Masterchief
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Hallo,
Ich fahre seid ca 1/2 Jahr einen Patriot und dachte es sei evtl angebracht mal einen Erfahrungsbericht zu verfassen. Fangen wir von vorne an:
Das Auto/Der Kauf
Der Wagen ist ein 2009er Jeep Patriot limited crd, ohne Akustik Paket und ohne Schiebedach. Nachdem ich jahrelang einen Nachfolger für meinen Audi A3 (rote Plakette) gesucht hatte und vom Commander meines Vaters stets angetan war, entschied ich mich einen jungen, gebrauchten Patriot zu beschaffen. Das war garnicht so leicht, denn leider findet man recht wenige (und weit verteilt über Deutschland) mit der gewünschten Ausstattung.
Nach langer Suche (fast 1 Jahr) fand ich ihn dann, Jeep Green, 22 000 gelaufene Kilometer und eingebauter Standheizung, ein ehemaliger Jeep Firmenwagen.
Die Kaufentscheidung fiel dann sehr leicht ^^
Die Ausstattung/Das Interieur
Jeep ist amerikanisch, amerikanisch ist Plastik und Plastik ist für viele ein Dorn im Auge. Für mich ist Plastik vor allem unempfindlich und das Plastik im 2009er Patriot von durchaus akzeptabler Qualität; in meinen Augen ein Qatensprung zum 2008er Modell.
Das Interieur ist weitestgehend schlicht gehalten und die Chromakzente gut plaziert. Die Anzeigen, Bedieneinheiten und das standard Radio erfüllen ihren Zweck, ohne dass sie besonders positiv auffallen. Einzig die Bedieneinheiten für die Lüftung usw. sind ein wenig hakelig (man spürt förmlich den Umschaltprozess bei Veränderung der Luftauslässe) und werden bei längeren Fahrten ziehmlich warm. Das sorgte bei mir im ersten Moment für eine Schrecksekunde, man gewöhnt sich aber daran.
Die Sitze sind in meinen Augen super! Auf längeren Fahrten fühlt man sich fast wie auf einem Sofa. Der Patriot ist der erste Wagen, bei dem ich nach 700km Fahrt und einer Pinkelpause keine Gelenk- oder Rückenschmerzen habe. Haltungsschäden habe ich bisher auch nicht erfahren
Der Platz/Kofferraum
Erwähnenswert finde ich das, beinahe unverschämt hohe, Platzangebot im Fond. Auf der Rückbank hat man beinahe mehr Beinfreiheit als im Commander.
Der Kofferraum wirkt kleiner als er ist. Der Boden kommt auf Grund des Ersatzrades recht hoch. Allerdings kann man auch Hoch stapeln. Anders als bei vielen seiner "rundgelutschten" Kameraden muss man sich nicht fürchten mit einem Regal das "coupéartige" Dach auszuschlagen.
Super: Der umlegbare Beifahrersitz, der mit der Sitzbank bei Bedarf eine absolut plane Fläche bildet.
Größenvergleich Commander/Patriot
Das Fahren
Den 2.0 Pumpe-Düse von VW kannte ich bereits vorher und wusste worauf ich mich einlasse. Ein wenig lauter als die Konkurrenz, ein wenig rauer als die Konkurrenz und ein wenig durstiger als der Vorgänger-Diesel von Audi. Um es mit anderen Worten auszudrücken: Ein perfekter Motor für den Patriot
Die Laufkultur und das Durchzugsvermögen beurteile ich (als Amateur) als gut und die 140 PS als vollkommen ausreichend.
Auf der Autobahn
Ich pendel jedes 2. - 3. Wochenende von Hannover nach München und zurück. Daher war mir die Autobahntauglichkeit sehr wichtig.
Sicher, das VW Aggregat ist im Vergleich zu modernen Commonrails nicht das sparsamste und der CW-Wert dieser fahrenden Schrankwand trägt sicherlich nicht zum Besseren bei. Mein Durchschnittsverbrauch liegt derzeit mit Winterreifen um die 8.5 - 9 Liter. Bei Autobahngeschwindigkeiten von 120-160km/h denke ich ist das vertretbar.
Zudem sind die Laufkultur/Laufruhe bei Geschwindigkeiten um die 150 km/h und die Federung in meinen Augen nicht die Schelchtesten. Darüber hinaus gelingen auch spontane Überholmanneuver, je nach Geschwindigkeit, im 5. oder 6. Gang und eine, meiner Erfahrung nach sehr wichtige, Leistungsreserve ist auch vorhanden.
Autbahntauglichkeit kann man aber nicht nur nach Parametern ermitteln... Es gehört auch ein erheblicher Nasenfaktor dazu.
Mein Audi fuhr sich (trotz ein paar PS weniger) wesentlich sportlicher und dementsprechend habe ich den Wagen auch ziehmlich getreten.
Mit dem Patriot verspüre ich diesen Drang nicht. Mit der langen Motorhaube im Blickfeld fühlt sich Patriot fast wie ein "Großer" an und dementsprechend fahre ich ihn auch: Gemühtlich mit Tempomat bei ca 140-150 Km/h.
Das Resultat: Ca 30-40 min Zeitverlust auf 700 km/h und ein wesentlich entspannterer Fahrer, der Nachts nicht mehr von der Autobahn träumt und schlecht schläft.
Die gefühlte "meterlange" Motorhaube gibt einem zusätzlich das Gefühl von unendlicher Knautschzone und Sicherheit.
In der Stadt
Der Patriot ist kein Stadtauto. Der Verbauch nimmt zu, die Übersichtlichkeit ist durch die recht kleinen Fenster nicht der Beste, die A-Säule ist so plaziert und dick, dass sie häufig die Sicht auf die Ampel einschränkt und die Kopfstütze des mittleren Rücksitzes liegt genau im Blickfeld nach hinten. (Zum Glück ist sie baurtbedingt "gelocht").
Aber: Der Patti versucht auch keine Konkurrenz zu einem Smart oder Polo zu sein. Für einen Geländewagen ist die Parkplatzsuche noch echt human. Trotz der fehlenden Einparkhilfe ist das Rückwärtseinparken auch keine Herausforderung, denn dank der Kastenform ist der Wagen auch so ziehmlich an der hinteren Scheibe zuende. Mit meinem A3 war das Einparken dagegen geradezu ein Ratespiel^^.
Die höhere Sitzposition gibt einem Zusätzlich ein gutes Gefühl im Starßenverkehr und offenbart den Blick auf den Vordermann des Vordermanns.
Auf der Landstraße
Richtig Spaß machen tut der Patriot auf Landstraßen. Das ist auch sein größter Nachteil. Ich erwische mich immer wieder dabei, wie ich Kurzstrecken zu Mittelstrecken mache und im landschaftlich schönen Bayern, aus Spaß an der Freude, stundenlang verschlunge Landstraßen und kleine Wege fahre.
Im Gelände
Ich komme zwar vom Lande, so wirklich habe ich meinen Patti aber noch nicht ins Unwegsame gescheucht. Hier und da mal ein Feldweg zwischendrin und einmal auf einer Kiesgrube (ich durfte das )
Bewährt hat er sich aber im Schneegestöber mit hervorragender Traktion. Beim "Spielen" im Schnee hat er sich verbissen durch kniehohen Schnee gekämpft. Allerdings schob er irgendwann eine Bugwelle vor sich her um die man dann rum musste ^^
An dieser Stelle zwar nicht kniehoch, aber trotzdem ein schönes Schneefoto
Die Krankheiten und Mängel
Bei kaltem Wetter grummelt er manchmal beim Anlassen, es vibriert hier und da manchmal, bei einer Bestimmten Drehzahl vibriert die Verkleidung, wie in einem Turbo-Prob Flugzeug beim Anlassen der Triebwerke und er peipt gerne und häufig, zu jedem Anlass Aber obwohl es mir aufgefallen ist, stört es mich nicht sonderlich.
Ansonsten hatte ich bei dem Wagen keine größeren Mängel. Die Inspektion lief beanstandungslos und der Wagen läuft weiterhin super.
Nur drei Dinge sind mir noch aufgefallen:
1. Das, hier im Forum schon oft besprochene, Pfiepen/Virbrieren beim Gasgeben
und
2. Das Haubenflattern.
Das sind allerdings beides Dinge, die anscheinend mit ein bischen Erfindungsreichtum, einer rolle Panzertape und ein bischen Glück gelöst werden können und die nicht so sehr ins Gewicht fallen.
3. Die Front und die Windschutzscheibe sind, aufgrund ihrer geraden Bauart, nahezu Magneten für Insekten und Steinschlag.
Geholfen hat mir ein Winddeflector, der auch kleine Kieselsteine auf der Autobahn über die Scheibe leitet.
Fazit
Der Patriot ist weit entfernt davon ein exzellentes und perfektes Auto zu sein. Aber perfektion ist ein naher Verwandter von Langeweile. Er besticht, in meinen Augen, vor allem durch das markante Erscheinungsbild, den hohen Stauraum und die gute Alltagstauglichkeit.
In meiner Situation wäre vermutlich ein Skoda Octavia Kombi DER Vernunftkauf gewesen. Der Patriot war ein Kompromiss zwischen Vernunft, Spiel und Spaß, der sich bisher bewährt hat.
Wer also mit ein wenig Plastik und einer gewissen Unvollkommenheit leben kann und ein Auto sucht, dass er auf der Autobahn nicht wie Schäfchen im Schlaf zählen kann, der kann beruhigt zum Patriot greifen. Ich würde es jederzeit wieder tun.
Nach 1 1/2 Stunden schreiben stelle ich jetzt fest, dass der Bericht viel umfassender geworden ist, als gewollt ^^ Ich hoffe er ist den noch Suchenden eine Hilfe und entspricht den Erfahrungen der anderen Patti-Fahrer.
Hoffe mein erster BEricht hat euch gefallen,
gute Nacht
Marc
Ich fahre seid ca 1/2 Jahr einen Patriot und dachte es sei evtl angebracht mal einen Erfahrungsbericht zu verfassen. Fangen wir von vorne an:
Das Auto/Der Kauf
Der Wagen ist ein 2009er Jeep Patriot limited crd, ohne Akustik Paket und ohne Schiebedach. Nachdem ich jahrelang einen Nachfolger für meinen Audi A3 (rote Plakette) gesucht hatte und vom Commander meines Vaters stets angetan war, entschied ich mich einen jungen, gebrauchten Patriot zu beschaffen. Das war garnicht so leicht, denn leider findet man recht wenige (und weit verteilt über Deutschland) mit der gewünschten Ausstattung.
Nach langer Suche (fast 1 Jahr) fand ich ihn dann, Jeep Green, 22 000 gelaufene Kilometer und eingebauter Standheizung, ein ehemaliger Jeep Firmenwagen.
Die Kaufentscheidung fiel dann sehr leicht ^^
Die Ausstattung/Das Interieur
Jeep ist amerikanisch, amerikanisch ist Plastik und Plastik ist für viele ein Dorn im Auge. Für mich ist Plastik vor allem unempfindlich und das Plastik im 2009er Patriot von durchaus akzeptabler Qualität; in meinen Augen ein Qatensprung zum 2008er Modell.
Das Interieur ist weitestgehend schlicht gehalten und die Chromakzente gut plaziert. Die Anzeigen, Bedieneinheiten und das standard Radio erfüllen ihren Zweck, ohne dass sie besonders positiv auffallen. Einzig die Bedieneinheiten für die Lüftung usw. sind ein wenig hakelig (man spürt förmlich den Umschaltprozess bei Veränderung der Luftauslässe) und werden bei längeren Fahrten ziehmlich warm. Das sorgte bei mir im ersten Moment für eine Schrecksekunde, man gewöhnt sich aber daran.
Die Sitze sind in meinen Augen super! Auf längeren Fahrten fühlt man sich fast wie auf einem Sofa. Der Patriot ist der erste Wagen, bei dem ich nach 700km Fahrt und einer Pinkelpause keine Gelenk- oder Rückenschmerzen habe. Haltungsschäden habe ich bisher auch nicht erfahren
Der Platz/Kofferraum
Erwähnenswert finde ich das, beinahe unverschämt hohe, Platzangebot im Fond. Auf der Rückbank hat man beinahe mehr Beinfreiheit als im Commander.
Der Kofferraum wirkt kleiner als er ist. Der Boden kommt auf Grund des Ersatzrades recht hoch. Allerdings kann man auch Hoch stapeln. Anders als bei vielen seiner "rundgelutschten" Kameraden muss man sich nicht fürchten mit einem Regal das "coupéartige" Dach auszuschlagen.
Super: Der umlegbare Beifahrersitz, der mit der Sitzbank bei Bedarf eine absolut plane Fläche bildet.
Größenvergleich Commander/Patriot
Das Fahren
Den 2.0 Pumpe-Düse von VW kannte ich bereits vorher und wusste worauf ich mich einlasse. Ein wenig lauter als die Konkurrenz, ein wenig rauer als die Konkurrenz und ein wenig durstiger als der Vorgänger-Diesel von Audi. Um es mit anderen Worten auszudrücken: Ein perfekter Motor für den Patriot
Die Laufkultur und das Durchzugsvermögen beurteile ich (als Amateur) als gut und die 140 PS als vollkommen ausreichend.
Auf der Autobahn
Ich pendel jedes 2. - 3. Wochenende von Hannover nach München und zurück. Daher war mir die Autobahntauglichkeit sehr wichtig.
Sicher, das VW Aggregat ist im Vergleich zu modernen Commonrails nicht das sparsamste und der CW-Wert dieser fahrenden Schrankwand trägt sicherlich nicht zum Besseren bei. Mein Durchschnittsverbrauch liegt derzeit mit Winterreifen um die 8.5 - 9 Liter. Bei Autobahngeschwindigkeiten von 120-160km/h denke ich ist das vertretbar.
Zudem sind die Laufkultur/Laufruhe bei Geschwindigkeiten um die 150 km/h und die Federung in meinen Augen nicht die Schelchtesten. Darüber hinaus gelingen auch spontane Überholmanneuver, je nach Geschwindigkeit, im 5. oder 6. Gang und eine, meiner Erfahrung nach sehr wichtige, Leistungsreserve ist auch vorhanden.
Autbahntauglichkeit kann man aber nicht nur nach Parametern ermitteln... Es gehört auch ein erheblicher Nasenfaktor dazu.
Mein Audi fuhr sich (trotz ein paar PS weniger) wesentlich sportlicher und dementsprechend habe ich den Wagen auch ziehmlich getreten.
Mit dem Patriot verspüre ich diesen Drang nicht. Mit der langen Motorhaube im Blickfeld fühlt sich Patriot fast wie ein "Großer" an und dementsprechend fahre ich ihn auch: Gemühtlich mit Tempomat bei ca 140-150 Km/h.
Das Resultat: Ca 30-40 min Zeitverlust auf 700 km/h und ein wesentlich entspannterer Fahrer, der Nachts nicht mehr von der Autobahn träumt und schlecht schläft.
Die gefühlte "meterlange" Motorhaube gibt einem zusätzlich das Gefühl von unendlicher Knautschzone und Sicherheit.
In der Stadt
Der Patriot ist kein Stadtauto. Der Verbauch nimmt zu, die Übersichtlichkeit ist durch die recht kleinen Fenster nicht der Beste, die A-Säule ist so plaziert und dick, dass sie häufig die Sicht auf die Ampel einschränkt und die Kopfstütze des mittleren Rücksitzes liegt genau im Blickfeld nach hinten. (Zum Glück ist sie baurtbedingt "gelocht").
Aber: Der Patti versucht auch keine Konkurrenz zu einem Smart oder Polo zu sein. Für einen Geländewagen ist die Parkplatzsuche noch echt human. Trotz der fehlenden Einparkhilfe ist das Rückwärtseinparken auch keine Herausforderung, denn dank der Kastenform ist der Wagen auch so ziehmlich an der hinteren Scheibe zuende. Mit meinem A3 war das Einparken dagegen geradezu ein Ratespiel^^.
Die höhere Sitzposition gibt einem Zusätzlich ein gutes Gefühl im Starßenverkehr und offenbart den Blick auf den Vordermann des Vordermanns.
Auf der Landstraße
Richtig Spaß machen tut der Patriot auf Landstraßen. Das ist auch sein größter Nachteil. Ich erwische mich immer wieder dabei, wie ich Kurzstrecken zu Mittelstrecken mache und im landschaftlich schönen Bayern, aus Spaß an der Freude, stundenlang verschlunge Landstraßen und kleine Wege fahre.
Im Gelände
Ich komme zwar vom Lande, so wirklich habe ich meinen Patti aber noch nicht ins Unwegsame gescheucht. Hier und da mal ein Feldweg zwischendrin und einmal auf einer Kiesgrube (ich durfte das )
Bewährt hat er sich aber im Schneegestöber mit hervorragender Traktion. Beim "Spielen" im Schnee hat er sich verbissen durch kniehohen Schnee gekämpft. Allerdings schob er irgendwann eine Bugwelle vor sich her um die man dann rum musste ^^
An dieser Stelle zwar nicht kniehoch, aber trotzdem ein schönes Schneefoto
Die Krankheiten und Mängel
Bei kaltem Wetter grummelt er manchmal beim Anlassen, es vibriert hier und da manchmal, bei einer Bestimmten Drehzahl vibriert die Verkleidung, wie in einem Turbo-Prob Flugzeug beim Anlassen der Triebwerke und er peipt gerne und häufig, zu jedem Anlass Aber obwohl es mir aufgefallen ist, stört es mich nicht sonderlich.
Ansonsten hatte ich bei dem Wagen keine größeren Mängel. Die Inspektion lief beanstandungslos und der Wagen läuft weiterhin super.
Nur drei Dinge sind mir noch aufgefallen:
1. Das, hier im Forum schon oft besprochene, Pfiepen/Virbrieren beim Gasgeben
und
2. Das Haubenflattern.
Das sind allerdings beides Dinge, die anscheinend mit ein bischen Erfindungsreichtum, einer rolle Panzertape und ein bischen Glück gelöst werden können und die nicht so sehr ins Gewicht fallen.
3. Die Front und die Windschutzscheibe sind, aufgrund ihrer geraden Bauart, nahezu Magneten für Insekten und Steinschlag.
Geholfen hat mir ein Winddeflector, der auch kleine Kieselsteine auf der Autobahn über die Scheibe leitet.
Fazit
Der Patriot ist weit entfernt davon ein exzellentes und perfektes Auto zu sein. Aber perfektion ist ein naher Verwandter von Langeweile. Er besticht, in meinen Augen, vor allem durch das markante Erscheinungsbild, den hohen Stauraum und die gute Alltagstauglichkeit.
In meiner Situation wäre vermutlich ein Skoda Octavia Kombi DER Vernunftkauf gewesen. Der Patriot war ein Kompromiss zwischen Vernunft, Spiel und Spaß, der sich bisher bewährt hat.
Wer also mit ein wenig Plastik und einer gewissen Unvollkommenheit leben kann und ein Auto sucht, dass er auf der Autobahn nicht wie Schäfchen im Schlaf zählen kann, der kann beruhigt zum Patriot greifen. Ich würde es jederzeit wieder tun.
Nach 1 1/2 Stunden schreiben stelle ich jetzt fest, dass der Bericht viel umfassender geworden ist, als gewollt ^^ Ich hoffe er ist den noch Suchenden eine Hilfe und entspricht den Erfahrungen der anderen Patti-Fahrer.
Hoffe mein erster BEricht hat euch gefallen,
gute Nacht
Marc