1 x altes Problem, 1 x neues Problem

Diskutiere 1 x altes Problem, 1 x neues Problem im Cherokee / Liberty KJ, KK Forum Forum im Bereich Cherokee Forum; Das Wochenende war ereignisreich! Hätte beinah das Boot samt Trailer und Cherokee im Teich versenkt. Wollte wie immer das Boot verladen...
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HJL

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Das Wochenende war ereignisreich!

Hätte beinah das Boot samt Trailer und Cherokee im Teich versenkt.
Wollte wie immer das Boot verladen, also Trailer in´s Wasser, Boot einhaken und auf den Trailer kurbeln.
Kurz vor Ende der Aktion rollt plötzlich der Cherokee langsam Richtung Wasser. Trotz angezogener Handbremse.
Die Bootsrampen haben ja Gefälle.
Die Handbremse läßt sich wieder bis unter´s Dach ziehen, scheinbar ist diese sch....ß Feder nun entgültig hin.
So geht das nicht weiter. Das muß gemacht werden.
Hat jemand das Teil bereits gewechselt und kann berichten, wie das funktioniert?


Auf der Rückfahrt brauchte ich kurz die Heizung, weil bei dem Regen einiges feucht geworden war.
Klima funktioniert, Heizung nicht. Es kommt gaaaanz leicht warne Luft, aber die Heizung, die ich mal hatte, ist das nicht.

Was kann das nun sein?
Ich meine, der Drehschalter für warm/kalt dreht sich so leicht. Kann mich aber auch täuschen.

Gibt´s ne Sicherung, die nen Stellmotor lahm gelegt haben könnte oder funktioniert der Kramm mechanisch?
Das Problem taucht so plötzlich auf, von jetzt auf gleich.
Wasserverlust habe ich definitiv nicht gehabt/bemekt. Kann man den Kreislauf der Heizung prüfen?

Meine Temperaturanzeige steht vorbildlich auf Mitte.

Besten Dank für Infos!

Gruß
Joachim
 
mccorner

mccorner

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für Problem 1 hätte ich gedacht, dass die Handbremse für so etwas schwach ausgelegt ist. War wahrscheinlich auch kein Gang eingelegt, oder? Bei meinem Automatik müsste es ja reichen, wenn man auf "P" stellt.
 

HJL

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Gang war drinn, aber der 3te. Der war natürlich zu groß.
Hab dann auf die kleine Geländuntersetzng geschaltet und den 1sten Gang genommen.
Dann rollte nix mehr.
 
Stutz

Stutz

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Hallo Joachim,,

bei Deiner Heizung würde ich gefühlsmäßig auf Luft im Kühlsystem tippen - daher arbeitet dann auch das Thermostat nicht richtig und es kommt nur laue Luft in den Innenraum.
Erster Test: Den Deckel des Ausgleichsbehälters öffnen und den Motor einige Zeit laufen lassen; dann sollte auch die Luft von selber entweichen. Eigentlich müßte das auch mit geschlossenem Deckel gehen, die aber oft kaputt sind.

Bringt das nichts, alle Schläuche des Kühlsystems auf Lecks untersuchen, besonders an den Schlauchschellen, die oft locker werden - auch auf Marderbisse und ähnliche Dinge achten. Hatte ich bei mir einmal, war nur ein winziges Lock eines Marderzahnes; allerdings mit durchschlagendem Ergebnis.

Zu Deiner Handbremse: Wenn die Beläge in Ordnung sind und auch die Handbremsseile, dann liegt die Ursache oft unter der Hebelmanschette, in der sich jeweils eine Nocke und ein Hebel (aus Metall) befindet. Die sind häufig festgerostet oder sehr schwergängig. Entweder neue Teile einbauen oder auch sandstrahlen und einfetten (mit Silikonschmierfett). Die Funktion dieses Hebels und der Nocke ist folgende: Wird der Hebel (mit der Handbremse) nach vorne gezogen, müßte die Nocke beide Bremsbacken nach aussen drücken.

Um das aber zu sehen, bzw. reparieren, müssen die hinteren Bremsen ausgebaut werden.

Vielleicht hilft Dir das jetzt weiter,

viele Grüße von Otto
 

HJL

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Hallo Otto,

Du lagst gefühlsmäßig richtig, denke ich. Die Heizleistung ist wieder voll da.
Dabei habe ich überhaupt nichts gemacht, bin nur gefahren.
Ich denke, Luft war die Ursache.

Mein Deckel vom Ausgleichsbehälter ist 2 Monate alt. Hatte das Kühlwasser kontrolliert, da kam mein Nachbar, wir quatschen, ich hau die Haube zu und hab nicht mehr an den Deckel gedacht. Bei der nächsten Fahrt hab ich ihn dann wohl verloren, er lag im Motorraum.

Obwohl die Heizung wieder funktioniert hat mich interessiert, ob es ev. doch Kuhlwasserverlust sein kann. Daher hab ich alle Schläuche mit der Taschenlampe abgesucht. Furtztrocken, kein Wasserverlust.
Aber es war gut, das ich nachgeschaut habe. Der kl. Schlauch, der Wasser zurück in den Ausgleichsbehälter führt, was ordentlich angescheuert. Hauchdünn war er noch. Hab ihn durchtrennt und ein Stück Kupferrohr eingesetzt. 2 Schlauchschellen drauf, nun hält das wieder.

Zur Handbremse hab ich noch ne Frage, Otto.

Zu Deiner Info:

Meine Bremsanlage hinten wurde insgesamt erneuert, vor ca. 8 Monaten, vom Vorbesitzer, fachmännisch in einer Vertragswerkstatt.
Neue Scheiben, neue Zangen, neue Klötze, soviel kann ich sehen.
Ich nehme an, es wurde auch die Handbremse erneuert. Sonst ergibt es keinen Sinn, denke ich.
Meinst Du, ich sollte mir trotzdem das Innenleben der Handbremse mal anschauen?

Ich hatte eigentlich diese seltsame Feder am Handbremshebel in Verdacht.
Weil: manchmal arbeitet die Handbremse einwandfrei. 5 Zähne kann ich dann den Hebel hochziehen, der Jeep steht wie ne 1, auch am Berg mit Hänger keine Probleme.

Dann plötzlich kann ich den Hebel wieder bis unter´s Dach ziehen und die Kiste rollt trotzdem weg. Tippst Du immer noch auf diesen Nocken? Hab mir heute die Mechanik rund um den Handbremshebel angeschaut. Diesen Nocken habe ich bisher nicht gefunden. Aber auch keinen Spur von Rost, obwohl dort fast alles nur blankes Blech ist.

Du hast nich zufällig ein Bild von dem Teil, damit ich genau sehen kann, was Du meinst?

Dank Dir jedenfalls für Deine guten Tipps! Der angescheuerte Schlauch wäre bestimmt über kurz oder lang ein Problem geworden.

Gruß
Joachim
 
Stutz

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Hallo Joachim,

ich denke immer noch, das sind die schwergängigen Hebel und Nocken. Manchmal geht die Handbremse bei Deinem Fahrzeug ja ganz gut, dann aber wieder nicht mehr - das würde darauf hindeuten.
Feststellen kann man das aber nur, wenn die hinteren Bremsen einschließlich der Bremsscheiben abgebaut sind.

Eine weitere Möglichkeit, um die Handbremsleistung zu verbessern, wäre die Nachstellung. Mit dem Bremseneistellwerkzeug setzt man an der Unterseite des innenliegenden Sternrades an. Anschließend gegen den Uhrzeigersinn nach oben drehen, damit die Bremsbacken auseinandergedrückt werden und ein leichtes Schleifen spürbar wird. Dann die Einstellschraube (Sternrad) gerade so weit zurücksetzen, daß das Schleifen behoben wird. Verschlussstopfen wird rein und fertig. (Siehe auch Bild) Aber: Einige haben nur eine selbstnachstellende Bremse, die meines Erachtens eine völlige Fehlkonstruktion ist.

Sind diese ganzen Möglichkeiten auszuschließen, sind möglicherweise die Bremsseile ausgeleiert - nur in diesem Fall muß die Handbremse an der Ausgleichvorrichtung (unter dem Wagen sichtbar) neu eingestellt werden.


Grüße von Otto
 

HJL

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Hallo Otto,

Deinem Rat folgend habe ich heute die hinteren Bremsscheiben demontiert und mir die Handbremse angeschaut.
Bei mir ist keine selbstnachstellende Bremse verbaut. Die Mechanik der Bremse sieht sehr gut aus, kaum Rost, max. ein wenig Flugrost.
Allerdings sind die Beläge nicht mehr die Besten, 10.000 Km werden noch gehen, dann müssen sie runter.

Werde, wie Du es beschrieben hast, die Bremse etwas nachstellen. Die kl. Rädchen lassen sich prima drehen, kein Problem.
Leider kann ich das erst morgen machen, da ich heute noch ein Problem entdeckt habe, als die Reifen runter waren.
2 Schrauben der AHK waren abgerissen. Sowas läßt mir keine Ruhe, also hab die ganze AHK abgebaut, die Schrauben ausgebohrt, neu Gewinde geschnitten (M 16) und bei der Gelegenheit die AHK gleich entrostet und grundiert.
Morgen wird alles lackiert und eingebaut. Erst dann kann ich die Bremse nachstellen.

Ich habe immer noch meine Zweifel, ob das den Erfolg bringt. Mir fehlt die Erklärung, warum die Bremse manchmal einwandfrei funktioniert und dann wieder nicht. Wenn es nur am Nachstellen liegt, müsste sie ja ständig nicht funktionieren.
Leider hab ich diesen Nocken nicht finden können. Die Bremsbacken gingen ohne die Scheiben einwandfrei auf Spannung, alle mechanischen Teile bewegten sich tadellos.
Wo sitzt denn dieser Nocken? Unten an den Backen ist der Nachsteller, oben kommt der Druck vom Seil des Handbremshebels.

Du hast mir jedenfalls mal wieder prima geholfen, vielen Dank dafür. Ohne Deine prima Tipps hätte ich den angescheuerten Schlauch und die abgerissenen Schrauben der AHK nicht entdeckt, auch wenn das nicht der ursprüngliche Inhalt Deiner Ratschläge war.
Durch Deine Infos habe ich die Dinge selbst untersucht und dabei eben auch andere Fehler entdeckt. Einer Werkstatt wäre das nicht aufgefallen oder sie hätten nichts gesagt und mich fahren lassen.
Welchen Ärger mir der Schlauch hätte machen können, bis hin zur defekten Kopfdichtung...da hab ich ordentlich Schwein gehabt.
Was passiert wäre, wenn die AHK vollständig abgerissen wäre; die anderen Schrauben waren auch schon vom Rost sehr stark angegriffen.....Mensch, darüber will ich nicht nachdenken. Das hätte richtig teuer werden können! Das der Tüv sowas nicht sieht und bemängelt.....ich versteh´s nicht.

Otto, nochmals, herzlichen Dank!
Wenn Du mal in der Nähe von Köln sein solltest, melde Dich bitte.
Wir müssen mal zusammen ne Gerstenkaltschale trinken, Ihr Bayern habt ja kein vernünftiges Biier.

Gruß
Joachim
 
Stutz

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Hallo Joachim,

danke für die Einladung - leider liegt Köln etwas "abgelegen". Aber was weiß man.

In der Anlage eine Zeichnung, wo diese Nocken und Hebel sitzen. Warum jetzt die Handbremse manchmal funktioniert und dann wieder nicht, denke ich, als laienhafte Erklärung, das hängt mit der jeweiligen Temperatur des Metalls zusammen - dehnt es sich, dann "gehen" diese Hebel und Nocken schwergängiger, weil sie "enger aneinander" klemmen. Aber nur so als -zugegeben- depperte Idee. :banghead:


Grüße von Otto
 

HJL

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Hallo Otto,

Zwischenstand:

Hebel und Nocken gefunden, mit Deiner Zeichnung kein Problem. Hatte schon die Vermutung, dass Du diese Teile meinst.
Eigentlich blieben keine anderen übrig.

Die Teile befanden sich in einem guten Zustand, sind verzinkt, waren ein wenig schmutzig, mehr nicht. Habe sie gereinigt und wieder eingebaut.
Die Funktion habe ich vor dem Ausbau geprüft, war ok. Nach dem Einbau wieder geprüft, keine Verbesserung. Termische Probleme kann man getrost ausschließen, denke ich. Die Handbremse ist allgemein recht robut gebaut, genug Spiel ist überall vorhanden. Da verklemmt sich so schnell nix.

Der Ausbau der Teile ist ein Sache für sich. Um den Hebel sitzt eine Manschette, die verhindert, das Dreck durch Öffnung für den Hebel in das Innere der Handbremse gelangt. Die Manschette sitzt aber auch unter dem Spritzschutzblech, welches mit 4 Schrauben befestigt ist. Das muß vorher demontiert werden, sonst kommst Du an die Manschette nicht ran/nicht gelöst.. Der Witz: Damit sich die Schrauben nicht versehentlich lösen und dann die Handbremse blockiert, haben sie Feingewinde und sind mit einer Schraubensicherung versehen.
(Loctide mittelfest, denke ich) Das ist ein Gemurkse, die Schrauben zu lösen. Ratsche oder Ratschenschlüssel kann man vergessen, kein Platz.
Hab nen 14er Ring/Maul genommen, Rohr als Verlängerung drauf, dann ging´s. Kein Wunder, das niemand die Teile ausbaut und säubert. Man braucht gut 30 Minuten, bis man 4 Schrauben gelöst hat. Ich denke, einige Werkstätten werden die Manschette einfach abreissen und nicht wieder verwenden. Dann kommt Dreck in die Bremse, Rost entsteht und das Übel nimmt seinen Lauf.

Die AHK nimmt doch mehr Zeit in Anspruch als gedacht. Die neue Farbe trocknet so langsam. Daher hab ich sie noch nicht montieren können. Kann die Räder aber erst montieren, wenn die AHK wieder angebaut ist. Daher muß das Einstellen der Handbremse auch noch warten.

Ich denke, die Ursache für die unterschiedliche Handbremsleistung ist noch nicht gefunden. Denke nicht, das es an Nocken und Hebel lag. Dafür war das Zeug zu gut in Schuß. Jetzt bleibt eingentlich nur noch der Bremszug und der Handbremshebel. Der Bremszug/die Bremszüge scheiden aus, denke ich. Die Länge ist ok.

Bleibt der Handbremshebel. Hast Du ne Info, welche Funktion diese Spiralfeder hat, die neben dem Hebel befestigt ist? Hab keine Einstellmöglichkeiten an dem Teil gefunden. Ev. ist hier der Wurm drinn.
 
Stutz

Stutz

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Hallo Joachim,

die Feder am Handbremshebel kann nicht eingestellt werden - sie ist selbstnachstellend. Natürlich kann das Ding ausleiern und ich glaube auch mal gelesen zu haben, wenn das neu gemacht werden muss, ist das sehr teuer und zeigt trotzdem wenig Verbesserung.

Das einzige was man nachstellen könnte, das wären die Handbremsseile über eine Spannvorrichtung: An der Spannvorrichtung des vorderen Seilzuges (s.auch Zeichnung). Aber davon wird von Jeep abgeraten und ist auch nur dann nötig, wenn neue Seile eingebaut wurden.

Vielleicht hat sich das Problem eh erledigt, wenn Du an den Rändelschrauben die hinteren Bremsen nachgestellt hast. Ich würde es Dir wünschen.

Grüße von Otto
 

HJL

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Otto,

heute war der Tag der Entscheidung!

AHK war jetzt soweit fertig und konnte montiert werden. Hab gleich noch 2 dicke VA-Platten (20 mm) mit der AHK an die Karosserie verschraubt, worin jeweils ein 23 mm Loch gebohrt ist.
Durch die Loecher kommt der Bolzen von 2 schweren Schaekeln. So habe ich jetzt auch hinten 2 gescheite Punkte, um der KJ bei Bedarf auch mal am Heck aus dem Dreck zu ziehen oder ein anderen Fahrzeug zu schleppen. Hat mich schon immer gestoert, dass diese Chance am Fahrzeugheck nicht gegeben war, außer über den Haken der AHK. Beim Bergen ist das ne unsichere Sache. Rutscht die Kette/der Gurt vom Haken, ist schnell die Heckscheibe hin.

Dann konnten die Raeder drauf und die Handbremse eingestellt werden.
Probefahrt mit Handbremstest.
Otto, ich war platt. Die Handbremse funktioniert perfekt. Es waren doch die Hebel und die Nocken. Haette ich beim Zustand der Teile nicht glauben wollen. Aber Du lagst richtig, wie man ja jetzt klar sieht.

So, das war eine ereignisreiche Woche. Bekannte und bis dato unbekannte Probleme wurden geloest und eine Verbesserung wurde gleich mit montiert. Für mich hat es sich gelohnt, die Dinge selbst erledigt zu haben. Eine Werkstatt, wie gut sie auch sein mag, hätte diese Ansammlung verschiedener Probleme nicht bemerkt oder beachtet. Es lohnt sich schon, wenn man ab und an sein Fahrzeug mal selbst unter die Lupe nimmt.

Ohne die Hilfe des Forums, besonders Deiner, Otto, hätte ich diese Arbeiten nicht selbst erledigt. Dafür kenne ich mich zu wenig mit diesen DIngen aus. Ich habe viel gelernt in dieser Woche und in Zukunft benötige ich bei der Bremse der Hinterachse sowie der Handbremse keine Hilfe mehr. Die baue ich jetzt im Schlaf auseinander und zusammen. (was ja auch keine große Kunst ist, wenn man weiß, wie´s geht)

Otto, Dir besonders, aber auch allen anderen hier, die immer wieder Tipps geben, ein herzliches Dankeschön!
Auf kölsch sagt man: "Is ne jode Lade he!"
 

HJL

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Eins noch:

Als ich Hebel und Nocken ausgebait in der Hand hatte, stellte ich jeweils an der Unterseite der Teile einen starken Grat fest. Die Teile werden gestanzt, dadurch entsteht der Grat. Diesen Grat habe ich mit der Flex und Fächerscheibe entfernt. Da die Teile ohne Spiel aufeinander reiben, ist so ein Grat natürlich schlecht.
Ev. kommt die Schwergängigkeit des Handbremsmechanismuses durch mehrere Faktoren: Dreck, Bremsstaub, Grat an mechanisch arbeitenden Teilen....so entsteht dann schnell so ein Problem.
 
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