2,8 CRD Automatik Motor abwürgen bei Kaltstart

Diskutiere 2,8 CRD Automatik Motor abwürgen bei Kaltstart im Wrangler JK Forum Forum im Bereich Wrangler Forum; Habe schon ein paar Einträge zu dem Thema gelesen, seit die Temperaturen um 0 Grad und niedriger sind betrifft mich das Thema auch. Der Motor...
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offi

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Habe schon ein paar Einträge zu dem Thema gelesen, seit die Temperaturen um 0 Grad und niedriger sind betrifft mich das Thema auch.

Der Motor wird beim 1.Start abgewürgt.
Getriebeöl ist gewechselt und Ölstand passt.
Habe jetzt schon mal gelesen es könnte an der Wandlerüberbrückungskupplung (WÜK) liegen.
Wer ist auch betroffen und hat eine Lösung gefunden?
Sollte es wirklich die WÜK sein, wiso gibt es das Problem dann nur beim Kaltstart bei 0 Grad und darunter?
 

GuckyJunior

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Hallo offi,
geht der Motor sofort wieder aus oder erst wenn Du in D anfahren möchtest / In R rangieren möchtest?
 
Eine Lösung gab es glaube ich nicht, nur das man dem Getriebe ein paar Gedenksekunden zum Aufbauen der Drücke lassen sollte.
 
- Motor starten, anschnallen, schauen wie spät es ist / oder wie kalt es draußen ist, und dann "langsam" von P nach D durchschalten ... dann sollte alles gut sein.
 
Gruß,

Daniel
 

pc964

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GuckyJunior schrieb:
Hallo offi,
geht der Motor sofort wieder aus oder erst wenn Du in D anfahren möchtest / In R rangieren möchtest?
 
Eine Lösung gab es glaube ich nicht, nur das man dem Getriebe ein paar Gedenksekunden zum Aufbauen der Drücke lassen sollte.
 
- Motor starten, anschnallen, schauen wie spät es ist / oder wie kalt es draußen ist, und dann "langsam" von P nach D durchschalten ... dann sollte alles gut sein.
 
Gruß,

Daniel
 
jo
 
 
die erfahrung hab ich auch gemacht. geb dem öl eine chance, sich zu verteilen.
 
motor anlassen...5 sek.....at in D...5 sek.....at in R...5 sek. kein problem mehr.
 
gruss aus fürth
manfred
 
 
Headman

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Moin Rainer,

hab ich auch durch mit meinem als er noch recht neu war...nach vielem hin und her und einiegen Versuchen durch den Händler hatte ich mal zufällig Kontakt mit Peter Pauli jun. und der tippte sofort auf eine defekte/klebende Wandlerkupplung. Diesen Hinweis hab ich dem Sachbearbeiter von FCA genannt -und der meinte dann trocken..."wenn Peter Pauli das sagt, dann ist das so - Sie bekommen einen neuen Wandler" sehr kurze Zeit später rief mein Händler an und teilte mir mit FCA hätte angerufen - ich bekäme einen neuen Wandler. Und siehe da - das wars - aus geht er nicht mehr egal ob 0 oder -15 Grad - die Drehzahl geht wie bei Wandlergetrieben normal etwas runter wenn man eine Fahrstufe einlegt, aber kein Vergleich mehr zu vorher mit dem ersten Wandler.
Sollte es bei Dir darauf hinauslaufen würde ich mal mit PP telefonieren - es gibt wohl auch einen verstärkten Wandler -und wenn du es eh bezahlen musst würde ich über diesen Nachdenken.

G Heiko
 
Deichschaf

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dodging the reaper
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Ich will ja jetzt nicht lästern aber meiner Erfahrung nach muß man vor dem Schalten auf R oder D erst mal die Bremse treten. :jester:, sonst geht er aus.
Duck und wech.
 

JKler

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Deichschaf schrieb:
Ich will ja jetzt nicht lästern aber meiner Erfahrung nach muß man vor dem Schalten auf R oder D erst mal die Bremse treten. :jester:, sonst geht er aus.
Duck und wech.
Musste ich bisher bei keinem JK.
 
Deichschaf

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Seltsam, meinem Manuellen muß ich die Kupplung ganz durch treten damit ich ihn starten kann. Und von anderen Automaten kenne ich es so, daß ohne Bremse treten nicht in D oder R geschaltet werden kann. Sonst landet Omma im Schaufenster.
 

JKler

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Von anderen Fahrzeugen kenne ich das auch, dass man die Kupplung treten muss, ist aber nicht generell so
 

Det65

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Man muss bei jedem Automatikgetriebe den Fuß auf der Bremse haben um eine Fahrstufe einlegen zu können! Man kommt nur von R und D in N ohne Bremse!
 

ARJKU

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Hallo,
meiner (JKU,2013) geht auch aus. Allerdings nur wenn er am Berg steht!! Manchmal darf er in die Garage - und da gibt es kein Problem.
Getriebeöl wurde bei ~60000 gewechselt.
 
offi

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So heute Morgen mal wieder getestet ca. 0 Grad.
Ca. 15 sek auf P im Leerlauf dann mit Fuß auf der Bremse von P auf R.
Motor abgewürgt.
Nächster Test Motor gestartet 15 sek in P mit Fuß auf der Bremse von P auf N und dann auf D geschaltet.
Motor abgewürgt.
Nächster Test Motor gestartet 15 sek in P mit Fuß auf der Bremse von P auf R und dann bevor er abgewürgt war den Fuß von der Bremse und leicht Gas gegeben. Ca. 1 Meter Rückwärts gefahren.
Danach keine Probleme mehr mit dem Abwürgen ded Motors weder bei R noch bei D.
Ja das von der Wandlerüberbrückungskupplung habe ich auch schon gelesen auch auf den MB Seiten da es das Problem dort wohl auch geben soll. (Das NAG1 was bei mir verbaut ist kommt ja von MB)
Ich möchte halt gerne den Hintergrund der Probleme wissen und im Bezug zur WÜK ist es mir ein Rätsel warum es nur bei den kalten Temperaturen auftritt.
Könnte es hier nicht auch mit der Viskosität des Getriebeöls was zu tun haben?
Oder mit der Ansteurung z.B. des Steuerventils der WÜK?

Kennt sich da jemand genauer aus?

Hat der Bremspedalschalter eigentlich auch Einfluß auf die Steuerung der WÜK? Bremslichter usw. geht.
Kommt mir nur so in die Gedanken da ich das Relai oder was auch immer recht gut wahrnehmen kann beim treten auf das Bremspedal.

So dann lasst uns mal grübeln.

Gruß Rainer
 
Deichschaf

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dodging the reaper
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Ich schätze, es ist der Bremspedalschalter.
 
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offi schrieb:
So heute Morgen mal wieder getestet ca. 0 Grad.
Ca. 15 sek auf P im Leerlauf dann mit Fuß auf der Bremse von P auf R.
Motor abgewürgt.
Nächster Test Motor gestartet 15 sek in P mit Fuß auf der Bremse von P auf N und dann auf D geschaltet.
Motor abgewürgt.
Nächster Test Motor gestartet 15 sek in P mit Fuß auf der Bremse von P auf R und dann bevor er abgewürgt war den Fuß von der Bremse und leicht Gas gegeben. Ca. 1 Meter Rückwärts gefahren.
Danach keine Probleme mehr mit dem Abwürgen ded Motors weder bei R noch bei D.
Ja das von der Wandlerüberbrückungskupplung habe ich auch schon gelesen auch auf den MB Seiten da es das Problem dort wohl auch geben soll. (Das NAG1 was bei mir verbaut ist kommt ja von MB)
Ich möchte halt gerne den Hintergrund der Probleme wissen und im Bezug zur WÜK ist es mir ein Rätsel warum es nur bei den kalten Temperaturen auftritt.
Könnte es hier nicht auch mit der Viskosität des Getriebeöls was zu tun haben?
Oder mit der Ansteurung z.B. des Steuerventils der WÜK?

Kennt sich da jemand genauer aus?

Hat der Bremspedalschalter eigentlich auch Einfluß auf die Steuerung der WÜK? Bremslichter usw. geht.
Kommt mir nur so in die Gedanken da ich das Relai oder was auch immer recht gut wahrnehmen kann beim treten auf das Bremspedal.

So dann lasst uns mal grübeln.

Gruß Rainer
Moin Rainer,

Die WÜK klebt - sie ist quasi geschlossen - löst/öffnet nicht - wenn sie es soll und der Effekt ist der wie bei einem Schalter wenn die Kupplung zu schnell/viel kommen gelassen wird - er würgt ab...dein Getriebe kommt von ZF - das NAG1 oder auch WA580 oder bei MB 722.6 - immer das gleiche bis auf eben unterschiedliche Sofware oder Übersetzungen je nach Fahrzeug - ein als sehr robust bekanntes ATG das in sehr vielen Fz verbaut wurde... einer der Gründe warum ich den JK mit diesem Getriebe gewählt habe -wenn auch in unserem nicht ganz so toll abgestimmt wie in ner E-Klasse - aber auch nicht wirklich schlechter als in einem G.

G Heiko
 
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Hm aber warum klebt die dann nur bei Temperaturen so um 0 Grad und niedriger?
 
 
 
Headman

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Moin,

mhmm wie erklären...die WÜK soll ja bei höheren Geschwindigkeiten den Wandler brücken - also Pumpen und Turbinenrad um hier Schlupfverluste zu vermeiden und sitzt im Leitrad - es ist eine Art Ölbadkupplung vergleichbar mit einer Motorradkupplung wenn dir das was sagt - die Kupplungslamellen kleben im kalten Zustand durch kaltes Öl immer etwas anneinander und trennen so schlechter - was beim Motorrad dazu führt, dass der erste Gang im kalten Zustand "reinkracht" führt eben beim Wandler mit WÜK unter umständen bei zu starkem kleben der Kupplung dazu das der Motor abgwürgt weil Pumpen und Turbinenrad quasi schon etwas gebrückt sind obwohl diese sich im Stand und beim Anfahren natürlich mit unterschiedlicher Drehzahl und mechanisch unabhängig und nur durch den Ölstrom angetrieben drehen sollen. Es verhält sich wie "zu früh eingekuppelt". Ist das Öl kalt und die Viskosität höher, oder die Kupplungslamellen sind aufgequollen wodurch das Lüftspiel zu gering oder die Lamellen verzogen sind gibt es auch Probleme beim trennen. Auch durch fehlerhafte Beläge oder abgesetzem Abrieb in/an der Kupplung kann es dazu kommen das diese nicht vollständig trennt und "klebt". Bei meinem damals recht neuen Wandler wurde was von Produktionsrückständen und fehlerhaften Belägen gemurmelt...genau hab ich es nie erfahren ...mich interessierte nur das es funktionierte. Hoffe ich konnte etwas Licht ins Dunkel bringen....schon ne ganze Weile her...evtl. kann es ja jemand mit "jüngerer" Erfahrung noch etwas besser erklären.

G Heiko
 
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Sehr gute Beschreibung danke.

Ich werde mal die nächste Zeit (solange es kakt ist) dann den schnellen Fuß verwenden. Sprich Wählhebel auf P Fuß auf Bremse R einlegen und direkt von der Bremse gehen und leicht Gas geben. So hat es die letzten Tage auch geklappt. Wenn er dann 0,5-1 Meter gefahren ist besteht das Problem eh nicht mehr. Ich tip mal das dann der erste Schluck Öl durch ist.
Wenn es mir die Zeit zulässt werde ich noch zweimal je 4 Liter Automatiköl austauschen (Absaugen über Ölmessstabrohr)

Ich habe das Öl Fuchs Titan ATF 4134 eh noch da.
Als nächste Testreihe werde ich dann im Anschluß noch das Automatikgetriebeöl auf Mopar ATF +4 oder Liqui Moly Top Tec ATF 1200 umstellen. Vielleicht passen diese Öle besser.
Wandlerwechsel werde ich erstmal nicht angehen, da er sonst ja ordentlich schaltet.
 
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offi schrieb:
Sehr gute Beschreibung danke.

Ich werde mal die nächste Zeit (solange es kakt ist) dann den schnellen Fuß verwenden. Sprich Wählhebel auf P Fuß auf Bremse R einlegen und direkt von der Bremse gehen und leicht Gas geben. So hat es die letzten Tage auch geklappt. Wenn er dann 0,5-1 Meter gefahren ist besteht das Problem eh nicht mehr. Ich tip mal das dann der erste Schluck Öl durch ist.
Wenn es mir die Zeit zulässt werde ich noch zweimal je 4 Liter Automatiköl austauschen (Absaugen über Ölmessstabrohr)

Ich habe das Öl Fuchs Titan ATF 4134 eh noch da.
Als nächste Testreihe werde ich dann im Anschluß noch das Automatikgetriebeöl auf Mopar ATF +4 oder Liqui Moly Top Tec ATF 1200 umstellen. Vielleicht passen diese Öle besser.
Wandlerwechsel werde ich erstmal nicht angehen, da er sonst ja ordentlich schaltet.
Klar absaugen ist einfacher, aber ehrlich gesagt würde ich es richtig machen - ablassen und Filter mit tauschen - oder wenn du ne Werkstatt die Getriebespülungen anbietet in der Nähe würde ich das machen. Der Wechsel kann was bringen ...muss aber nicht. Einen Versuch ist es allemal wert. Nur absaugen würde ich mir sparen...

G Heiko
 
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Ich habe erst vor 500 km das Öl gewechselt. Da war die Wanne herunten und der Filter sowie der Stecker wurden getauscht. Es sind ca. 4 L rausgekommen, deshalb hatte ich eh vor nochmals zu wechseln.

Gruß Rainer
 

GuckyJunior

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Da es ja ein Öl-Viskositätsproblem / Öl-Druckproblem ist (in Verbindung mit einer nichz optimalen WÜK) könntest du ja in P ein kurzen, leichten Gasstoß vor dem Schslten geben. Durch die erhöhte Motorfrehzahl müsste glaube ich auch der Druck im Wandler ansteigen bzw. Kommt die Motorausgangwelle kurz auf Drehzahl.

Vielleicht hilft dieser Impuls die WÜK ssuber zu schmieren sodass es dann besser flutscht.

Viel Erfolg!

P.s. Nach Dem Ölwechsel Batterie schön abklemmen damit die Adaptionswerte gelöscht werden ;)
 
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