98er Grand Cherokee Limited LX 5.9

Diskutiere 98er Grand Cherokee Limited LX 5.9 im Buildups Forum im Bereich Jeep Modelle & Technik; Da mach ich mir keine Gedanken zu. Der Hersteller sieht da ja selbst keinerlei Handlungsbedarf und der muss auch noch garantiemäßig dafür gerade...
raik

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Rostphobiker
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Da mach ich mir keine Gedanken zu. Der Hersteller sieht da ja selbst keinerlei Handlungsbedarf und der muss auch noch garantiemäßig dafür gerade stehen. Da muss man jetzt auch kein Problem reindenken, wo tatsächlich keins ist. Warm und zu heiß sind doch ziemlich weit auseinander. Schließlich muss auch ein freiliegender Kühlkörper im Motorraum schon ziemlich was an Temperaturen aushalten können. Option 2a/b gibts ja nur, weil einige Hersteller ihre Abdeckungen so konzipiert haben, dass die Kontakte der H4-Leuchte durchgesteckt werden. Dem mussten sie natürlich irgendwie Rechnung tragen. Bei deren Entwicklung dachte damals niemand an den dadurch freiliegenden Kühlkörper einer LED-Leuchte.

Selbst wenn ich die Teile mal irgendwann verbauen sollte, würden die dann hochgerechnet ca. 40 h im Jahr laufen. Macht ca. 38 Jahre bei 3% Ausfallquote, 63 Jahre bei 63%. Ich melde mich dann. :icon-smile-lachuh:
 
oeki47

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Mario
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Und das von einem der sonst immer strickt ne "Reserve" nach "oben" mit einplant... :tongue:

Klar liegen warm und heiß auseinander, mir wäre Deine Version des in engsten geschlossenen Raum eingezwängten Kühlerkörperlüfter dennoch nicht gut genug, auch wenns so vielleicht auch funktionieren mag...

Und ich gebe zu, wie ich oder andere Deine Umsetzung sehen ist ja auch egal, bis auf die freie Meinungsäußerung dazu.
Weil es ist ja schließlich Dein Z und es muss für Dich passen - und das tut es so ja wohl. Und mir passt es eben "offen" besser.
Jeder ist also für sich glücklich, und nur darauf kommts letztlich an. ;)
 
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Rostphobiker
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Da geht man eigentlich wegen etwas ganz anderem so durch die Baumarkreihen, schaut auf irgendwelche Rohre und plötzlich :idea1:. Hab ich die ganze Zeit etwa die falschen Rubriken durchsucht, um das zu finden, was ich mir eigentlich vorgestellt hatte? Endkappen für Rohre. Da muss man aber auch erst mal drauf kommen. Das wollte ich jetzt wissen. Also nach Hause an den Rechner und das bestellt. 63 mm Innendurchmesser könnte mit etwas Toleranz nach unten vielleicht perfekt passen.

20221021_142213.jpg

Das sah vielversprechend aus. Von der Form her nah an originaler Optik. 5 mm dickes Material und keine Vertiefung. Jetzt muss es nur noch auf den Leuchtmittelträger passen. 63 mm waren da aber tatsächlich 63 mm und damit saß sie zu locker auf dem Leuchtmittelträger. Ok, über alles drüber ging damit also auch nicht, weil die Kappe sonst zu locker sitzen würde. Blieb dann noch die Option, den Lüfter außen vorzulassen und das Teil in der Höhe zu kürzen.

20221021_143032.jpg
20221021_143514.jpg

Also erstmal umgedreht, um die Versteifungen herauszuschneiden. Dafür nutzte ich einfach ein Einmalskalpell. Da ich kein so großes Stanzeisen zu Hause hatte, habe ich die Öffnung für die Leuchte auch mit dem Skalpell reingeschnitten. Bisschen kleiner als der Durchmesser des Adapters der LED Leuchte. Denn die sollte die Kappe dann fest an der Position halten und gegen das Gehäuse des Scheinwerfers drücken.

20221021_160132.jpg

Die Kappe auf den Schaft des Adapters gedrückt und das Ding saß fest und stramm, so wie ich mir das vorgestellt hatte. Problem, ich hatte nicht berücksichtigt, dass die Lagerung der Haltebügel etwas höher als der Schaft des Adapters waren. Wäre an sich kein Problem gewesen, denn das Gummi konnte man trotzdem auf den Schaft draufdrücken, die Kappen müssten aber länger sein, als ich sie zuvor zurechtgeschnitten hatte. Ausschuss, aber die Idee war vielversprechend.

20221026_164253.jpg

Da die 63 mm bei Rohren wohl irgendein Standard sind, gabs die bei vielen Anbietern. Deshalb hab ich diese hier bestellt. Sahen vom Bild her nicht anders aus, waren aber nochmals etwas günstiger. Dann kam allerdings das hier. Im ersten Moment war ich sauer, weil die so gar nicht wie auf den Bildern aussahen. Ok, trotzdem mal messen. Oha, 61 mm Innendurchmesser. Die müssten ja richtig stramm draufsitzen. Probiert und so war es auch. Die sitzen sowas von perfekt auf dem Leuchtmittelträger. Bei näherer Befassung kam mir dann auch, dass die konkave Wölbung eigentlich perfekt ist, weil sie die höher sitzende Lagerung des Bügels aufnehmen kann und dem mittleren Teil trotzdem ermöglicht, fest und spannungsfrei auf dem Schaft des Adapters zu sitzen.

20221026_194028.jpg

Da mir die Löcher, welche ich mit dem Skalpell reingeschnitten hatte, auch nicht so gut gefallen hatten, habe ich erstmal alle möglichen Rohre vermessen. Der Durchmesser musste ja etwas kleiner als der Schaft des Adapters sein, um auch da schön straff draufzusitzen und alles abzudichten. Bei der Hebelstange meines Stempelwagenhebers wurde ich dann fündig. Eine Seite angeschliffen und zwei richtig schöne Löcher produziert.

20221028_164522.jpg

Dann diesmal die Innenhöhe genau ermittelt und zurechtgeschnitten. Geht am einfachsten, wenn man die Kappe auf eine passende Sprühdose steckt. Da drückt es die Kappe beim Schneiden nicht zusammen.

20221026_174320.jpg

Die Versteifungen dann noch mit dem Skapell verkleinert. Jetzt sitzt sie saugend auf dem Leuchtmittelträger und dem Schaft des Adapters.

20221026_174500.jpg

Was soll ich sagen. Die Kappen sitzen perfekt. Da zur LED-Lampe auch noch ein O-Ring abdichtet, ist die Kappe zu 100 % dicht, wenn man das möchte.

Für rund 10 Euro eine schicke Lösung wie ich finde. Das Einzige, was man jetzt hierfür braucht, ist ein scharfes Messer. Ein Skalpell und ein Stanzeisen machen es einfacher, wären aber nicht unbedingt nötig. Das Ganze optisch nah am Original. Die pragmatischere Lösung. Gefällt mir. Dazu gibts noch zwei wertige, große Schlauchklemmen obendrauf.
 
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Rostphobiker
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Der Bremsflüssigkeitswechsel stand an, aber nach vielen Jahren hat mich nun mein Eezibleed im Stich gelassen. Zuerst nur die Dichtung im Deckel, die es bei Druckbeaufschlagung ständig verdrückte und rumsaute. Zum Glück umwickle ich den Behälter immer mit alten Lumpen, so dass keine Bremsflüssigkeit in den Motorraum kam. Aber auch nach deren Tausch, wollte er nicht so recht.

20221127_082810.jpg

Als ich ihn dann auseinander genommen habe, war klar warum kaum Druck auf dem System war. Die Verbindungsstücke der Schläuche sind über die Jahre so stark oxidiert, dass dadurch der Durchgang verstopft wurde.

Ok, eine Gelegenheit den Markt zu checken, was sonst noch so angeboten wird. Irgendwie konnte mich nichts so richtig überzeugen. Anfällige Pumptechnik, zu groß und sperrig etc. Also doch wieder einen Eezibleed kaufen? Irgendwie bin ich dann im Kopf aber die Liste durchgegangen, was mich an dem Teil gestört hat, oder sagen wir lieber, was verbesserungswürdig wäre. Funktioniert hat er ja über die ganze Zeit völlig problemlos. Was würde ich also ändern?

- die Kapazität ist zu klein. 0,5 Liter reichen nicht für einen kompletten Wechsel. Muss also zwischendurch nachgefüllt werden. Das führt gleich zu Nr. 2.

- Wenn der Deckel zum Nachfüllen rausgedreht wird, hängt dort die "Saugleitung" dran. Kann man also nicht einfach mal so beiseite legen, weil da alles voll mit Bremsflüssigkeit ist, die dann natürlich sofort abtropft.

- zum Aufräumen ist es eher unpraktisch, dass die Schläuche nicht abgenommen werden können. Das Ding kann man also nicht einfach so irgendwo hinstellen, weil es zum einen dadurch nicht steht, zum anderen die Schläuche irgendwie rumgefrickelt werden müssen.

- für unsere Alltagsautos muss der Schlauch von einem Deckel auf den anderen geschraubt werden. Dafür ist sogar Werkzeug nötig.

- der Behälter steht immer im Motorraum. Im Falle einer Undichtigkeit, kann es eine üble Sauerei geben, die sofort die Teile angreift.

- die Dichtung im Deckel, die nach ein paar Jahren fällig sein kann

- Verbinder aus Alu, die durch die Bremsflüssigkeit irgendwann stark oxidieren

- eine Skalierung wäre sicher nicht schädlich

20220910_103258.jpg

So fanden sich dann diverse Teile zusammen.

20220910_174742.jpg

Das Puzzle zusammengesetzt.

20220920_185124.jpg

Einsatzbereit

20220920_184955.jpg

Aufräumfertig

20221009_113409.jpg

Alle Punkte abgehakt. Als Bonus sehe ich jetzt selbst am Hinterrad liegend, was gerade an Bremsflüssigkeit durchgelaufen ist.
 
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Rostphobiker
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Beim Motor streicheln hatte ich doch tatsächlich einen kleinen Tropfen Kühlflüssigkeit auf dem Finger gehabt. Die Stelle war schnell lokalisiert.

10.JPG

Schraube lösen, herausziehen und dann war der Übeltäter schon freigelegt.

11.JPG

Steinhart. Aber hat 24 Jahre dicht gehalten. Da kann man nicht meckern.

12.JPG

Neuer originaler O-Ring drauf, reinstecken, Schraube dran. Fertig. Auf die nächsten 24 Jahre.

15.JPG

Irgendwas hat mich beim Blick in den Motorraum immer gestört, bis ich rausgefunden habe, dass zu viel rot meinen Blick strapaziert hat. Deshalb musste es klassischem Schwarz weichen. Das ist jetzt wesentlich Augen-verträglicher.

20221108_171302.jpg

Nachdem ich auf Urlaubsfahrten zweimal den Tankverschluss auf der hinteren Fascia liegen gelassen habe (der abschließbare Valeo Tankverschluss ließ sie nicht am Tankdeckel einhängen), kam als Nächstes ein original Mopar Tankverschluss mit Halteband an den Häuptling. Der war jetzt zwar gesichert, aber nicht mehr abschließbar. Da eine Tankfüllung heutzutage ja mittlerweile eine Wertanlage ist, musste endlich eine Kombination aus beiden her. Leider gibt es für den Z nur entweder, oder. Also den Tankverschluss eines Wrangler TJ Bj. < 2002 und das Tankverschluss-Gummi-Halteband eines BMWs gekauft.

20221113_170336.jpg

Da das originale Halteband für den Einsatz am Z zu unbeweglich ist, dieses bis auf 2 cm Rest abgetrennt. Beim Gummi-Halteband ebenfalls die Seite, welche in den Tankverschluss gehört, abgeschnitten. Die beiden Enden mit einem Stück dickwandigem Schrumpfschlauch mit Kleber verbunden.

20230222_142829.jpg

Passt alles soweit. Das Einzige, auf das man jetzt achten muss ist, dass die Griffstücke längs ausgerichtet sein müssen. Andernfalls geht der Tankdeckel nicht ganz zu. Aber das merkt man ja sofort. Mal sehen, wie haltbar diese Lösung ist. Auf alle Fälle ist er jetzt abschließbar, gesichert und lässt sich auch am Tankdeckel einhängen.
 
Bodo XJ

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JEEP - was sonst?
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Sach ma Raik, nachdem du deinen Motorraum geputzt hast, wie zum Henker bekommst du deine Zunge wieder sauber?
Ich hab da eine andere Technik. Kennst ja bestimmt von einigen Denkmälern. Stichwort "der goldene Zeh". Man muss eine Stelle also nur oft genug anfassen und dann schauts immer blank aus. :smilewinkgrin:
 
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Da ja Winterzeit = Schrauberzeit ist, habe ich mir endlich mal eine bessere Arbeitsgrundlage geschaffen. Das hatte ich mir schon länger vorgenommen, aber irgendwie ist das immer untergegangen.

Anhang anzeigen 90799

Für Achsen sind die Aufnahmen der Unterstellböcke ja sehr gut geeignet. Unter der Karosserie ist die punktuelle Belastung allerdings zu hoch, so das die meisten wohl mit Holzunterlagen oder dergleichen dagegen steuern. Das war mir auf Dauer einfach zu nervig.

Anhang anzeigen 90800

Deshalb fünf Stahlplatten 150x150x12mm, 5mm Flachstahl, 15mm faserverstärkte Gummiauflage und Gummi-Metall-Kleber besorgt.

Anhang anzeigen 90801

Geschweißt, geklebt und gegen Rost geschützt.

Anhang anzeigen 90802
Anhang anzeigen 90803

So macht das Aufbocken wieder Spaß.

Anhang anzeigen 90804
Anhang anzeigen 90812

Und weil beim Stempelwagenheber das gleiche Problem bestand, gleich noch für ihn mitgemacht.

Anhang anzeigen 90806

Dann war mir mal danach dem Mythos "durch DOT4 Bremsflüssigkeit zugequollene Bremsschläuche" auf den Grund zu gehen.

Anhang anzeigen 90808
Anhang anzeigen 90809

Deshalb meine original 98er Bremsschläuche mal zerteilt. Wie man sehen kann, ohne Vorschäden.

Anhang anzeigen 90810

Jetzt dürfen sie die nächsten Jahre in DOT 4 baden.

Bezüglich dieses Beitrages mal ein kurzer Zwischenbericht. Der original 98er Bremsschlauch lag jetzt seit 14 Monaten komplett in DOT4 Bremsflüssigkeit. (gleicher Schlauch, links aus der Flüssigkeit, rechts normal gelagert). Wie man sehen kann keinerlei Veränderungen, kein Aufquellen. Fortsetzung folgt...

20230222_172456.jpg
 
Thema:

98er Grand Cherokee Limited LX 5.9

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