98er Grand Cherokee Limited LX 5.9

Diskutiere 98er Grand Cherokee Limited LX 5.9 im Buildups Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; Dass ist echt so ein Bericht den man öfter lesen kann.   Echt Hut ab, und der Blechzustand ist wirklich der Hammer!!!
SandmannOffroad

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Dass ist echt so ein Bericht den man öfter lesen kann.
 
Echt Hut ab, und der Blechzustand ist wirklich der Hammer!!!
 
raik

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Rostphobiker
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Nachdem ich die verdeckte Verkabelung meiner Dashcam immer wieder rausgeschoben habe, weil ich davon ausging, dass ich den Himmel dafür ausbauen müsste (zumindest alle Anbauteile um ihn ein Stück nach hinten zu verschieben) um die Kabel hinter das Armaturenbrett zu bekommen, dachte ich mir schaust dir mal die Dachkonsole näher an.
 

 

 

 
Siehe da, an dem Stecker ist alles vorhanden was das Herz begehrt.
 

 
Lila/Braun........CCD Datenbus +
weiß/schwarz...CCD Datenbus -
schwarz...........Masse
gelb.................Innenleuchte
gelb/grün.........Zündungsplus
pink..................Dauerplus
 

 
Einen 6-poligen AMP Superseal Stecker dazwischen gebaut und die Kabel der Dashcam sauber mit eingecrimpt. Das Kabel zur Dashcam konnte ich einfach neben dem Kabel zum Spiegel durchstecken.
 

 

 
Jetzt ist alles schön aufgeräumt ohne herumbaumelnde Kabel.
 
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Schöne und saubere Arbeit, Raik. :top:
 
Schöne Pfingsten und Gruß
 
Micha
 
raik

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Rostphobiker
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So, nächstes Projekt angegangen. Da mein Ersatzrad ja nicht mehr mitfährt, hat mich schon seit längerem die dadurch entstehende Lücke in der Kofferraumabdeckung gestört. Die Lösungen aus dem Internet haben mich allesamt nicht überzeugt. Ich wollte auf keinen Fall irgendetwas an der Verkleidung anbohren um Halter oder dergleichen anzubringen. Die originale Kassette auseinander bauen wollte ich auch nicht, da zu vermuten war, dass ich die Federn und damit die nötige Vorspannung nicht mehr in das Teil bekomme. Also musste ich mir eine andere Lösung einfallen lassen.
 

 
Ausgangspunkt die originale Kassette.
 

 
Diesem fehlenden Stück gilt die ganze Aufmerksamkeit.
 

 

 
Als erstes den kompletten Rollostoff aus der Kassette ziehen. Das macht man am besten zu zweit. Dann den Rollostoff mit zwei stabilen Nadeln an der Kassette sichern und so am Zurückrollen hindern. Das hinterläßt kaum sichtbare Spuren, obwohl man die an dieser Stelle sowieso nie mehr sehen würde.
 

 
Jetzt 8 cm Restmaterial stehen lassen und den Rollostoff mit einem sauberen Schnitt vom Rest trennen.
 

 

 
Neuer Rollostoff musste her. Ich habe ein hochwertiges Fensterrollo mit den Maßen 180x140 gekauft. Die Materialanmutung ist ausgezeichnet, das Material selbst kommt dem originalen Rollostoff sehr nahe. Außerdem wird es völlig faltenfrei geliefert und die Ränder müssen nicht versäumt werden. Dies wäre aufgrund der Platzverhältnisse in der Kassette auch gar nicht möglich. Vorteil auch, dass die vordere Schlaufe bereits eingenäht ist.
 

 
Nun den neuen Rollostoff auf das neue Maß zurechtschneiden. Nach hinten zur Kassette 15 cm mehr an Länge hinzugeben. Das ist etwas über eine Umrundung der Stoffrolle in der Kassette. So ist dann bei eingehangener Kassette und geöffneter Heckklappe noch genügend Rollostoff auf der Stoffrolle, sodass man die Naht und die hintere Fehlstelle nie mehr sieht. Auf die Unterseite des neuen Rollostoffes Doppelklebeband kleben, damit man vor dem Nähen den neuen Rollostoff am Alten fixieren kann. So tut man sich beim Nähen dann viel leichter. Zumal das Nähen mit der Kassette direkt neben der Nähmaschine sowieso etwas tricky ist.
 

 
So sollte das dann aussehen.
 

 
Jetzt das Ganze vernähen. Den Rollostoff habe ich hierfür auf einer Papprolle aufgerollt, damit dieser beim Nähen nicht verknittert. Das ganze Paket dann so durch die Nähmaschine schieben.
 

 
Hier sieht man den alten und den neuen Rollostoff im Vergleich.
 

 
Um an den Seiten die maximale Abdeckung des Kofferraums auszuschöpfen, habe ich beim bestehenden Rollostoffende 1 cm an Breite hinzugegeben, auf der anderen Seite, da wo ursprünglich die Lücke war, bin ich auch bis an des Ende der Stoffrolle gegangen.
 

 
Die originale Zugstange (vorn) durch ein Stahlrohr aus dem Baumarkt ersetzen. Das Originale hat einen Durchmesser von 11 mm. Im Baumarkt ist allerdings die 12 mm Ausführung Standard. Dieser eine Millimeter Unterschied spielt hier jedoch keine Rolle. Die Bohrungen der zwei Haltehaken übernehmen. Dann die Mitte der Stange ermitteln und von dort ausgegangen die beiden Bohrungen für den Griff setzen. Die Bohrungsbereiche dann verstärken (Senkkopfschraube + gefühlvolle Hammerschläge).
 

 
Die Endkappen mit etwas Gewebeklebeband umwickeln, um den etwas größeren Innendurchmesser der neuen Stange auszugleichen.
 

 
Und in die neue Stange einsetzen.
 

 
Die neue Stange in die Schlaufe einführen und die Bohrungspunkte markieren. Danach mit einer Lochzange ausstanzen.
 
raik

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Rostphobiker
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Stange dann wieder einführen und den Griff und die Haltehaken anschrauben.
 

 
Auf den nicht angenähten Bereich des neuen Rollostoffes Doppelklebeband anbringen. Dann (zu zweit) die Nadeln entfernen und den Stoff ganz langsam in die Kassette gleiten lassen. Dabei das Doppelklebeband mit einem Messer oder ähnlichem auf der Stoffrolle andrücken. Damit ist auch dieses lose Ende fixiert. (Moderne Rollos sind meist auch nur mit Klebeband auf der Stoffrolle fixiert.)
 

 
Rollo aufgerollt in der Kassette
 

 
Links die vollständige Ausnutzung der Stoffrolle zu erkennen.
 

 
Rechts die volle Ausnutzung der Stoffrolle zu erkennen.
 

 

 
 

 

 
Kostenpunkt waren 50,- Euro für das Rollo und 4,70 Euro für die Metallstange. Den Rest hatte ich alles zu Hause.
 
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Suuper Idee, ich suche schon lange nach einem Rollo ohne Schäden, nicht zu finden... Das gehe ich im Winter dito an. Toller Tip.
 
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high octane petrolhead
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Sehr schöne Arbeit, wie immer von dir, Raik.  :top:
 
Werde ich dann auch mal im Winter angehen bei den beiden ZJ's
( die fahren auch beide ohne Reserverad...)
 
Auch wenn beide Rollokassetten noch schön sind, aber der Ausschnitt
für das Reserverad ist bei nicht vorhandenem Reserverad einfach
unschön.
 
Hast du eine Bezugsadresse für den verwendeten Rollostoff ?
 
Gruß Micha
 
raik

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Rostphobiker
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Nächster Punkt auf der Liste.

P1080957.JPG

Lange hab ich´s aufgeschoben, weil ich dafür Hilfe aus einer Werkstatt brauchte, aber wie man es drehte, es blieb der einzige Schandfleck im Motorraum.

P1100712.JPG

Ich habe zunächst versucht den Rost mechanisch zu entfernen. Was bei den glatten Flächen noch leidlich ging, scheiterte bei den Fittingen komplett.

P1100817.JPG

Also raus damit. Nach langem Recherchieren habe ich mich für die Vollaluversion von AKS Dasis entschieden. Dann ab zum Boschdienst und das Kältemittel absaugen lassen.

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Wieder zu Hause muss der alte Trockner raus. Das ist denkbar einfach. Zuerst die Halterung des Trockners öffnen. Dann den Anschluss am Klimakompressor lösen.

P1100725.JPG

Dann den Anschluss zum Verdampfer lösen.

P1100728.JPG

Einmal alt gegen neu bitte.

P1100730.JPG

Die Passgenauigkeit geht absolut in Ordnung.

P1100734.JPG

Den Niederdruckschalter vom Alten auf den Neuen schrauben.

P1100748.JPG

Den Hohlraum unter dem Trockner ordentlich mit Fluid-Film geflutet. Am nächsten Tag hatte ich am Boden eine schöne Pfütze aus Fluidfilm. Es ist also abgelaufen. Witzigerweise habe ich trotz intensiver Suche nicht feststellen können, wo das Fluid rausgelaufen ist.

P1100766.JPG

Und rein mit dem neuen Trockner. So gefällt mir das. Der Rost ist verbannt. Jetzt kann ich endlich wieder ruhig schlafen. :hehe: Jetzt kam noch der schwierigste Teil des Ganzen. Ich musste meinen Häuptling wieder dem Boschdienst anvertrauen und anders als beim schnellen Absaugen konnte ich hier nicht daneben stehen. Druckprüfung, System evakuiert und neu befüllt. Alles i.O.

P1100775.JPG

Da ich ja von Grund auf neugierig bin, habe ich den 21jährigen Trockner (77.000 km Laufleistung) einmal nackig gemacht.

P1100779.JPG

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P1100790.JPG

P1100801.JPG

Alles sauber da drin, noch genügend unverbrauchtes Granulat (hell) vorhanden. Nur auf die Innereien bezogen hätte der Trockner nicht raus gemusst. Inwiefern die 21 Jahre alten Schlauchstücke noch ihrer originären Aufgabe nachgehen konnten, bleibt natürlich unbeantwortet.
 
Dave1989

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Wunderschön geschrieben!

Beim ersten Bild dachte ich, warum da ein 4 Zylinder aus dem Motorraum guckt. Aber die anderen 4 sind ja gar nicht zu sehen. :biglaugh:

Schön, dass ich nicht der einzige bin, der solche Sachen aus Interesse zerlegt. Ich hätte nie vermutet, dass da so Trockengranulat da dran getüddelt ist - in so einem runden Behälter. Danke dafür! :up:
 
Metropolis

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GC WG Overland 11/04
So , ich hab mir jetzt mal eine Stunde Zeit genommen und mir deinen Build-up von A-Z durchgelesen/
geschaut. Das ich begeistert bin von deinem ZJ hast du wahrscheinlich schon gemerkt.
Ich kann nur noch mal sagen, top und nochmal top. Was machst du eigentlich beruflich, falls ich neugierig
sein darf? ( gerne als P.N )
Vielen Dank auch für die Mühe und das Bereitstellen der vielen tollen und informativen Photos.
Ich wünsche Dir und deiner Familie einen guten Rutsch und Start ins neue Jahr.
Beste Grüße
Dirk
 
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Rostphobiker
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Hallo Dirk, dann sage ich vielen Dank für deine Zeilen. Wünsche dir und deiner Familie ebenso einen guten Rutsch und ein tolles Jahr 2020.
 
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Super Arbeit und sehr schön dokumentiert. Gefällt mir wirklich sehr gut. :up:
 
raik

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Der Innenraumfilter.
Serienmäßig nicht vorhanden, dennoch sinnvoll um die Innereien vor unnötigem Schmutzeintrag zu schützen. Also musste eine Lösung her.

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Die Firma Vmaxx hatte hierfür ein Nachrüstkit im Angebot. Für stolze 75 Euro konnte man es käuflich erwerben. Konnte, da es dieses Angebot nicht mehr gibt.

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Da sollen sie rein.

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Damit atmet der Innenraum gefilterte Luft. So blieb es nun 2 Jahre, durch die Saisonzulassung bei mir netto 18 Monate und 17.500 km.

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Obwohl ein reines Schönwetterfahrzeug ohne Wintereinsatz, ist doch so einiges hängengeblieben. Man stelle sich vor, was bei Ganzjahresbetrieb da so durchwandert.

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Da es keine Wechselfilter mehr zu kaufen gab, musste eine andere Lösung her. Eine Feinstaubfiltermatte 1000 x 1000 x 25mm Filterklasse M5 für 22 Euro fand den Weg zu mir nach Hause.

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Mithilfe der alten Filter zuerst Schablonen aus Pappe hergestellt, dann übertragen und aus der neuen Matte geschnitten. Das geht mit einer handelsüblichen Schere ganz hervorragend.

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Mit ein bißchen Feinarbeit, dann die optimale Passform herausgearbeitet. Hier leisten jetzt die Rahmen saubere Arbeit.

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Gitter wieder drauf und fertig.

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Und weil das Wetter draußen eh grad grausig war, aus nicht mal einem Drittel der Matte die nächsten 14 Jahre Filterwechsel vorbereitet. Mit einem Preis von jetzt nicht mal einem Euro pro Satz ist das nun ein Posten, der nicht mal Erwähnung verdient.

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Da der 5.9er sowieso grad Winterschlaf hält, die Gelegenheit genutzt um den festgebackenen Schnodder im Kühlwasserausgleichsbehälter zu beseitigen. Bürste und Co. mussten passen, so fest hing das am Kunststoff.

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3 Wochen und etliche Spülmaschinentabs später, hat die hochkonzentrierte Brühe den Behälter wieder in Neuzustand versetzt. Bei der Gelegenheit auch gleich sämtliche Gußgrate vernünftig beseitigt.

14.JPG

Und alles wieder retour.
 
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Martin1508

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So habe ich das auch gemacht mit dem Innenfilter.
 
CarstenM

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'97 ZJ V8 5.2
Raik, darf ich mak fragen was für einen Sensor Du da im Oberen Kühlwasserschlauch hast?

Ist das ein Zusatzinstrument welches Du damit versorgst? Den Sensor hab ich an der Stelle noch nicht gesehen....
 
raik

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Der ist beim 5.9er serienmäßig verbaut. Im oberen, wie auch im unteren Kühlerschlauch sitzt je ein Kühlmittel-Temperaturschalter. Der obere im Bild ist für Lüfterstufe I zuständig, der untere für Lüfterstufe II. Die sind nur beim elektrischen Zusatzlüfter verbaut. Deine Visco-Variante hat die nicht.
 
HerrRossi

HerrRossi

... formally known as "Mr. Good - Advice"
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Jeep Grand Cherokee ZJ - the `95 ORVIS! (verkauft)
... gaaanz saubere Arbeit - aber... da hat sich doch der Fehlerteufel eingeschlichen, oder ?(17.500 km in 18 Monaten schaff ich grad mal mit dem Daily)
 
raik

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Nene, das passt schon so. ;)

1 x Jahr nach Frankreich. Einfache Strecke 1.500 km -> Hin- und Rückfahrt 3.000 km + ca. 1.000 km am Urlaubsort ~ 4.000 km
1 x Jahr nach Kroatien. Einfache Strecke 600 km -> Hin- und Rückfahrt 1.200 km + ca. 300 km am Urlaubsort ~ 1.500 km
Bleiben noch ca. 3.500 km für Wochenend- und Feierabendausflüge hier in D oder im nahen A. Wenn ich mich in den 5.9er setze und eine just for Fun Runde durch die Berge drehe, komme ich eigentlich nie unter 100 km zurück. Macht dann etwa 9.000 km pro Saison. Es wären sogar noch mehr, gäbe es da meinen Wrangler nicht, dem ich auch mal Auslauf geben muss. Die trockenen Tage sind ja irgendwie begrenzt. Das Problem. Wenn eine Tour ansteht und I6 und V8 zur Auswahl stehen, gewinnt eigentlich immer der V8. Insofern eine gar nicht so einfache Aufgabe. :hmmm::hehe:
 
Thema:

98er Grand Cherokee Limited LX 5.9

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