanfertigung mit Montage und TÜV-Abnahme vor Ort, kein Grund zur Klage. (Beim Örtlichen hier wäre es mit Montage sogar noch teurer geworden).
 
Hab jetzt 2 einzelne Schalldämpfer hintereinander, dafür aber durch den größeren Rohrdurchmesser eine bessere Abgasführung mit geringerem Rückstau. Und nichts rostet mehr. Der Auspuff wurde so gestaltet, dass alles an die beiden originalen Auspuffhalter angehängt werden konnte.  
 
Hab mich (unter unzähligen Varianten) für ein Endrohr mit 90 mm Durchmesser und Abgasführung zum Boden hin entschieden. So bleibt der Wohnwagen weiterhin schön sauber. 
 
Rostfreie Grüße 
Helmut   :xmas:
 
 

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Hier noch 2 Fotos vom dezenten und unauffälligen Endrohr.  Für mich war auch wichtig, dass keine Karosseriearbeiten durchgeführt werden mussten.  
 

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Hi!
 
Mein Commander hat auch seit einen Monat  den Geruch jedoch nur beim anstarten  und nur wenn der warmen motor ist dann   auch nur 5 bis 10 sec..
Bj. 2008 km. 154.000.
 
Werde die variante mit schneller fahren mal probieren da ich relativ lausam unterwegs bin.
 
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holland schrieb:
Hi!
 
Mein Commander hat auch seit einen Monat  den Geruch jedoch nur beim anstarten  und nur wenn der warmen motor ist dann   auch nur 5 bis 10 sec..
Bj. 2008 km. 154.000.
 
Werde die variante mit schneller fahren mal probieren da ich relativ lausam unterwegs bin.
 

Begrenze das Getriebe auf den 4. Gang und halte 3000 U/min für mind. 10 Minuten. Dadurch fährt das Auto nur ca. 120 km/h und man muss trotzdem nicht rasen.
 
Gruß
Helmut
 
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