98er Grand Cherokee Limited LX 5.9

Diskutiere 98er Grand Cherokee Limited LX 5.9 im Buildups Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; Da mach ich mir keine Gedanken zu. Der Hersteller sieht da ja selbst keinerlei Handlungsbedarf und der muss auch noch garantiemäßig dafür gerade...
raik

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Rostphobiker
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Da mach ich mir keine Gedanken zu. Der Hersteller sieht da ja selbst keinerlei Handlungsbedarf und der muss auch noch garantiemäßig dafür gerade stehen. Da muss man jetzt auch kein Problem reindenken, wo tatsächlich keins ist. Warm und zu heiß sind doch ziemlich weit auseinander. Schließlich muss auch ein freiliegender Kühlkörper im Motorraum schon ziemlich was an Temperaturen aushalten können. Option 2a/b gibts ja nur, weil einige Hersteller ihre Abdeckungen so konzipiert haben, dass die Kontakte der H4-Leuchte durchgesteckt werden. Dem mussten sie natürlich irgendwie Rechnung tragen. Bei deren Entwicklung dachte damals niemand an den dadurch freiliegenden Kühlkörper einer LED-Leuchte.

Selbst wenn ich die Teile mal irgendwann verbauen sollte, würden die dann hochgerechnet ca. 40 h im Jahr laufen. Macht ca. 38 Jahre bei 3% Ausfallquote, 63 Jahre bei 63%. Ich melde mich dann. :icon-smile-lachuh:
 
oeki47

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Mario
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Und das von einem der sonst immer strickt ne "Reserve" nach "oben" mit einplant... :tongue:

Klar liegen warm und heiß auseinander, mir wäre Deine Version des in engsten geschlossenen Raum eingezwängten Kühlerkörperlüfter dennoch nicht gut genug, auch wenns so vielleicht auch funktionieren mag...

Und ich gebe zu, wie ich oder andere Deine Umsetzung sehen ist ja auch egal, bis auf die freie Meinungsäußerung dazu.
Weil es ist ja schließlich Dein Z und es muss für Dich passen - und das tut es so ja wohl. Und mir passt es eben "offen" besser.
Jeder ist also für sich glücklich, und nur darauf kommts letztlich an. ;)
 
raik

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Rostphobiker
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Da geht man eigentlich wegen etwas ganz anderem so durch die Baumarkreihen, schaut auf irgendwelche Rohre und plötzlich :idea1:. Hab ich die ganze Zeit etwa die falschen Rubriken durchsucht, um das zu finden, was ich mir eigentlich vorgestellt hatte? Endkappen für Rohre. Da muss man aber auch erst mal drauf kommen. Das wollte ich jetzt wissen. Also nach Hause an den Rechner und das bestellt. 63 mm Innendurchmesser könnte mit etwas Toleranz nach unten vielleicht perfekt passen.

20221021_142213.jpg

Das sah vielversprechend aus. Von der Form her nah an originaler Optik. 5 mm dickes Material und keine Vertiefung. Jetzt muss es nur noch auf den Leuchtmittelträger passen. 63 mm waren da aber tatsächlich 63 mm und damit saß sie zu locker auf dem Leuchtmittelträger. Ok, über alles drüber ging damit also auch nicht, weil die Kappe sonst zu locker sitzen würde. Blieb dann noch die Option, den Lüfter außen vorzulassen und das Teil in der Höhe zu kürzen.

20221021_143032.jpg
20221021_143514.jpg

Also erstmal umgedreht, um die Versteifungen herauszuschneiden. Dafür nutzte ich einfach ein Einmalskalpell. Da ich kein so großes Stanzeisen zu Hause hatte, habe ich die Öffnung für die Leuchte auch mit dem Skalpell reingeschnitten. Bisschen kleiner als der Durchmesser des Adapters der LED Leuchte. Denn die sollte die Kappe dann fest an der Position halten und gegen das Gehäuse des Scheinwerfers drücken.

20221021_160132.jpg

Die Kappe auf den Schaft des Adapters gedrückt und das Ding saß fest und stramm, so wie ich mir das vorgestellt hatte. Problem, ich hatte nicht berücksichtigt, dass die Lagerung der Haltebügel etwas höher als der Schaft des Adapters waren. Wäre an sich kein Problem gewesen, denn das Gummi konnte man trotzdem auf den Schaft draufdrücken, die Kappen müssten aber länger sein, als ich sie zuvor zurechtgeschnitten hatte. Ausschuss, aber die Idee war vielversprechend.

20221026_164253.jpg

Da die 63 mm bei Rohren wohl irgendein Standard sind, gabs die bei vielen Anbietern. Deshalb hab ich diese hier bestellt. Sahen vom Bild her nicht anders aus, waren aber nochmals etwas günstiger. Dann kam allerdings das hier. Im ersten Moment war ich sauer, weil die so gar nicht wie auf den Bildern aussahen. Ok, trotzdem mal messen. Oha, 61 mm Innendurchmesser. Die müssten ja richtig stramm draufsitzen. Probiert und so war es auch. Die sitzen sowas von perfekt auf dem Leuchtmittelträger. Bei näherer Befassung kam mir dann auch, dass die konkave Wölbung eigentlich perfekt ist, weil sie die höher sitzende Lagerung des Bügels aufnehmen kann und dem mittleren Teil trotzdem ermöglicht, fest und spannungsfrei auf dem Schaft des Adapters zu sitzen.

20221026_194028.jpg

Da mir die Löcher, welche ich mit dem Skalpell reingeschnitten hatte, auch nicht so gut gefallen hatten, habe ich erstmal alle möglichen Rohre vermessen. Der Durchmesser musste ja etwas kleiner als der Schaft des Adapters sein, um auch da schön straff draufzusitzen und alles abzudichten. Bei der Hebelstange meines Stempelwagenhebers wurde ich dann fündig. Eine Seite angeschliffen und zwei richtig schöne Löcher produziert.

20221028_164522.jpg

Dann diesmal die Innenhöhe genau ermittelt und zurechtgeschnitten. Geht am einfachsten, wenn man die Kappe auf eine passende Sprühdose steckt. Da drückt es die Kappe beim Schneiden nicht zusammen.

20221026_174320.jpg

Die Versteifungen dann noch mit dem Skapell verkleinert. Jetzt sitzt sie saugend auf dem Leuchtmittelträger und dem Schaft des Adapters.

20221026_174500.jpg

Was soll ich sagen. Die Kappen sitzen perfekt. Da zur LED-Lampe auch noch ein O-Ring abdichtet, ist die Kappe zu 100 % dicht, wenn man das möchte.

Für rund 10 Euro eine schicke Lösung wie ich finde. Das Einzige, was man jetzt hierfür braucht, ist ein scharfes Messer. Ein Skalpell und ein Stanzeisen machen es einfacher, wären aber nicht unbedingt nötig. Das Ganze optisch nah am Original. Die pragmatischere Lösung. Gefällt mir. Dazu gibts noch zwei wertige, große Schlauchklemmen obendrauf.
 
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Rostphobiker
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Der Bremsflüssigkeitswechsel stand an, aber nach vielen Jahren hat mich nun mein Eezibleed im Stich gelassen. Zuerst nur die Dichtung im Deckel, die es bei Druckbeaufschlagung ständig verdrückte und rumsaute. Zum Glück umwickle ich den Behälter immer mit alten Lumpen, so dass keine Bremsflüssigkeit in den Motorraum kam. Aber auch nach deren Tausch, wollte er nicht so recht.

20221127_082810.jpg

Als ich ihn dann auseinander genommen habe, war klar warum kaum Druck auf dem System war. Die Verbindungsstücke der Schläuche sind über die Jahre so stark oxidiert, dass dadurch der Durchgang verstopft wurde.

Ok, eine Gelegenheit den Markt zu checken, was sonst noch so angeboten wird. Irgendwie konnte mich nichts so richtig überzeugen. Anfällige Pumptechnik, zu groß und sperrig etc. Also doch wieder einen Eezibleed kaufen? Irgendwie bin ich dann im Kopf aber die Liste durchgegangen, was mich an dem Teil gestört hat, oder sagen wir lieber, was verbesserungswürdig wäre. Funktioniert hat er ja über die ganze Zeit völlig problemlos. Was würde ich also ändern?

- die Kapazität ist zu klein. 0,5 Liter reichen nicht für einen kompletten Wechsel. Muss also zwischendurch nachgefüllt werden. Das führt gleich zu Nr. 2.

- Wenn der Deckel zum Nachfüllen rausgedreht wird, hängt dort die "Saugleitung" dran. Kann man also nicht einfach mal so beiseite legen, weil da alles voll mit Bremsflüssigkeit ist, die dann natürlich sofort abtropft.

- zum Aufräumen ist es eher unpraktisch, dass die Schläuche nicht abgenommen werden können. Das Ding kann man also nicht einfach so irgendwo hinstellen, weil es zum einen dadurch nicht steht, zum anderen die Schläuche irgendwie rumgefrickelt werden müssen.

- für unsere Alltagsautos muss der Schlauch von einem Deckel auf den anderen geschraubt werden. Dafür ist sogar Werkzeug nötig.

- der Behälter steht immer im Motorraum. Im Falle einer Undichtigkeit, kann es eine üble Sauerei geben, die sofort die Teile angreift.

- die Dichtung im Deckel, die nach ein paar Jahren fällig sein kann

- Verbinder aus Alu, die durch die Bremsflüssigkeit irgendwann stark oxidieren

- eine Skalierung wäre sicher nicht schädlich

20220910_103258.jpg

So fanden sich dann diverse Teile zusammen.

20220910_174742.jpg

Das Puzzle zusammengesetzt.

20220920_185124.jpg

Einsatzbereit

20220920_184955.jpg

Aufräumfertig

20221009_113409.jpg

Alle Punkte abgehakt. Als Bonus sehe ich jetzt selbst am Hinterrad liegend, was gerade an Bremsflüssigkeit durchgelaufen ist.
 
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Rostphobiker
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Beim Motor streicheln hatte ich doch tatsächlich einen kleinen Tropfen Kühlflüssigkeit auf dem Finger gehabt. Die Stelle war schnell lokalisiert.

10.JPG

Schraube lösen, herausziehen und dann war der Übeltäter schon freigelegt.

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Steinhart. Aber hat 24 Jahre dicht gehalten. Da kann man nicht meckern.

12.JPG

Neuer originaler O-Ring drauf, reinstecken, Schraube dran. Fertig. Auf die nächsten 24 Jahre.

15.JPG

Irgendwas hat mich beim Blick in den Motorraum immer gestört, bis ich rausgefunden habe, dass zu viel rot meinen Blick strapaziert hat. Deshalb musste es klassischem Schwarz weichen. Das ist jetzt wesentlich Augen-verträglicher.

20221108_171302.jpg

Nachdem ich auf Urlaubsfahrten zweimal den Tankverschluss auf der hinteren Fascia liegen gelassen habe (der abschließbare Valeo Tankverschluss ließ sie nicht am Tankdeckel einhängen), kam als Nächstes ein original Mopar Tankverschluss mit Halteband an den Häuptling. Der war jetzt zwar gesichert, aber nicht mehr abschließbar. Da eine Tankfüllung heutzutage ja mittlerweile eine Wertanlage ist, musste endlich eine Kombination aus beiden her. Leider gibt es für den Z nur entweder, oder. Also den Tankverschluss eines Wrangler TJ Bj. < 2002 und das Tankverschluss-Gummi-Halteband eines BMWs gekauft.

20221113_170336.jpg

Da das originale Halteband für den Einsatz am Z zu unbeweglich ist, dieses bis auf 2 cm Rest abgetrennt. Beim Gummi-Halteband ebenfalls die Seite, welche in den Tankverschluss gehört, abgeschnitten. Die beiden Enden mit einem Stück dickwandigem Schrumpfschlauch mit Kleber verbunden.

20230222_142829.jpg

Passt alles soweit. Das Einzige, auf das man jetzt achten muss ist, dass die Griffstücke längs ausgerichtet sein müssen. Andernfalls geht der Tankdeckel nicht ganz zu. Aber das merkt man ja sofort. Mal sehen, wie haltbar diese Lösung ist. Auf alle Fälle ist er jetzt abschließbar, gesichert und lässt sich auch am Tankdeckel einhängen.
 
Bodo XJ

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JEEP - was sonst?
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Sach ma Raik, nachdem du deinen Motorraum geputzt hast, wie zum Henker bekommst du deine Zunge wieder sauber?
Ich hab da eine andere Technik. Kennst ja bestimmt von einigen Denkmälern. Stichwort "der goldene Zeh". Man muss eine Stelle also nur oft genug anfassen und dann schauts immer blank aus. :smilewinkgrin:
 
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Da ja Winterzeit = Schrauberzeit ist, habe ich mir endlich mal eine bessere Arbeitsgrundlage geschaffen. Das hatte ich mir schon länger vorgenommen, aber irgendwie ist das immer untergegangen.

Anhang anzeigen 90799

Für Achsen sind die Aufnahmen der Unterstellböcke ja sehr gut geeignet. Unter der Karosserie ist die punktuelle Belastung allerdings zu hoch, so das die meisten wohl mit Holzunterlagen oder dergleichen dagegen steuern. Das war mir auf Dauer einfach zu nervig.

Anhang anzeigen 90800

Deshalb fünf Stahlplatten 150x150x12mm, 5mm Flachstahl, 15mm faserverstärkte Gummiauflage und Gummi-Metall-Kleber besorgt.

Anhang anzeigen 90801

Geschweißt, geklebt und gegen Rost geschützt.

Anhang anzeigen 90802
Anhang anzeigen 90803

So macht das Aufbocken wieder Spaß.

Anhang anzeigen 90804
Anhang anzeigen 90812

Und weil beim Stempelwagenheber das gleiche Problem bestand, gleich noch für ihn mitgemacht.

Anhang anzeigen 90806

Dann war mir mal danach dem Mythos "durch DOT4 Bremsflüssigkeit zugequollene Bremsschläuche" auf den Grund zu gehen.

Anhang anzeigen 90808
Anhang anzeigen 90809

Deshalb meine original 98er Bremsschläuche mal zerteilt. Wie man sehen kann, ohne Vorschäden.

Anhang anzeigen 90810

Jetzt dürfen sie die nächsten Jahre in DOT 4 baden.

Bezüglich dieses Beitrages mal ein kurzer Zwischenbericht. Der original 98er Bremsschlauch lag jetzt seit 14 Monaten komplett in DOT4 Bremsflüssigkeit. (gleicher Schlauch, links aus der Flüssigkeit, rechts normal gelagert). Wie man sehen kann keinerlei Veränderungen, kein Aufquellen. Fortsetzung folgt...

20230222_172456.jpg
 
raik

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Nachdem ich letztes Jahr unangemeldeten nächtlichen Besuch gehabt habe, musste deren Hinterlassenschaft auch wieder beseitigt werden.

1.jpg

Das Türschloss musste dafür natürlich raus.

2.jpg

Dafür muss erst mal etwas Platz geschaffen werden. Also Türverkleidung und Sondloc ab, die Wasserschutzfolie zumindest teilweise gelöst.

3.jpg

Jetzt gibts zumindest schon mal freien Blick auf die Sperrhalterung des Türschlosses. Diese zu entfernen, ist beim Häuptling sehr komfortabel gelöst.

4.jpg

Dafür die beiden Kreuzschlitzschrauben herausdrehen.

5.jpg

Dann kann man die Sperrhalterung ganz einfach abziehen.

6.jpg

Jetzt muss nur noch der Halteclip des Verbindungsgestänges entriegelt werden und schon kann man das Türschloss herausziehen.

7.jpg

Als Erstes die Schlossabdeckung entfernt. Die war so oder so nicht mehr zu retten, insofern brauchte ich da auch nicht zimperlich zu sein. Wie sich zeigte, war neben der Abdeckung nur das Schließblech in Mitleidenschaft gezogen worden. Aufgrund der Bauweise des Schließzylinders ist der wohl verwendete Schraubendreher nicht an die Tumbler herangekommen und konnte sie somit nicht beschädigen.

8.jpg

In diesem Set ist bis auf die Tumbler alles drin, was man für die Neuaufstellung eines Schlosses braucht.

9.jpg

Da das Gehäuse samt Schließzylinder unbeschädigt blieb, konnte ich mir das Aufsetzen im neuen Gehäuse sparen.

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Das verformte Schließblech wurde durch ein Neuteil ersetzt.

11.jpg

Das neue Abdeckblech wird anders als das Original (rundherum verpresst) nur mehr mit vier Haltenasen fixiert. Ist für einen festen Sitz aber auch völlig ausreichend.

12.jpg

Der Einbau ist nur in einer Position möglich.

13.jpg

Nr. 1 erledigt.

15.jpg

Für den Rest des Schadens war dann allerdings Unterstützung vom Profi notwendig.

14.jpg

Die Vorarbeiten dazu wurden natürlich durch mich erledigt, sodass nur noch die reinen Karosseriearbeiten übrig blieben.

16.jpg

Nachdem der Profi alles wieder heile gemacht hatte, ...

17.jpg

... wurde wieder alles in seinen Ursprungszustand versetzt.

20230429_144733.jpg

Interessanterweise bin ich beim Abbau der äußeren Fensterschachtabdeckung vor dem Problem gestanden, dass mir tatsächlich das passende Werkzeug fehlte. Einen Ring-/Maulschlüssel Größe 4 habe ich bisher noch nie benötigt. Das dürfte wohl die kleinste Sechskantschraube am Häuptling sein.
 
Ticktacktom

Ticktacktom

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Dass die 5.9er 1997/98 extrem gerne geklaut wurden, oder es zumindest versucht wurde, habe ich damals am eigenen Leib bzw. meinem 5.9 erfahren müssen. Aber wer geht denn heute noch da dran? :a060:
 
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Es ging nicht um den 5.9er, sondern den Inhalt. Wir waren auf der Rückreise vom Urlaubsort. Der Jeep voll mit Gepäck, den Wohnwagen am Haken. Während der Übernachtung auf einem franz. Rastplatz, hatten wir dann Besuch. Er/Sie haben versucht sowohl ins Auto, als auch in den Wohnwagen zu kommen. Beide Male aber gescheitert. Der Schaden blieb trotzdem. Wäre vermutlich mit jedem anderen Auto so passiert.
 
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Ärgerlich, aber gerade in Frankreich leider an der Tagesordnung
 
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Panhard vorn....

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Auch wenn die Buchse des Panhards noch nicht allzu viele Kilometer ableisten musste, so hat ihr doch das Alter zugesetzt.

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Da original Mopar nicht zu bekommen war, habe ich mich für die Moog K3147 entschieden. Wie man sehen kann, ist sie absolut identisch zu dem Moparteil. Hersteller ist auch Clevite.

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Um sich die Arbeit deutlich zu erleichtern, bietet sich der Ausbau des Brackets an. So kann man später auch das korrekte Drehmoment des oberen Gelenks vernünftig einstellen. Beim Entfernen der Farbe zeigten sich leider schwere Rostschäden.

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Nach reiflicher Überlegung hielt ich das Bracket für gerade noch erhaltenswert. Nach einer Woche war dann mittels chemischer Hilfsmittel der Rost komplett entfernt.

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Mehrere Schichten Brantho Korrux sollen die Wiederkehr der braunen Pest wirkungsvoll verhindern.

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Da ich wegen des Fahrwerksumbaus bei meinem Wrangler dessen vorderen Panhard nach wenigen tausend Kilometern gegen einen Einstellbaren getauscht hatte, habe ich dem eingelagerten, wesentlich jüngeren Exemplar dann den Vortritt gelassen.

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Neue Buchse eingepresst.

P1120265.JPG

Lackschutzstreifen angebracht, das obere Gelenk mit dem richtigen Drehmoment angezogen und dann alles wieder retour in den Häuptling.
 
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20230804_220134.jpg
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Der Sommer geht langsam zur Neige. Der Neuner hat uns heuer wieder sicher und problemlos mehrere tausend Kilometer im Urlaub begleitet.

IMG_8585.JPG

Dabei ist er jetzt auch dem Hundertausenderclub beigetreten.

Bei 22 Stunden Fahrzeit hat man auch genügend Zeit sich das ein oder andere durch den Kopf gehen zu lassen. Unter anderen dachte ich daran, dass die Gebläseleistung im Vergleich zu anderen Autos, schon eher moderat ausgelegt ist. Eigentlich steht meine Lüftersteuerung ja immer auf Lo. Diesmal brauchten wir mal etwas mehr Kühlleistung, sodass ich auch hin und wieder einmal am Rädchen drehen musste. Es war letztendlich ok, wir mussten nicht schwitzen, nur kam in mir die Frage auf, inwieweit sich die Innenraumfilter wohl auf die Gebläseleistung auswirken.

20230812_142627.jpg

Weils mich doch beschäftigt hat und es an Zeit ja nicht mangelte, sah es irgendwann dann so aus. Zuerst habe ich allein ein bisschen herumprobiert. Den Aha-Effekt gab es dann aber, als ich meine Frau hinzuholte und ihr sagte, sie solle auf mein Kommando die beiden Filter rausziehen. Ich saß derweil im Jeep und konnte so genau den Unterschied erkennen. Aha-Effekt, sagt ja eigentlich schon alles. Ich war tatsächlich erstaunt, wie deutlich sich die Lüfterleistung doch unterschieden hat. Zumindest gefühlt.

Da gefühlt mir aber nicht ausreichte, habe ich mir wieder zu Hause angekommen, ein entsprechendes Messgerät gekauft, um das mal mit Zahlen zu hinterlegen. Gemessen habe ich an der großen Lüfteröffnung links über dem Handschuhfach. Die Luftverteilung war dabei nur auf die Stufe "Oberkörper" eingestellt.

20230903_101053.jpg

Stufe Lo ohne Filter

20230903_101406.jpg

Stufe Hi ohne Filter

20230903_101809.jpg

Stufe Lo mit Filter

20230903_101934.jpg

Stufe Hi mit Filter

Ich habe in den verschiedensten Konstellationen gemessen. Frischluft ohne/mit Filter, Umluft ohne/mit Filter, Frischluft mit abgeklebter kleiner Öffnung und fehlendem Mittelfilter.

Die obigen Ergebnisse beziehen sich auf Frischluft ohne/mit Filter. In der Lo-Stellung gehen etwa 30 %, in der Hi-Stellung 25 % der Lüfterleistung verloren. Die Messungen erfolgten mit einem neuen Filtersatz. Den gebrauchten Satz (ca. 12.000 km und 15 Monate drin, alles bei Schönwetterbetrieb, trotzdem optisch schon deutlich verschmutzt) habe ich in Frankreich leider zerpflückt, sodass ich damit nicht messen konnte. Das werde ich aber in einem Jahr nachholen und schaue dann, inwieweit verdreckte Filter diese Werte noch nach unten drücken.

Das Fazit aber jetzt schon für mich. Ich hatte überlegt, ob ich noch eine Feinstfiltermatte mit integriere. Das lasse ich dann mal lieber. Selbst die 2 cm Feinfiltermatte, die ich drin habe, hinterfrage ich eigentlich schon. Ich warte jetzt nochmal die Werte in einem Jahr ab und dann werde ich entscheiden, ob da eine andere Lösung hermuss. Das ohnehin schon schwach ausgelegte Gebläse wird durch den Filter doch deutlich in seiner Leistung reduziert.

Zum Vergleich mal die Werte aus meinem Toyota (gleiche Luftverteilungsstellung mit Innenraumfilter).

20230903_190929.jpg

Lo-Stellung

20230903_190906.jpg

Hi-Stellung
 
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Unter anderen dachte ich daran, dass die Gebläseleistung im Vergleich zu anderen Autos, schon eher moderat ausgelegt ist.
Selbiges ist mir (im Vergleich zu meinem E34 sofort) aufgefallen. Das Gebläse vom Z ist zwar laut aber es kommt auch auf höchster Stufe vergleichsweise wenig an.
Der E34 hat jedoch auch zwei Lüfterräder und der ganze Heizkasten ist wohl auch etwas Strömungsoptimierter...


Ich find's richtig Klasse dass Du das nachgemessen hast. :thumbs-up:

Ich war mir vom Gefühl her unschlüssig, ob es mit meinem Innenraumfilter jetzt wirklich weniger Luft ankommt - Da ich das jeweils immer alleine in der TG getestet hab und dazwischen immer aus- und wieder eingestiegen bin. Und auch kein so tolles Messgerät habe.

Nachdem ich auf dem Beifahrersitz unseres ZGs sitzend diesen Satz:

Eigentlich steht meine Lüftersteuerung ja immer auf Lo.
gelesen hab und Dir dabei gedanklich zustimmte - "ja wir haben den Drehregler des Lüfters auch immer auf Auto Lo. (Und das ist selbst mit Innenraumfilter immer angenehm.)"

Als ich dann jedoch auf den Drehregler geschaut hab, stand der auf Auto Hi. :hmmm:

Wann das meine Partnerin, oder ich Mal umgestellt und dann so gelassen haben?

Zumindest war es aber mit Innenraumfilter und dem Drehreger Auto Hi nie unangenehm. Weder von der Temperatur noch von der Lautstärke des Lüfters.


Ich hatte überlegt, ob ich noch eine Feinstfiltermatte mit integriere
Nach dem zusätzlichen Einbau einer 0,7mm dicken Feinfiltermatte welche direkt über dem Einlass des Lüfters sitzt hab ich keine (weitere) Verschlechterung der Lüfter Leistung festgestellt.

(Festgestellt von jemanden der zwischen komplett ohne Filter und mit (Grob)Filter nicht ganz sicher bezüglich eines Unterschieds in der Lüfterleistung war.:glasses:)


Selbst die 2 cm Feinfiltermatte, die ich drin habe, hinterfrage ich eigentlich schon
Dadurch wird zwar die Lüfterleistung etwas herabgesetzt. Keine Filter, oder welche mit größerem Durchlass lassen halt mehr Partikel durch - zusammen mit dem Kondenswasser der Klimaanlagen entsteht dann wieder ein feuchter Brei in Heizkasten.

Das führt dann zu herabgesetzter Heiz-/ Kühlleistung durch zugesetzte Lamellen.
Abgesehen von Oxidationsschäden an Wärmetauscher und Verdampfer, verstopft der Heizkasten was wieder zu nassem Teppich - schimmeligem Dämmaterial führt.
 
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Hallo Fred,

Da ich das jeweils immer alleine in der TG getestet hab und dazwischen immer aus- und wieder eingestiegen bin.
Das habe ich anfangs auch so gemacht. War mir aber dann doch nie sicher, ob ich jetzt tatsächlich eine Veränderung feststelle. Als sie meine Frau herausgezogen hat, war der Effekt etwa so, wie wenn man bei einem Staubsauger das Rohr zuhält und dann wieder öffnet. Man merkt, wie der Sauger dann regelrecht "aufatmet". Dieser Effekt war natürlich nicht so stark wie beim Staubsauger, aber abgeschwächt zumindest damit vergleichbar.

Dadurch wird zwar die Lüfterleistung etwas herabgesetzt. Keine Filter, oder welche mit größerem Durchlass lassen halt mehr Partikel durch - zusammen mit dem Kondenswasser der Klimaanlagen entsteht dann wieder ein feuchter Brei in Heizkasten.

Das führt dann zu herabgesetzter Heiz-/ Kühlleistung durch zugesetzte Lamellen.
Abgesehen von Oxidationsschäden an Wärmetauscher und Verdampfer, verstopft der Heizkasten was wieder zu nassem Teppich - schimmeligem Dämmaterial führt
Das hängt nicht zwangsläufig zusammen. Mein Neuner hat ja auch 18 Jahre ohne Filter "gelebt". Trotzdem ist alles trocken und nichts verdreckt. Hängt zum einen viel vom Nutzungsprofil ab. Schlechtes Wetter, Winterbetrieb, Offroadeinsätze etc. Zum anderen natürlich auch wie das Fahrzeug regelmäßig geparkt wird. Ein Laternenparker, im Frühjahr, Herbst und Winter, oft unter langen nassen und kalten Wetterphasen wo dann einfach nichts trocknet, vielleicht auch noch unter Bäumen abgestellt, ist sicher weitaus gefährdeter, als ein trocken und sauber stehendes Garagenfahrzeug.

Der wohl wichtigste Faktor ist aber die Benutzung der Klimaanlage. Wer sie regelmäßig patschnass abstellt, weil er sie vor Fahrtende nicht rechtzeitig ausschaltet, der lebt mit einem deutlich höherem Risiko eines Schadens. Deshalb läuft meine Klima z.b. nur im manuellen Modus und ist nie auf die Frontscheibe gerichtet. Mindestens 10 Minuten vor Fahrtende schalte ich sie aus. Damit bleibt alles trocken. Da tue ich mich zugegebenermaßen auch leicht, weil ich ihn nur bei schönem Wetter und nicht im Winter bewege. So muss ich nicht mit der Zwangszuschaltung der Klima leben. Wo wir wieder beim Nutzungsprofil wären. Der Bediener entscheidet also über den Zustand.

Die Probleme fangen nicht mit Feinstaub und Kondenswasser an, denn dieser wird ausgespült oder in den Innenraum verblasen, sondern mit gröberem Dreck, der dazu führt, dass der Ablauf verstopft. Dann kommt als Folgereaktion, dass sich auch der Feinstaub ablagert. Verhindert man also von Anfang an, dass Dreck, Pflanzenteile, Blätter oder ähnliches über den Lüfter an den Verdampfer gelangen und den Abfluss blockieren, dann wirkt man auch einer Verschlammung der Kühlrippen entgegen.

Ganz ungefiltert möchte ich natürlich auch auf keinen Fall. Aber da ja die Grundleistung schon nicht sonderlich überragend ist, fällt auch schon eine kleine Reduzierung ins Gewicht. Das lässt mich das Ganze in der jetzigen Konstellation zumindest hinterfragen, zumal ich bei meinem Nutzungsprofil eigentlich gar keinen Filter brauchen würde, sondern eben nur das Eindringen von grobem Schmutz verhindert werden muss. Das würde vermutlich auch eine feine Metallgaze leisten. Da ich wohl in 99,99999 % meiner Lebenszeit ungefilterte Umgebungsluft atme, fällt das Restpromille, was ich während der Autofahrt mit einem entsprechenden Filter vermeiden könnte, eher nicht ins Gewicht.

Ich werde mir als nächstes einen originalen Innenraumfilter eines anderen Herstellers passend zurechtschneiden und messen, was der so zulässt. Die sind ja immer recht dünn gehalten (vielleicht nicht ohne Grund), bekommen durch ihre Faltung letztendlich genug Filterfläche. Vielleicht liegt darin ja schon die Lösung. Das wird aber ein bisschen Spielerei für die Winterpause. Schade, dass es den "originalen" Papierfiltersatz nirgends mehr gibt. Es wäre interessant, ob das bei dem anders ausgeschaut hätte. Mal sehen, wohin die Reise geht.
 
raik

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Winterzeit = Schrauberzeit. Da kann man sich mal ganz ohne Zeitdruck Sachen widmen, die man im Sommer lieber lässt. Da will man ja fahren. Also gehts an die letzte Unbekannte an meinem Häuptling. Die Schweller. Da die Räder sowieso umgesetzt werden müssen, bot es sich gleich an, ihn dafür auf Böcke zu stellen.

IMG_20240103_145909.jpg
Als Erstes die vordere Radhausverkleidung raus. Dann die beiden Endstücken ab. Am Kotflügelanschluss hat sich über die Jahrzehnte Dreck und diverse Pflanzenteile angesammelt.

IMG_20240103_145859.jpg
P1130420.JPG
Das wurde erstmal gründlich gereinigt. Der Schwellerspitze schaut hervorragend aus.

P1130415.JPG
Nach Entfernen der Schwellerverkleidung bot sich ein beruhigendes Bild. Nach knapp 25 Jahren kaum Schmutz hinter der Verkleidung.

P1130416.JPG
Halterung der Verkleidung abgenommen.

IMG_20240106_132019.jpg
Schwellerablauf schaut auch gut aus.

P1130432.JPG
P1130436.JPG
Dann alles gründlich gereinigt. Der Lack unter der Verkleidung ist in einem ausgezeichneten Zustand. Die Schwellerverkleidung hat hier ganze Arbeit geleistet.

IMG_20240106_101528.jpg
IMG_20240106_143227.jpg
Andere Seite, gleiches Bild.

IMG_20240106_101057.jpg
Der meiste Dreck war tatsächlich hinten in der Schwellerverkleidung. Der Abfluss war schon verlegt. Zum Glück nimmt Plastik Dreck nicht übel.

IMG_20240106_112441.jpg
Den Abfluss wieder freigelegt und die Verkleidungen ebenfalls gereinigt.

20240107_152845.jpg
Hier kann man vielleicht erkennen, wie viele Steinschläge die Schwellerverkleidung nach gerade mal 100.000 km abgefangen hat. Der beste Schwellerschutz überhaupt.

20240107_152949.jpg
Ein paar feine Kratzer werden demnächst meiner Poliermaschine zum Opfer fallen.

20240113_230054.jpg
Weiter gehts dann damit....
 
Martin1508

Martin1508

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Ich habe bei der langen und kurzen Verkleidung die Ablaufbohrungen mal soweit verlängert das keine Kante mehr steht. Diese war nicht bündig mit der Wandstärke, somit könnte in den seitlich gesehenen Bögen das Wasser ca. 2-3mm hoch stehen können.

Schaut doch alles ganz gut aus.

Was mir überhaupt nicht gefällt (bei allen ZJ) ist im vorderen Radhaus:

Der Anschluss von der Radhausverkleidung zum Innenkotflügel. Hier ist bei mir ein Spalt, der Dreck kann dahinter spritzen und bildet keine schöne Kante.

Und die Stirnkante wo die drei Bleche verschweisst sind. Wenn da einmal Rost zwischen den Schweisspunkten entsteht kommt man da nicht dran.

Meine Idee ist ein Kantenschutz welcher auch die Radhausverkleidung an diesen Streifen anklemmt (von oben bis unten)

Sorry für evtl. offtopic
 
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